TIPP : SO lernt der Hund (auch)Wild nicht zu jagen oder hetz
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Bin zwar nicht Massa
aber ich würde mal sagen,Du hast nichts falsch gemacht.
Das kommt auch bei sehrgut erzogenen Hunden vor,es sind ja auch keine Maschinen die mal programieren kann(Gott sei Dank)
Glaubst Du wirklich,Du hast was falsch gemacht
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Hi
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Zitat
Und was habe ich nun falsch gemacht?
Ich bitte Dich massa um einen Kommentar dieses Berichts mit Erklärung meiner Fehler.
Was hätte ich besser machen können?Welchen Fehler Du gemacht hast kann ich nicht beurteilen, weil ich es nicht sehen konnte was da dann abgelaufen ist.
Unsere Hunde verändern Ihr Verhalten je mehr Sie ERWACHSEN werden. Das ist ein fliesender Prozess, und den muss man mit führender Hand sehr aktiv begleiten, und konsequent mit dem hund leben wollen......!Bitte habe Verständnis wenn ich Dir nicht konkret Antworten kann, wie ich es aufgrund meiner Erfahrung tun sollte.
Möchte mich jetzt nicht dem Vorwurf aussetzen gegen die Nettiquette hier im Forum zu verstoßen.Ebenso ziehe ich ein mögliches Angebot das ich gemacht haben könnte Dir praktisch etwas zu Zeigen hiermit zurück. Mache hier keine Werbung, und keiner möge mich kontaktieren wollen!
WUFF
MASSAvonSAMMY
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Isch glaub isch hab grad ein Déjà-vu ...
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Zitat
Bitte habe Verständnis wenn ich Dir nicht konkret Antworten kann, wie ich es aufgrund meiner Erfahrung tun sollte.
Möchte mich jetzt nicht dem Vorwurf aussetzen gegen die Nettiquette hier im Forum zu verstoßen. -
Massa...hhhhääää
warum jetzt immer die zwei letzten Absätze in Deinem Text
Hat das eine tiefere Bedeutung -
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Zitat
Möchte mich wie jeder andere User hier nett verhalten und nicht gegen die AGB's verstoßen.
Übrigens habe ich noch vergessen:
Du meintest das Dein Hund nicht vorsteht.
Ist richtig so, weil Dein Hund dann kein Vorstehhund ist.
Das Verhalten wurde Ihm nicht angeboren.WUFF
MASSAvonSAMMY
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Zitat
Du meintest das Dein Hund nicht vorsteht.
Ist richtig so, weil Dein Hund dann kein Vorstehhund ist.
Das Verhalten wurde Ihm nicht angeboren.
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Ich warte mal, vieleicht geht mir hier ja noch ein Licht auf :idee: :kaffee2:
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Zitat
Dein Hund hat Spur- und Stöber-Eigenschaften. Kenne Beagle die für MANTRAILING eingesetzt werden, und weil die eh die Nase ständig am Boden haben, finden die zielsicher den Gesuchten.
WUFF
MASSAvonSAMMY
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Mix-Rüde aus Münsterländer/Weimaraner/Windhund aus dem Tierheim, das ist der Hund, den MASSA hat, nur mal eben zur Info aus dem Profil .
Sascha schrieb:
Zitat
Tatsächlich denke ich, dass auch ein Hund, genau wie der Mensch, dazu in der Lage ist seine Sinne genau auf einen Punkt zu konzentrieren bzw. gibt es auch die Möglichkeit der Reizüberflutung.
Allerdings hast du recht, wenn Beziehung und Grundgehorsam stimmen, dann wird der Hund, egal in welcher Reizlage, immer einen Teil seiner Sinne auf den Hundeführer konzentrieren.
Nur, wie sollte eine solche Orientierung am Hundehalter aufgebaut werden, ohne dass der Hund mit Reizen konfrontiert wird.
Nach meiner Erfahrung wird die Orientierung des Hundes am Hundehalter umso verlässlicher je mehr unter langsam steigender Reizlage "geübt" wird.
