Ups, doch kein Hund!

  • Bei Helligkeitet vor Schneemännern oder ein Stein-Löwe im Nachbargarten.


    Bei Dunkleheit vor den gelben Mülltonnen von den gelben Säcken, vor großen Steinen oder vor Dingen, die da nicht hin gehören, wo wir laufen... Zum Beispiel Sperrmüll.
    Einmla schnuppen, dann geht es aber

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    Hi


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    • Da bei uns im Wald ca. 100 Meter vom Haus entfernt ein Bogenschießparcour ist, haben wir zwei die erste Zeit immer recht viel Spaß gehabt mit Bären, Hirschen und dgl. Getier, was sich einfach auf unserer Gassigehrunde breitmachte und auch trotz aufgeregtem Hinlaufen und anbellen nicht gewillt war den Wald zu verlassen. War schon witzig wie sie sich vor mich hinsetzte um mich davon abzuhalten diese furchtbaren Ungeheuer anzuschauen. :shocked: Heute nach ca. 1 Jahr sind ihr die vielen Tiere im Wald vertraut und sie schaut sie nicht mal mehr an. :D

    • Zitat

      Früher, als meine Hündin die Umwelt noch nicht kannte, hatte sie Mülltonnen und große Felsbrocken immer für Hunde gehalten, ist einen Bogen gelaufen, mit gesträubtem Fell und hat teilweise sogar geknurrt.


      Letzthin hat sie einen großen, übrig gebliebenen Schneeberg, der mit Rüdenpiesel nur so übersät war, durch den Geruch von Ferne wieder für einen Hund gehalten, hat ihn mit vorsichtigem Schwanzwedeln und Bogen laufen begrüßt. :hust: :D


      Nun seid ihr dran: Was haben eure Hunde schon mal fälschlicherweise für einen Hund gehalten? :D


      Deine Hündin kann diese Dinge gar nicht für Hunde gehalten haben, denn
      keines riecht nach Hund, oder?


      Sie wußte damit einfach nichts anzufangen und hat aus Angst und
      Unsicherheit gebellt.


      Askja hat eigentlich noch nichts mit einem Hund verwechselt, zumindest fällt
      mir spontan nichts ein.


      Aber von der Nothilfe, wo wir sie her haben, kann ich etwas berichten.


      Dort lebte u. a. ein Husky-Rüde, ca. 5 Jahre alt. Als wir dort waren, um uns
      Askja aus dem Wurf auszusuchen, war dieser Rüde auf dem Balkon, Tür
      war nur angelehnt.


      Die Besitzerin hatte ein paar Welpen, die zur Auswahl standen, ins Wohnzimmer
      geholt. Der Rüde schaute ständig durch die Scheibe, traute sich aber nicht rein.


      Die Frau erkärte uns, daß der Rüde die Welpen wohl für Katzen hielt. Vor
      denen hatte er Angst und deshalb kam er nicht rein. :lol:

    • Unser erster Hund hat mal beim Spaziergang plötzlich gebellt. Den Weg sind wir immer gegangen. Kannte also dort jeden Baum usw. Ich wußte garnicht, warum er überhaupt so ein Theater machte. Bis ich merkte, das man da im Garten einen Baum gefällt hatte. Er hat also einen Baum verbellt, der aufeinmal nicht mehr da war. Sind doch komische Tiere, unsere Hunde. :lachtot:

    • Hallöle,


      Alanna hat einen Heidenrespekt vor *schäm* Altpapierkisten. Bei uns wird Altpapier gesammelt und dann in Wäschekörben, Plastikwannen oder alte Kartons gepackt und einmal wöchentlich abgeholt. Sie stehen dann ab Mittwoch abend immer am Strassenrand oder in Vorgärten. Da sie jedesmal anders stehen und anders gepackt sind....naja Alanna sträubt dann jedesmal alles was sie hat, warum das so ist weiss ich nicht. Ich denke mal das sie sich erschreckt hat als sie jünger war und ein Windzug das Papier flattern liess. Anders kann ich mir es nicht erklären.


