Wenn er nicht zu anderen Hunden darf flippt er aus.
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Pffff bist du frech .... naja das würde dann wieder über die Leckerliegeschcihte laufen, davon wollten wir eigentlich weg und das schau hatte ja funktioniert ... auch mitten auf dem Hundeplatz, wenn 10 Hunde um ihn rum waren oder wenn er im Spiel war ... nur nicht, wenn er angeleint war und einen anderen Hund auf einer Distanz sah die ihm als unangapßt vorkam *lach*.
Gestern ... die ganze Zeit schick auf dem Hundeplatz zusammen gespielt. .. dann vorm Ausgang .. Leine eingeklickt, kommt ein Kumpel und er meint er muss den BigMac makieren ... er hat sich zügig wieder beruhigt aber ich finde das schon faszinierend.
Naja die DF-Gruppe Hamburg kennt ja mein Problem .. vielleicht bietet sich im Jan. ja dann mal ne Trainingssituation an
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deshalb das "schau" noch aus dem Abstand heraus, wo die Hunde noch nicht so interessant sind und sich da dann langsam ranarbeiten.
Das "weiter" und das "schau" läuft ganz ohne Leckerlis
- jedenfalls bei uns.
ich belohne nur mit "Fein" - bzw., wenn was ganz toll gelaufen ist, dann hüpf ich herum und mach mich zum Affen
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Naja ich schau mir Samstag nochmal an was die Trainerin noch in ihrem Beutelchen der Ideen hat und wenn das für uns vertretbar ist machen wir damit weiter. Ich will Max ja auch nicht verwirren ...
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Zitat
automatisch die Gegend scannt und bei Hundesichtung immer auf den Moment wartet, wo Hundi reagiert (um bloß im Wohlfühlabstand zu bleiben), solange wird sich nichts an dem Problem ändern.
Zitatnicht mehr nervös auf Kurven zu geht,
mmhh.. das mach ich leider auch. Das würde ja heißen, daß Jackos Leinenaggro durch mich verursacht wird.
Wobei ich versuch immer ganz locker zu sein. Aber da ich weiß, daß Jacko der erste Pöpler ist bei Kontakt und das Pöpeln mit lautem tiefen Gekläff und kräftig in die Leine legen endet, fällt es mir sehr schwer da auch locker zu bleiben. Wie ändere ich denn das. An mir und Hund?
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Zitat
mmhh.. das mach ich leider auch. Das würde ja heißen, daß Jackos Leinenaggro durch mich verursacht wird.
Wobei ich versuch immer ganz locker zu sein.
tja, wie war das noch gleich? "Selbsterkenntnis ist der erste Schritt..."Auch wenn du versuchst, locker zu sein? ist die Leine denn locker? oder straffst du sie unwillkürlich ? Beobachte dich mal selber ganz genau.
Der Standardfehler:
du reagierst wahrscheinlich viel zu spät.
Nicht hinter dem Hund bleiben, sondern ihm die Sicht verstellen....ihn ins Sitz schicken, seinen Blick auf dich ziehen.....
aber RECHTZEITIG!!!!Alternative:
Sobald sich ein anderer Hund nähert, versuch das mal, dass du mit deinem Hund das Komando "weiter" gibst und dann plötzlich im Sprint, voller Elan und voller Freude an dem anderen Hund vorbeirennst -
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:| ja stimmt, sie gehen beide ,jeder an seiner,meist an der Schlepp. Ich sammle die Leine dann ein. da ich ja sonst keine Gewalt über beide Hunde hätte. Wenn was passiert.
Aber wie dann? -
warum sind die denn überhaupt an der Schlepp?
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weil bei und sehr viele Rehe sind und beide Freude daran hätten. Ich lass den Jacko nur ab wenn ich das Gelände im Weitblick überschauen kann. Diese Gelegenheit hat er täglich. Dabei spiele und beschäftige ich mich aber mit ihm.
Kira würde spazieren gehen. Sie ist noch lange nicht soweit. Sie hab ich ohne Grundgehorsam, verängstigt und krank aus dem Tierschutz übernommen. Sie orientiert sich viel am Jacko.
Ich bin gerade soweit bei ihr, daß sie an der Schlepp auf ersten Zuruf kommt und den Grundgehorsam kennt. Wobei ich immer noch sehr behutsam reden muß.
Deshalb. Und wenn Jacko frei läuft hat Kira beide Leinen also 30m. -
Zitat
Also meine dürfen auch zu Freunden keinen Kontakt an der Leine haben...
Warum kannst du nicht umdrehen? Ich sehe vor mir einen Hund, meiner will hin, ich dreh mich um. Dann lauf ich in die andere Richtung und bieg irgendwo ab, damit ists auch erledigt.
Ansonsten musst du schauen, dass du deinem Hund mal das "Nein" verständlich rüberbringst.
Wenn er sich so aufführt, kannst du ihn dann nicht einfach packen, vor ihn stellen und ein gaaanz böses gebrülltes tiefes "Nein" raunzen? Normalerweise sind die dann klein mit Hut...das problem kenne ich auch und wenn ich dann in die andere richtung gehe dann dreht er sich ständig um und bleibt stehen, das heisst ich muss ihn hinter mir her schleifen. wenn ihm das nicht gefällt legt er sich einfach hin!!!
für mich ist es dann am einfachsten stehen bleiben und warten bis der andere vorbei ist dann kann ich auch problem los weiter gehen selbst wenn ich in die gleiche richtung muss. -
Zitat
mmhh.. das mach ich leider auch. Das würde ja heißen, daß Jackos Leinenaggro durch mich verursacht wird.
Wobei ich versuch immer ganz locker zu sein.Das funktioniert nicht, ich habe auch versucht immer locker zu bleiben, ABER: Hunde kannst Du in dieser Hinsicht nicht belügen, 1. gibt es ganz minimal Änderungen in Deiner Körperhaltun bzw-spannung (selbst wenn Du noch so relaxt bist) 2. ändert sich in Situationen, in denen Du "innerlich" in Streß gerätst dein Körpergeruch und das riechen die Hundis natürlich. Einen Menschen kannst du mit betonter Entspanntheit belügen, einen Hund nicht
ZitatDer Standardfehler:
du reagierst wahrscheinlich viel zu spät. Stimmt, die meisten ragieren erst, wenn Hundi schon kurz vor 180 ist (war auch lange Zeit mein Fehler), man muß schon reagieren bevor "was" passiert.
Nicht hinter dem Hund bleiben, sondern ihm die Sicht verstellen....ihn ins Sitz schicken, seinen Blick auf dich ziehen.....
aber RECHTZEITIG!!!!Ganz ehrlich: So würde ich es nicht machen, denn Hund ins Sitz schicken, sich davor stellen etc macht den fremden Hund dann wieder zu etwas besonderem und das ist er ja nicht. Es ist einfach nur ein fremder Hund, der da eben auch läuft und sowas passiert halt jeden Tag. Bei uns gibt es jetzt eine "Ansage" bevor mein Hund überhaupt auf die Idee kommt, er könnte ein Theater veranstalten. Dann gehn wir normal weiter, versucht er auszuflippen wiederhole ich die Ansage nochmal und dann gehen wir da vorbei. Basta. Ich gucke meinen Hund in diesen Momenten nicht mal an, weil er sich dann erst recht aufspult. Es hat bei uns auch gedauert, bis ich soweit war, das geht nicht von jetzt auf gleich.
Aber es muß jeder für sich selbst einen Weg finden.
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