
Hundepension
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fofinha -
16. März 2009 um 11:09
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Zitat
... Geld spielt da überhaupt keine Rolle, er ist ja unser kleiner Schatz.
Unter den Bedingungen kannste ihn auf der Durchreise bei mir abgeben
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Hallo,
ich war immer dagegen, den Hund in eine Pension zu geben, aber es hängt immer von den Umständen ab. Unsere beiden waren mittlerweile zweimal in der Pension, weil wir einmal Skiurlaub und einmal eine Rollertour durch Spanien gemacht haben, wo wir die Hunde nicht hätten mitnehmen können. Allerdings handelt es sich zum einen um unsere Hundetrainerin, die die Pension hat und zum zweiten waren die beiden zusammen. Es ist zwar auch eine 'Zwingeranlage', aber in einem ausgebauten Stallgebäude, d.h. die Hunde sind drinnen (das Gebäude ist beheizbar), sie bekommen viel Auslauf und Zuwendung, denn die Pension ist sehr klein und 'familiär'. Für unsere beiden war es kein Streß, im Gegenteil: wir haben sie übergeben, und sofort waren wir 'aus den Augen, aus dem Sinn'. Ich habe jedesmal mehr gelitten und mich ständig gefragt, wie es den Wuffels geht.
Ich würde den Kleinen vielleicht mal zur Probe eine Nacht dort unterbringen, um zu schauen, wie er es verkraftet.
Gruß, Kerstin
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@ staffy
Hehe
naja weißt schon wie das gemeint war, oder?? Mir ist es halt wichtig "Urlaub" zu machen und nicht jede Sekunde (sondern nur jede Minute) an mein Schatz zu denken. Möchte das es ihn gut geht in der Zeit. Ich werde mir das wohl alles nochmal richtig überlegen, wir fliegen ja erst im Juli.bignose
Danke für die Antwort. Das mit der Probenacht hört sich ganz gut an, wollte am Samstag sowieso mal da vorbeifahren mir das anschauen und dann kann ich auch gleich mal nachfragen wie das wäre mit der Probenacht. Ich habe bisher nur gutes von dieser Hundepension gehört, ich hoffe es wird mir gefallen und auch mein Wuff.LG
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Schieb
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Dankeschön @ Söckchen
Ich war ja sehr lange am hin und her überlegen, jetzt haben wir uns entschieden
Wir hatten uns jetzt 2 Hundepensionen angeschaut und ich muss sagen das ich leider sehr geschockt war, das ist ja wirklich (in meinen Augen) ein Tierheim auf zeit, das geht garnicht.
Ich hatte ja geschrieben das mein Papa ihn zwar nehmen kann, er aber doch sehr krank ist und nicht richtig laufen kann. Er möchte aber auch nicht das unser kleiner Schatz in eine Pension geht, also hat er uns angeboten doch auf ihn aufzupassen und sich halt viel mit ihn in der Wohnung zu beschäftigen und anstatt wie wir es jetzt machen 3 mal am Tag spazieren gehen, macht er das ganze dann 4-5 mal am Tag.
Ich habe trotzdem angst :| wie wird es sein?? so lange ohne mein schatz?? Ich hoffe die beiden kommen gut klar miteinander. Eigentlich dürfte das kein Problem sein denn mein Papa kennt den kleinen seit dem 1. tag, wir haben ihn zusammen abgeholt.
Wollte nur mal erzählen wie ich mich entschieden habe
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Dass er bei deinem Vater bleibt, hört sich für mich nach der besseren Lösung an!
Auch weil du schreibst, dass er auf laute Geräusche reagiert, also eher ein sensibler Typ als der Typ Haudegen zu sein scheint.
