Beiträge von Bibra

    Habe vergessen zu schreiben, das wir sie erst mit 9 Monaten bekommen haben und da wollten sie sie nur loswerden.
    Sie soll wohl mal gebissen worden sein, ansonsten hat sie nur mit Menschen negative KOntakte gehabt. (das ist das was wir wissen)


    Ich habe sie abseits ins platz gelegt, damit sie sich den anderen hund und alles andere in ruhe angucken kann. Ich stand ca 1 meter von ihr entfernt.
    Da Jackies ja mehr oder weniger hyperaktiv sind, kann es ja nicht schaden, erstmal von aussen zu schauen.
    Der einzige Hund mit dem sie auskommt ist unser erster Hund. Den hatten wir auch zum kennenlernen dabei und es funtionierte sofort.


    Aber auch ihr seit der Meinung, das der Hund angst hat. Das ist auch meine Meinung.

    unsere 1,5 Jahre alte Jackie-irgendwas-Mix-Hündin hat Probleme mit anderen Hunden.


    Ob an der Leine oder alleine sie bellt andere Hunde an. Lassen wir die Leine los, und gehen in die andere Richtung kommt sie hinterher.


    Wir hatten heute eine Hundebegegnung, die sie aushalten musste. Immer wenn sie auf den anderen Hund los ging, habe ich mich entfernt (alles mit Leine auf dem Boden schleifen). Sie kam hinterhergelaufen. Habe sie dann ins Platz gelegt. Bin dann wieder etwas näher gegangen, habe sie gerufen und dann das ganze von vorne.


    Sie hat sich teilweise auch hiner mir versteckt. Sobald der andere Hund kam, ging sie wieder auf Aufgriff. Dabei schnappt sie, ohne den anderen zu treffen.


    Der andere Hund war ein 9 Monate alter Terriermix (doppelt so groß).
    Das ging ca 15 Minuten.
    Danach wurde es ruhiger. Kein Bellen, kaum noch Zähne fletschen und jeder ging seiner Wege.
    Ihre Ohren waren angelegt. Beide Hunde hatten die Rute eingekniffen.


    Wie würdet ihr das Verhalten verstehen?
    Sie macht es bei allen Hunden, aber heute konnte man es einfach mal gut beobachten.
    Viele lassen es ja nicht zu.


    In der Hundeschule müssen wir sie auch immer zurückziehen, da alle anderen Hundehalter angst um ihre Hunde haben (verständlich)

    Danke Staffy,
    habe nach Hohenhorst eine e-mail geschrieben.


    @alle
    Nein, wir hatten keinen Trainer bis jetzt hier, da wir meinten mit der Hundeschule bekommen wir das in den Griff.


    Wenn Lucie läufig ist, dürfen wir aber nicht kommen. Daher kann ich die aktuellen Probleme auch nicht dort erzählen.
    Deswegen der Versuch hier über das Forum.


    Mit den Hunden gehen meine Tochter (Lucie) und ich (Spike) zur Hundeschule.
    Spike ist aber ziemlich erziehungsresistend. Leckerlies, Spielzeug interessieren ihn nicht. (Er ist eben mit Katzen groß geworden).
    Lucie ist da deutlich weiter, wenn auch erst seit Februar bei Unterordnung und Agility dabei.
    Trotz alle dem, darf er meine Kinder nicht beißen und deshalb der Hilferuf hier im Forum.

    Danke für die schnellen Reaktionen.


    Wir gehen zur Hundeschule, da Lucie erst mit 9 Monaten zu uns kam und viele schlechte Erlebnisse hatte und Spike schon mit ca 3 Wochen zu uns kam.
    Er sollte tot geschlagen werden. Wir haben ihn mit Welpenmilch aufgepäppelt, konnten aber keine Welpengruppe finden, da er noch nicht geimpft war.
    Dieses Manko konnte nicht mehr ausgeglichen werden und er ist ein Problemhund mit gestörtem Sozialverhalten.
    Lucie kam erst im Januar zu uns.


    Das soll keine Entschuldigung sein, sondern eine Erklärung wie unsere Hunde ticken.


    Da zur Zeit noch Ferien sind, müsste ich Spike den ganzen Tag wegsperren, und das geht ja wohl nicht.
    Wir sperren ihn schon aus. Mal muß er alleine im Garten bleiben, dann wieder im kühlen Flur.
    Das Geheule ich unertragbar.
    Zur Zeit sitzt er hier bei uns mit, aber angebunden. Somit nimmt er wenigstens am Geschehen teil, aber ich hab ihn hier "im Griff"


    Mich interessiert noch, ob jemand Erfahrung mit den Hormonen hat. Regelt sich das noch bei so einen "alten" Hund oder können wir davon ausgehen, das es im halben Jahr wieder so los geht?

    Hallo,
    ich weiß nicht wie es hier weitergehen soll...


