Hundehalter mit Kleinkindern gefragt!
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Ich kanns nicht mehr hören.
Eigentlich hatten wir uns für einen Sheltie entschieden. In einem Forum zu der Hunderasse wurde dann auf mich "eingeredet" dass Shelties viel zu klein und sensibel seien für kleine Kinder, ich solle mich lieber nach einem "robusterem" Welpen umsehen, bei dem kleine Kinder nicht so viel Schaden anrichten können.
Jetzt hab ich mich für einen Welpen aus dem Tierschutz "beworben". Ein Mischling, Endhöhe etwa 40cm.
Und am Telefon bekomme ich gesagt, dass der Vorstand letztendlich entscheidet, ob wir den Hund bekommen und die Bedenken haben, weil der Hund so klein ist und wir ja zwei kleine Kinder haben.
Bitte klärt mich auf, bevor ich hinterher wohlmöglich einen schlimmen Fehler begehe
Kleine Kinder + kleiner Hund oder
kleine Kinder + großer Hund
Welche Konstellation habt ihr?
- Vor einem Moment
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Hallo
Wir haben momentan noch
1 Kindergartenkind + mittelgroßer Hund & großer Hund
und bald noch das Ganze + Säugling
Ich denke, es hängt ganz davon ab, wie alt deine Kiddies sind.
Alles was noch so in Richtung Säugling/Baby ist, fände ich dann auch nicht so gut im Zusammenhang mit einem Welpen.
Vor allem bzw. eher dann nicht, wenn man eine Sensibelchen Rasse hat oder eine Rasse, die wahnsinnig viel Aufmerksamkeit/Beschäftigung braucht. Aber auch eher deshalb, weils dann wohl zu anstrengend wäre!Was heisst den überhaupt "damit der Hund keinen Schaden nimmt"??
Also solange du nicht Kiddies hast, die so ausser der Reihe am Rad drehen, dass der Hund 0 Rückzugsmöglichkeiten oder Ruhe haben kann, sehe ich da kein Problem!Unsere Tochter war ca. 1,5 Jahre alt, als der erste Hund bei uns einzog.
Und klar ist der Geräuschpegel manchmal höher und auch die Nerven mal etwas dünner *gg
Aber von der Sache her hat es beiden Parteien eher gut als schlecht getan.Was am aller wichtigsten ist: Die Spielregeln müssen klar sein!
Die Kinder müssen wissen, was sie bei einem Hund dürfen und was nicht.
Dass man das Tier respektieren muss und auch auf seine Bedürfnisse eingehen muss. Und andersrum natürlich genau so (lernen Hunde aber schnell!).Von dem Punkt aus ist es eigentlich sch....egal, ob ein Hund groß oder klein ist.
Lass dich bitte nicht von Tierheimen u.ä. verrückt machen. Denen kann man's selten recht machen!
Wenn du einen Welpen oder einen Hund aus normalen Umständen (nicht unbedingt "vermurkste Auslandshunde", Hunde, die aufgrund von irgendwelchen Handicaps besondere aufmerksamkeit oder Schonung brauchen, Hunde mit negativem Hintergrund etc pp) bekommst, wirst du auch nicht mehr als die normal üblichen problemchen haben.
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Zitat
Welche Konstellation habt ihr?
Ein Kleinkind (3) und 3 Hunde.....ein erwachsener Airedale, erwachsene Presa Canario Dame und einen Pitbullwelpen von 6 Monaten.
Seit meine Tochter auf der Welt ist, ist sie von grossen Hunden umgeben. Es ist egal ob Du dir einen kleinrassigen Welpen zulegst oder einen ausgewachsenen Hund, Du musst Kind und Hund aneinander gewoehnen und klare Regeln fuer den Umgang festlegen.
Letztendlich wuerde ich das Alter und die Rasse des Hundes nicht am Alter der Kinder fest machen sondern danach was am besten zu Eurer Familie passt. Seit ihr recht aktiv und moechtet einen Hund der ausgepowert werden soll? Seid ihr eher etwas gemuetlicher? Wollt ihr einen Sport mit dem Hund betreiben ? Etc, pp....
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Meine Söhne sind 1,5 und 3 Jahre alt. Also noch relativ klein.
Allerdings sind sie den Umgang mit Tieren gewöhnt, wir haben bereits drei Katzen und ne ganze Horde Meerschweinchen.
Wegen dem "keinen Schaden nehmen"
Eine schrieb, das Kind dürfe ja dann nicht mehr wild toben, um den Welpen nicht über den Haufen zu rennen oder ähnliches
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Wir haben mittlerweile ein Kindergartenkind, das unter Riesenschnauzern aufwächst.