Nur, damit wären wir wieder am Ausgangspunkt, denn wenn die Orientierung am Hundehalter vollkommen ist (und damit dann wohl auch erst der hier benannte Grundgehorsam) dann wird die von dir hier im Thread eingeführte Übung völlig überflüssig. Ein Hund, der sich bereits immer und in jeder Situation am Hundeführer orientiert braucht keine Leinenabsicherung und auch kein sanftes Stopp. Ein solcher Hund wird beim Kommando Fuß sowieso unverzüglich an die Seite seines Hundeführers zurückkehren.Genauso wie du es beschrieben hast, sehe ich das.
Eben das ist das Problem dabei, wenn es keine ausreichende Bindung und damit verbundenen Grundgehorsam gibt, finde ich es im nachhinein schwierig, das von vorne wieder neu aufzubauen, es sei denn, der Charakter des Hundes ist nicht zu "eigenständig".Zitat
Ich glaube kaum, dass hier jemand überrascht zuschaut grübel Wir arbeiten alle daran. Und für mich kann ich sagen, auch mit Erfolg. Mein Hund orientiert sich mittlerweile deutlich mehr an mir als noch vor einiger Zeit. Allerdings nicht, weil es für ihn notwendig ist und auch nicht, weil er keine besseren Ideen hätte, sondern hauptsächlich, weil ich ihm keine Wahl lasse.Und wie lässt Du ihm keine Wahl?
Zitat
Und wenn die Anleitung kommt und der Hund trotzdem durchstartet? Was dann?Die Frage kam ähnlich wie diese öfter vor und ich glaube, ich verstehe sie nicht ganz.
Wenn der Hund trotz gegebener Anleitung durchstartet, sitzt der Grundgehorsam dann noch nicht wirklich, sehe ich das falsch?
Bedeutet doch also, wieder von vorne zu beginnen, wie es so schön in diversen Büchern heißt, "einen Schritt zurückgehen", die Übungen erst in reizarmen Gebieten wieder anzufangen, dann in reizstärkeren Gebieten nur mit Absicherung durch Schleppleine üben usw.
Holt der Hund sich immer wieder die selbstbelohnende Entscheidung des "Durchstartens" wird es ebenso schwieriger bzw. langwieriger, den Grundgehorsam zuverlässig aufzubauen.Ich kann mir auch vorstellen, das es mit konsequentem Gehorsamstraining und Bindungsaufbau bei vielen Hunden nicht mehr möglich ist, die Selbsterfahrung des Jagens zu "löschen", diese Hunde werden dem Reiz nicht widerstehen können, sollte man das "Risiko" dann nicht einfach akzeptieren? Auch schwierig stelle ich mir das z.B. bei Straßenhunden vor, welche sich länger schon selbstständig bzw. ohne Abhängigkeit vom Menschen versorgt haben.
Viele Hunde tun eben noch das, was ihnen in die "Wiege" gelegt wurde....MatzeSK schrieb:
Zitat
Ich möchte nochmal auf die gewaltigen Unterschiede zwischen Vorstehhund und Bracke (also auch Beagle) hinweisen, da hier viel vom fehlenden Grundgehorsam oder fehlender Bindung zu lesen ist.
Aus jagdlicher Sicht:
Der Vorstehhund hat Gehorsam und Bindung wenn er das Wild anzeigt und nicht]verfolgt. Er darf nur krankgeschossenes Wild verfolgen, und auch nur auf Befehl.
Zur Bracke: Ich wiederhol mal was ein sehr erfahrener Brackenführer und Buchautor sagt. Ein Bracke sollte Sitz, Platz, vernünftiges an der Leine gehen und auf Ruf (damit ist nicht während der Jagd gemeint) kommen.
Eine Bracke hat Bindung zu ihrem Besitzer wenn sie nach Abbruch der Spurarbeit unverzüglich zu ihm zurückkehrt (das kann auch mal ein paar Stunden dauern und der Hund ist ein paar Kilometer entfernt).Da habe ich ja richtig gedacht, als mein Hund nach dem Abbhauen zum Parkplatz zurückgelaufen ist, immerhin!!.
Grüße
Mel -
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