    Unsere Jacki-Mix Hündin (1,5) ist zum zweiten mal Läufig. Mittlerweile ist die Stehphase vorbei aber das interessiert unseren Spitz-Mix Rüden (5) kastriert (seit 3 Monaten) überhaupt nicht.
    Er jieppelt, er heult, kläfft sobald sie getrennt sind. Das wird wohl bald wieder besser, dann können wir auch wieder durchschlafen.
    ABER:
    Er meint, es ist seine Frau!!
    Gestern hat meine 12-jährige Tochter Lucie gestreichelt, daraufhin hat Spike ihr ins Gesicht gebissen. Kurz vorm Auge, alles blau und blutige Striemen.
    Heute kommt mein Sohn (14) nach Hause, begrüßt die Hunde und Spike beisst ihm in den Unterkiefer.
    2 kleine Löcher sind das Ergebnis.


    So geht es nicht weiter!!!
    Meint ihr das sich die Hormone noch einspielen bei unserem Rüden oder hat er es in dem Alter schon so verinnerlicht, das er weiterhin solche Aktionen zeigt?
    Hilft eine Sterilisation/Kastration der Hündin, das der Rüde dieses Verhalten nicht mehr zeigt?


    Wie sollen wir uns weiter verhalten? Hunde trennen, Kinder fernhalten?
    Ich kann doch die Hunde nicht irgendwo einsperren, nur das nichts passiert?


    Ach ja, wenn sie nicht Läufig ist, gibt es diese Probleme nicht.


    Für Tipps immer dankbar.

    Unsere haben sich auch ignoriert.
    Wir sind mit unseren 5-jährigen Spitzmischling zu dem 9 monate alten Jack Russel gekommen.
    Erst blieb unser im Auto, dann haben wir ihn dazu geholt um zu sehen wie sie sich vertragen.
    Sie ignorierten sich.
    Da es ein Privatverkauf war, hatten wir gar nicht die Möglichkeit sie öfter zusammen zu lassen und zu testen. Also musste der erste Eindruck entscheiden.
    Jetzt wohnen sie hier 7 Monate zusammen und es gibt Momente wo sie zusammen spielen ( sehr laut und beängstigend manchmal) und dann ignorieren sie sich wieder.
    Ich tippe mittlerweile darauf, das die Tempramente zu unterschiedlich sind und sie deshalb keinen gemeinsamen Nenner finden.


    Beim Bellen sind sich Spitz und Jack-Russel aber wieder einig.

    na klar ist sie ein JR-Mix und bellt gerne, aber ich darf auch nicht immer machen was ich gerne will :D


    O.K. ich lobe sie draußen mit Spielchen, wenn sie ruhig ist.
    Kein Problem.
    Aber wenn sie bellt, mache ich nichts? Sie bellt sie sich in Rage und findet kein Ende.
    Dann draußen ablenken ist doch das gleiche als sie reinzurufen, oder? Bzw. wenn wir auch draußen sind rufen sie wir zu uns.

    Hallo,
    seit 6 Monaten haben wir unseren Jack-Russel-Mix. Jetzt 1, 3 Jahre alt(Ganze Geschichte schreibe ich jetzt nicht dazu, kann man nachverfolgen)


    Jetzt im Sommer ist unsere Terassentür immer auf und unsere beiden Hunde können rein und raus wie so wollen.
    Wir wohnen auf einem Dorf mit knapp 200 Einwohnern aber direkt an der Hauptstraße.
    Bis jetzt halten wir es so, wenn Lucy draußen im Garten anfängt zu bellen:
    wir rufen sie, gehen rein, loben sie weil sie gekommen ist und ruhig ist.


    Jetzt zur Erntezeit ist hier viel Trubel, Trecker, Bauern, Fahrräder kleine Kinder und sie meint alles anbellen zu müssen.
    Gut, sie passt auf, aber das braucht sie nicht.
    Also rufen wir sie ständig rein und das klappt auch.
    Aber sie scheint dieses reinrufen und dann loben nicht mit dem "nichtbellen" zu verknüpfen, bzw. sie hat es so verknüpft: ich belle, dann werde ich gerufen und man bespasst mich.


    Bitte gebt mir Tipps: wo machen wir unseren Denkfehler, bzw was sollen wir anders machen?

    Wir haben einen Spitz-Mischling, der auch überhaupt gar nicht auf Fleisch-Leckerlies steht.
    Dafür liebt er Wurzeln, Äpfel und ähnliches.
    Zur Zeit bekommt er Salatgurke kleingeschnitten als Leckerlie.
    Teste mal aus.
    Unsere jacky-mix-dame haben wir mit Fleischwurst belohnt. Nach und nach sind wir nach Anweisung unserer Hundeschule aufs Ball werfen umgestiegen.
    Das ist nun der Hit bei ihr. Sie wird langsam zum Baljlunkie.
    Der Spitz-mix,5 Jahre, läuft bis heute hinter keinem Ball hinterher.