      Kann natürlich auch sein, dass sie es mir einfach nu anzeigt "Hey da ist was das gehört da nicht hin".


      Der HUnd einer bekannten bellt auch immer Bäume an...besondern wenn sie plötzlich "nackt" sind im Herbst

    • Bei Jack kann ich mich noch gut erinnern - er hatte Angst vor einem Schneemann. Der erste Schnee, die Kiddies hatten einen ein meter Schneemann mit viel Liebe auf die Wiese gebaut. Mein Mann kommt quer über die Wiese, Jack will hin - und dann steht da plötzlich so ein Ungetüm. Geht ja gar nicht :lachtot:


      Ich hatte ihn ja an der Leine, also habe ich ihn mir viel Leckerlies zum Schneemann geführt. Das Bellen ging dann in ein Knurren über, doch irgendwann schnupperte er am Schneemann. Als er merkte das er keine Gegenwehr zu erwarten hatte, klaute er ihn dann frech die Nase (War aus einem Stück Holz) :roll:


      Vor einigen Tagen hat er einen gelben Sack angebellt, der sich unerlaubter Weise bei Wind in den Park getraut hatte und dort fröhlich vor sich hin wehte :D

    • Hallo,


      unser erster Hund hat im Alter (als seine Sehkraft nachlies) besonders im Dunkeln die Taschen entgegenkommender Leute für Hunde gehalten...ohne Beine...ja nee...is klaa... :gott:


      Er hat dann die Bürste aufgestellt und geknurrt (hat er immer bei unbekannten Hunden gemacht aus Unsicherheit). Hat er dann bemerkt das es eine Tasche ist und kein Hund ohne Beine, hat er sich geschüttelt und alles war wieder gut.


      Liebe Grüße


      BETTY und Ronja


      PS.: Im übrigen bin ich auch der Meinung, daß der Hund der TE diese Dinge einfach etwas gruselig findet und deshalb unsicher reagiert. Mit nem Hund verwechselt er sie wohl eher nicht.

    • Was mich immer wieder verwundert, ist Joeys "Fernsehverhalten". Wenn im Fernsehen Tiere zu sehen sind, bemerkt Joey diese, springt meistens auf und schaut sie sich an.
      Aber nur bei Hunden knurrt oder bellt oder jammert er oder stellt sogar 'ne Bürste, selbst wenn keiner der Fernsehhunde auch nur einen Pieps von sich gibt.


      Ich frag mich schon öfter, woran Joey an diesen zweidimensionalen, geruchslosen Vierbeinern erkennt, dass es sich um Hunde handelt.... Nur an der Körpersprache? :???:

    • Champ zeigt dieses Verhalten bei Grenzsteinen oder Ameisenhaufen.
      Er sträubt dann die Rückenhaare, knurrt und wufft ganz tief. Wenn ich die Gegenstände dann streichelk ist es wieder ok und beim nächsten mal weiß er bescheid.


      Finde das allerdings sehr seltsam weil ich nie zuvor einen Hund hatte der sich vor neuen Dingen so erschreckt hat. Eine Weile hat er das auch gemacht wenn im dnkeln Autos woanders geparkt haben als sonst. Meinem anderen Hund interessiert sowas nicht die Bohne und er hat sich noch nie vor neuem erschreckt. Er nimmt seit 11 Jahren alles einfach so hin wie es ist ohne besonderes oder gar Angst und auch die Hunde die ich davor hatte zeigten ein solches Verhalten nicht.

    • Zitat

      Champ zeigt dieses Verhalten bei Grenzsteinen oder Ameisenhaufen.
      Er sträubt dann die Rückenhaare, knurrt und wufft ganz tief. Wenn ich die Gegenstände dann streichel ist es wieder ok und beim nächsten mal weiß er bescheid.


      Du streichelst Ameisenhaufen? :shocked: :lol:

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