Ich musste meine Hündin auch mal für ein WE in einer Pension unterbringen. Ich hatte den Eindruck, dass die Hunde, deren größtes Glück ist, mit anderen zu spielen, dort am besten aufgehoben waren (Gruppenhaltung und große eingezäunte Freilauffläche, Jobs Tierhotel in Buchholz) und im Vergleich am wenigsten litten, weil sie einfach total abgelenkt waren und voller "Spielglückshormone".Mir fällt zu deiner Situation noch ein, dass die Aussie-Freundin auch einige Spaziergänge übernehmen könnte, mit oder ohne deinen Vater. Wenn die beiden Hunde zusammen spielen, powert sich dein Zwerg ja aus - und hat wenig Grund, wegzulaufen, weil er ja mit spielen beschäftigt ist. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst mit deiner Nachbarin den Umgang mit einer Schleppleine einüben. Dann ist der Radius, in dem man einen weglaufenden Hund noch erwischen kann, viel größer
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Danke @ BigJoy
Ja das ist das problem bei meinem schatz, er ist hyper empfindlich und sensibel. Mein Papa sieht er ja auch mehrmals die Woche (habe ein guten Kontakt zu ihm) und chico dreht dann immer total durch wenn er mein papa sieht
er liebt ihn überalles...
Ich konnte mir einfach nicht vorstellen 2 ganze Wochen mein Chico in so eine Pension zu lassen, damit konnte ich nicht lebenDas ist ne gute Idee wenn meine Nachbarin (Freundin) das machen würde, dann ist chico auch irgendwie noch in seiner gewohnten umgebung und freunde. Das tolle ist ja das mein Papa wirklich nur 3 Straßen von uns entfernt wohnt, also dürfte das kein Problem sein
Aber es wird mir warscheinlich ziemlich schwer fallen, auch die erste nacht ohne mein schatz
ohhhhhh da habe ich total die angst vor...
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Ja, das wird vermutlich zumindest sehr ungewohnt sein! Ich persönlich brauche auch immer eine Zeit, bis ich aufhöre, mich zB nach dem Hund umzusehen (wenn sie wirklich mal woanders sein muss , was selten der Fall ist)
Noch etwas zur Beschäftigung: Vielleicht gönnst du deinem Wuff - und deinem Vater *g* - Kopfspielzeug. Da gibt es doch ganz nette zu kaufen. Oder, einfacher und billiger: Hütchenspiel mit Joghurtbechern. Kopfarbeit powert ja auch sehr aus
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Ja ich denke wir werden auch sehr viel unternehmen in den 2 wochen, da wir uns ja auch ein auto für diese zeit gemietet haben, also hoffe ich das ich nicht so viel nachdenken kann
Das ist ne super idee mit den spielen
danke
also ich habe zuhause ein leckerlieball, leckerlieflasche und einen plüschürfel, wobei diese sachen bekommt er wenn er alleine ist weil er sich auch damit alleine beschäftigen kann.Meinst du vielleicht solche brettspielchen?? das mit den "Hüten" habe ich letztesmal im TV gesehen, das ist auch ne klasse idee...
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Hi,
ich sehe es nicht negativ, den Hund in e Pension zu geben, die ich mir vorher gut angeschaut habe. Wenn der Hund gut mit anderen Hunden zurechtkommt und nicht zu ängstlich ist.
Akira war schon mal neun Tage in der Pension unserer Hundeschule. Dort lebt sie in einem Hunderudel und hat eine eigene Box/Ecke und jederzeit Auslauf und Hundegesellschaft.Einen Vorteil sah ich zum Beispiel darin, dass sie gar nicht verzogen wurde (Betteln, An der Leine ziehen...), und natürlich auch lernt, sich unter anderen Hunden allein zu bewegen. Die Auswahl der Hunde muss natürlich mit Erfahrung getroffen werden.
Ich kannte dieses Konzept so nicht, finde es aber überzeugend. Hund bringt dorthin nichts mit, ist ganz nackig und führt ein ganz anderes Leben als in unserer Familie. Es ist allerdings tatsächlich keine reine Erholung, schon anstrengend für den Hund- er nimmt ab.
Akira hat sich beim Abholen riesig gefreut, sie freut sich aber immer, wenn wir wieder zur Hundeschule (gleicher Ort) fahren.
Sie hat die Leute und die Pension allerdings als ganz junger Hund kennengelernt.
herza -
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