brauche erziehungstipps bevor es schief geht
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Unsere jacky-mix-irgendwas-hündin ist 9 Moante alt. Wir haben sie jetzt 6 Wochen.
Gehen zur Spielstunde und zur Unterordnung in die Hundeschule (später vielleicht agility)
Wir haben noch eien zweithund (Spitz-dackel-mix) 5 Jahre, der Schoßhund pur ist.
Ab dem Frühling werden wir wieder jedes Wochenende mit dem Wohnwagen in diversen Fahrerlagern unterwegs sein.
Damit die Hunde nicht die ganze Zeit im vielleicht heißem Wohnwagen eingesperrt sind, werden sie während der Rennen draußen angebunden.
Vorher und nachher dürfen sie frei laufen.Nun aber unser Prob:
Unsere Lucie versucht aus angst jeden anzugreifen. Natürlich üben wir es in der HuSchu ständig.
Wie nehmen wir sie im Frühjahr mit? Dort hängt an fast jedem Wohnwagen ein Hund.
Vorher üben ist ja eigendlich sinnlos, denn hier im garten laufen keine leute oder hunde lang.
An der Leine mitnehmen ist zu laut für sie.Unser Spitz legt sich in den Schatten und gut ist, aber es gibt halt auch "kläffer".
Das möchte ich vermeiden.
Wie kann man das trainieren? - Vor einem Moment
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Hallo,
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Einen Hund der Angst hat, einfach "irgendwo" anzubinden wäre ja nicht so meins ...
Üben kannst du doch überall wo viele Leute sind. Langsam aufbauen, damit es kein zusätzlicher Stress für die Kleine wird.
Einfach ins kaltewasser schmeissen finde ich nicht ideal. -
Alternative zum Anbinden: Ein grosszügig bemessener Kennel als "Hundeknast"? Evtl. abgedeckt mit einem Bettlaken, das bei Hitze feucht gemacht wird? Und dann irgendwo abseits deponieren, wo nicht ständig Leute vorbeimarschieren....
Grundsätzlich halte ich mal gar nix von solchen Aktionen wie Fahrerlager, Flohmärkten, Kirmes usw. Das bedeutet für die Hunde nur Stress, Spass haben sie dabei ganz sicher nicht.
Vielleicht habt Ihr ja auch jemanden, den ihr mitnehmen könnt, der die Hunde dann abseits der Fahrerlager beaufsichtigt (Waldrand, Wiese usw.)
Gruss
Gudrun -
Könnt ihr nicht beim Wohnwagen einen festinstallierten Auslauf anbauen? Einen stabilen Zaun drumrum, so in der Art? Das wäre nicht ganz so dicht beim Motorenlärm und er wäre geschützt vor anderen Hunden - und die letztlich auch vor ihm. Wäre sicher auch für euren "Alten" angenehmer.
Zusätzlich aber würde ich jede Gelegenheit nutzen, den Umgang mit anderen zu üben. Beim Gassiegehen, Hundewiese, Strand... Möglichkeiten gibt es doch genug.
LG
Kirsten -
Hallo,
hol dir das Buch:
Patricia B. McConnell; Traue nie einem Fremden! Angstbedingtes Verhalten bei Hunden verstehen und beheben.
Da wird dir geholfen.Genau darum geh es.
Grüße
swidi
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