Ich muss sagen, das klappt bestens. Wenn aus Versehen grob gepatscht wurde oder Haare festgehalten wurden, dann waren die Hunde immer sehr gelassen.
Wir haben einen Jungen, der mit den Huden teilweise als "Kugel" üer den Boden rauft, da bin ich über die Robustheit der Hunde froh. Das Spiel ist übrigens ein "Gemeinschaftswerk" von Hunden und Kind, dass sie sich nicht verbieten lassen. Mittlerweile in ich gelassen geworden.
Dazu kann er die Riesen auch mal am Geschirr führen. Sollte er mal an der Leine rupfen, sind die Hunde klar überlegen und können zeigen, dass sie es nicht schätzen. Das erzieht schneller als jede Erklärung meinerseits.
Aber das ist eben die Sicht eines Großhundehalters. Mit einem kleinen Hund wäre sicherlich einiges anders, aber besser oder schlechter?LG
das Schnauzermädel -
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Zitat
Ein Kleinkind (3) und 3 Hunde.....ein erwachsener Airedale, erwachsene Presa Canario Dame und einen Pitbullwelpen von 6 Monaten.
Seit meine Tochter auf der Welt ist, ist sie von grossen Hunden umgeben. Es ist egal ob Du dir einen kleinrassigen Welpen zulegst oder einen ausgewachsenen Hund, Du musst Kind und Hund aneinander gewoehnen und klare Regeln fuer den Umgang festlegen.
Letztendlich wuerde ich das Alter und die Rasse des Hundes nicht am Alter der Kinder fest machen sondern danach was am besten zu Eurer Familie passt. Seit ihr recht aktiv und moechtet einen Hund der ausgepowert werden soll? Seid ihr eher etwas gemuetlicher? Wollt ihr einen Sport mit dem Hund betreiben ? Etc, pp....
Ich hab mich ja schon die letzten Jahre belesen, was zu uns passen KÖNNTE. Ich wünsche mir schon so lang einen Hund nur passten die Umstände nie. Diesen Sommer passen die Umstände perfekt, deswegen schauten wir dann natürlich konkreter.
Es gibt einige Rassen, die mir gut gefallen, ursprünglich sollte es ein creme farbener Golden Retriever werden.
Allerdings wohnen wir auf "nur" 90m² und ich habs in meiner Wohnung gern etwas "luftiger" also nichts im Weg rumstehen, viel Bodenfläche, ich kann mir schlecht vorstellen hier auf dem Boden einen Goldie liegen zu haben.
Andererseits sind wir eher selten daheim (außer abends natürlich) und wohnen am Stadtrand mit viel Feld und Wald und in der Nähe der Ruhr mit vielen Wanderwegen. Da stellt sich die Frage, wie viel Platz braucht der Hund IN der Wohnung und inwieweit ist man bereit, Kompromisse einzugehen.
Halt alles schwierig.
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Zitat
Da stellt sich die Frage, wie viel Platz braucht der Hund IN der Wohnung und inwieweit ist man bereit, Kompromisse einzugehen.
Halt alles schwierig.
Den Hund juckt es nicht wie gross die Wohnung ist
Solange er genuegend Auslauf und Bewegung bekommt ist's ganz egal wie gross die Wohnung ist.
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Jetzt erzähl mir doch sowas nicht auch noch
Meine Freundin sagt das auch immer. Sie hat auch zwei Kinder (3 und 5 Jahre), wohnt in einer 75m² Wohnung und hat noch eine Katze, zwei Schlangen und zwei Mäuse. Sie holt sich diesen Sommer einen Labrador.
Ich wäre froh, ich könnte das so gelassen sehen wie sie
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Zu Kindern kann ich dir nichts sagen, aber zur Wohnungsgröße.. wir haben zwei Hunde zwischen 50 - 60cm, eine Wohnung von 65qm...die Hunde haben nur das WOhnzimmer mit 20qm zur Verfügung, wenn niemand da ist... und was machen sie? Sie schlafen in ihren Körben... draußen ist Action, drinnen ist Ruhe... klappt gut
Und sorry, dass ich dich jetzt in so eine Bredoullie bringe
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Zitat
Jetzt erzähl mir doch sowas nicht auch noch
He he he
Mir persoenlich waere es zu klein....aber meine 3 Viecher waeren auch in einer 50 qm Wohnung happy.....Action und Toben gibt's eh nur draussen.....drinnen sind sie Couchkartoffeln und doesen vor sich hin.
- Vor einem Moment
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