orijen bei futtermilbenallergie - oder lieber doch barfen?
-
-
Also ich friere das Fleisch immer ein und Gemüse/Obst mach ich jeden Tag frisch, außer ich bin mal zwei Tage weg, dann mach ich es im voraus, damit meine Mutter das nicht machen muss
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: orijen bei futtermilbenallergie - oder lieber doch barfen? Dort wird jeder fündig!*
-
-
Hey,
meine blonde Labbihündin hat auch u. a. eine Allergie gegen Futtermilben. Habe sie jahrelang wöchentlich gespritzt mit Laboklin. Das hatte bei ihr zumindest 0 Wert. Bin dann zur Heilpraktikerin, die mit Darmsanierung etc. viel hat ausrichten können. Unter anderem bekommt sie jetzt 1 mal täglich 4 Tropfen und ich frier das Futter ein und lass es eine halbe Stunde vor dem Fressen mit etwas Wasser auftauen. Ausserdem habe ich, auf den Tip der HP, das Futter auf Vet concept umgestellt und ihr gehts um 100 % besser. Bin echt froh, sie kratzt zwar hin und wieder immer noch, aber das ist, denk ich normal.
Wünsche euch viel Glück
LG -
Ich war auch bei einer Tierheilpraktikerin, das hat aber leider bei uns nicht geholfen, jetzt bekam sie immer Cortison und es ging ihr super
nicht gekratzt, total munter....
Da sie jetzt desensibilisiert wird, darf sie zur Zeit kein Cortison (ist ja auch nicht so gut) und sie hat wieer extremen Juckreiz :/
Na ja ich hoffe bald gehts wieder bergauf mit meiner Kleinen..
-
Das Problem beim Einfrieren vom Trockenfutter ist, dass es die Milben zwar tötet, sie und ihr Kot etc. aber weiterhin im Futter sind. Deswegen ist das leider keine Alternative für uns.
Meine THP hat Betamethason D30 (sowohl als Globuli, als auch als Lotion) als Cortisonersatz empfohlen. Das soll ich dann geben, wenn meine Hündin sich wieder juckt.
Ansonsten habe ich mir jetzt das Büchlein von Swanie Simon gekauft. Eine Frage zum Barfen habe ich noch: Das Fleisch wird roh verfüttert, richtig? Knochen abkochen? Und das Obst/Gemüse? Roh oder gekocht? Püriert?
Ich habe leider keinen Thread "Barf für Anfänger" gefunden. Oder habe ich falsch gesucht?
-
Ganz ganz wichtig: Knochen niemals nie abkochen. Dann sind sie wirklich gefährlich!
Alles, was du an Knochen gibst, solltest du nur roh und frisch geben. Je jünger das Tier, desto weicher der Knochen - aber auch desto geringer der Calciumgehalt. Und: gewöhne deinen Hund am besten ganz langsam an Knochen. Ein Hund, der das nicht gewöhnt ist, tut sich sonst mit "richtigen" Knochen am Anfang schon mal schwer.
Und: Kein rohes Schweinefleisch/knochen geben. Schwein kann das Virus enthalten, das Pseudowut auslöst. Und die ist immer tödlich bei Hunden und Katzen. Dem Menschen tut es gar nichts.
Bevor du anfängst - aber das weißt du sicher - solltest du genau wissen, von was dein Hund wieviel braucht. Ob das Eiweiss, Calcium oder die Mengen und Sorten an Ölen betrifft. Auch welche Lebensmittel gut für den Hund sind, und welche giftig (wie Avocado, Weintrauben etc) solltest du dir ganz klarmachen.
Fast alle Gemüse kann man einfach roh pürriert geben, einige wären dann aber giftig oder unverträglich. Auch das steht in guten Büchern u.a. drin und würde als Auflistung zu weit führen.Den Thread "Barfen für Anfänger" kann es in dieser "Anleitungsform" nicht geben. Denn dafür ist das alles etwas viel.
Allerdings gibts 1000 Threads, in denen Anfänger ihre ersten Fragen klären.
Ein zwei Wochen gut einarbeiten, dann einen 2-Wochen Plan erstellen - und den hier einstellen. So macht Hilfe hier im Forum Sinn. Weil du dann auch selber weißt, was du warum gibst und was warum eben nicht.
-
-
Hallo Anna-Lisa,
Swanie hat auch eine Hompage und ein Barfer Forum, wenn dich das interessiert. Man kann ihr auch E-Mails schicken, sie beantwortet dann alle Fragen. Ich war auf ihrem Seminar in Heidelberg und die Frau ist schon irgendwie cool. Ich hab viel gelernt und es hat wirklich Spass gemacht.
Liebe Grüsse
Mira-Bella -
Meine Cheila fängt sich ganz leicht Milben und die TÄ meinte, ich sollte sicherheitshalber kein Trofu füttern, weil da immer Milben drin sein könnten.
Dann habe ich aber Platinum gefunden (ich nehme Lamm und Reis).
Die garantieren, daß das Futter milbenfrei ist.
Außerdem ist es in einer Verpackung, die ausgesprochen fest ist, da kommt kein Loch rein. Außerdem sind es immer nur 5 kg-Säcke (auch wenn man wie ich immer 20 kg bestellt) und in den 3 Wochen würden sich die Milben noch nicht bilden. Zusätzlich verschließe ich die Säcke aber nach Anbruch auch noch mit einem Clip.Meine TÄ bestätigte mir, daß ich so auf der sicheren Seite bin.
Nebenbei findet Cheila das Futter ausgesprochen lecker, die Zusammensetzung ist super und es ist zwar etwas teurer als andere Trofus, aber man braucht auch weniger, weil es so hochwertig ist.
Auch die Haufen sind super.Ne Zeitlang habe ich gebarft - aber mich muß gestehen, daß es mir zuviel Arbeit ist.
Bei Cheila hatte es auch weiter keine Vorteile.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!