Tod an der Leine

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    Hi


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    • Um Gottes Willen....


      das man Zeitungen nicht viel glauben kann, sollten wir mittlerweile alle wissen... bezgl. Vermehrerin, in dem zweiten Artikel steht, dass die Welpen der Hündin zu hause seien - wird ja überprüft, ob es denen gut geht, ist im Moment auch das Wichtigste.


      Aber eines muss ich sagen - nie, niemals würde ich meinen Hund irgendwo liegenlassen und wildfremde Menschen beauftragen, aufzupassen - ehrlich nicht. Jack wiegt auch fast 30kg (und ich nur gut 50) und als er nicht mehr laufen konnte, habe ich ihn auch nachhause getragen, das waren fast 15min Weg, Benji war an der Leine, niemand war in Sicht... auch Benji habe ich schon heimgetragen, bis eine Autofahrerin angehalten hat, um mich mitzunehmen. Auch wenn wir in einer ignoranten Welt leben, trotzdem findet sich immer jemand der aushilft - ob mit Handy oder beim Tragen.


      Meine 5cent zu der Sache, aber evtl habe ich da einfach eine andere Ansicht.

    • Zitat


      Selbst wenn es so war, dass sich ein wütender Mob um den Hund versammelt hatte, glaube ich nicht, dass sie jemand daran gehindert hat oder hätte, sich um die Bergung ihres Toten Hundes zu kümmern.


      Alina, ich sags jetzt mal ganz böse: Zum glauben sollte man in die Kirche gehen...


      Keiner kann mit Gewissheit sagen wie er in einer Ausnahmesituation, wie z.B. unter Schock, handeln würde.

    • Zitat

      Selbst wenn es so war, dass sich ein wütender Mob um den Hund versammelt hatte, glaube ich nicht, dass sie jemand daran gehindert hat oder hätte, sich um die Bergung ihres Toten Hundes zu kümmern.


      Und wenn sie es selbst geglaubt hat?





      Zitat

      Und das gibt Dir die Grundlage Menschen öffentlich zu verurteilen?
      Arm. Armselig.

    • Nachdem ich das ganze losgetreten habe, möchte ich mich auch nochmal zu Wort melden.


      Eingestellt habe ich das ganze zum einen, weil ich in dem Moment sehr betroffen und emotional war.
      Zum anderen, weil ich das ganze tatsächlich publik machen wollte, in der Hoffnung, dass sich noch Zeugen melden. Um so besser, dass sich die Frau - anscheinend aufgrund der Medienpräsenz - selbst gemeldet hat.


      Ich finde gut, das kühlere Gemüter als ich meines hier zu bedenken gaben, dass es auch andere Interpretationsvarianten gab.


      Das alles ändert nichts daran, das ich das Verhalten zumindest verwunderlich und unanständig finde. Aber es stimmt, dass wir alle nur Vermutungen anstellen können.


      liebe Grüße und einen höflichen Umgangston


      wünscht

    • Zitat

      Für mich kam das nur etwas schroff rüber. Aber das denke ich öfter bei dir ;)

      Hab ich kein Problem mit. Vielleicht liegt es daran das ich im Großen und Ganzen etwas nüchtern schreibe und auf die ganzen Smilies verzichte... Aber man kann ja nachfragen... haste ja auch gemacht ;)

    • Zitat

      Keiner kann mit Gewissheit sagen wie er in einer Ausnahmesituation, wie z.B. unter Schock, handeln würde.


      Doch kann ich. Wie kann man denn so gewaltig unter Schock stehen, und aus welchem Grund, dass man 1. Hunde vermehrt, 2. den Hund nur unzureichend tierärztlich versorgen lässt, 3. ihn zu Tode hetzt, 4. ihn bei Fremden zurücklässt, 5. den Kadaver wiederum der Willkür von Fremden überlässt.


      Also Schock hin oder her, dass es eine Ausnahmesituation war - keine Frage.


      Zitat

      Aber es stimmt, dass wir alle nur Vermutungen anstellen können.


      Das ist richtig. Habe auch nichts anderes gemacht.

    • Alina,
      Du verbindest Dinge die einfach nicht zusammen gehören. Du dichtest jetzt auch noch schwerwiegende Sachverhalte hinzu... Sorry... Du hättest Dir noch ein paar Minuten mehr Zeit nehmen sollen...


      Ich werde mit Dir hier jetzt nicht mehr weiter diskutieren... denn ich erachte es für sinnlos und möchte den weiteren Threadverlauf nicht stören damit.


    • Also ich z.B. hatte drei Bandscheibenvorfälle und eine Unterleibs-OP, zudem bin ich herzkrank, ich könnte den Hund gar nicht tragen. Ich könnte nicht mal einen 10 kg Hund tragen. Soll jetzt jeder, der z.B. krankheitsbedingt nicht mehr schwer heben kann, seinen Hund abgeben, weil ja sowas passieren könnte?
      Vielleicht ist der Hund zusammengebrochen und die Frau ist zum TA gerannt, nachdem die beiden Männer gesagt haben, sie bleiben solange bei dem Hund. Wenn der TA nicht mehr weit ist, ist die Frau vielleicht auch deswegen losgerannt, weil nur sie genau schildern konnte, was passiert ist. Möglicherweise war der Hund da ja auch noch gar nicht tot.


      Meine Frau Schmitt ist übrigens auch nicht gechipt und die Hundemarke habe ich am Schlüsselbund, weil die so groß ist und furchtbar laut klingelt. Ein Handy habe ich auch NIE bei mir.


      Mich kotzt dieses Getue ziemlich an, jeder hätte - theoretisch! - natürlich alles besser gemacht und zeigt mit dem Finger auf die Frau, die vielleicht nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten gehandelt hat. Vielleicht nicht richtig, aber wer macht keine Fehler?

    • Zitat


      Du verbindest Dinge die einfach nicht zusammen gehören.


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