Welche Rasse??

  • Schau mal unter bullterrier in not,
    da gibts ne menge toller bullis und mixe, die sicher auch anfängertauglich sein können. die kosten nicht soooo viel und du tust auch noch einem armen kerl was gutes.


    das wär mein einwand


    lg annia

    • Neu

    Hi


    hast du hier Welche Rasse??* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!




    • Also ich hab mir das schon eingeplant. Ab Juni hab ich Zeit für den Hund, rund um die Uhr und das auch längere Zeit.
      Und auch zu beginn werde ich dem Hund so viel zeigen wie möglich, deswegen auch zb die Welpenschule. Aber natürlich auch noch mehr.


      Das mit dem Alleinebleiben hab ich mir auch genau so überlegt. Langsam anfangen bis er sich dran gewöhnt.


      Und ich wohne auch nicht alleine. Also ich habe jemand der sich um ihn kümmern kann wenn ich nicht da bin. Zwar nicht die ganze Zeit, aber das wird schon gehen, also mit der Unterstützung.


      Und nur spazieren will ich nicht. Fahrrad wäre toll wenn das klappt, aber mag ja nicht jeder Hund, hab ich mir sagen lassen. Wird aber auf jeden Fall probiert. Und joggen auch.



      Und wie du schon sagtest, das man selber am meisten prägt. Deswegen will ich ja einen Welpen. Weil ein Junghund von einem Jahr oder 2 Jahren, der viel verpasst hat, ist glaub ich noch schlechter bei einem "Anfänger" aufgehoben.




      EDIT: an Annia:


      da habe ich schon geschaut. Sind auch viele tolle Hunde dabei, leider fast nur Standards, also Listenhunde..

    • ja,


      aber chicco, mercedes und impala scheinen schon anfängertauglich zu sein.
      und du holst dir den hund ja auch nicht jetzt.


      meine anregung ist einfach, regelmässig auf solche tierschutzseiten zu schauen, es gibt ja noch mehr solcher, und vielleicht ist dann einmal dein hund dabei =) also ein minibull.


      wobei ehrlich mir gefällt der standard besser, ich find der bullterrier hat sowieso kurze beine, dann ist die miniausgabe ja noch ein stück extremer. bei so einem hund muss man ja mit dem fahrradfahren überlegen....


      je nachdem in welchem bundesland du wohnst ist es vielleicht nicht soo schlimm was listenhunde angeht.


      annia

    • Zitat

      Und nur spazieren will ich nicht. Fahrrad wäre toll wenn das klappt, aber mag ja nicht jeder Hund, hab ich mir sagen lassen. Wird aber auf jeden Fall probiert. Und joggen auch.


      Die meisten größeren Hunde mögen gerne neben dem Fahrrad oder mit dem Fahrrad laufen, weil Herrchen endlich mal die gleiche Geschwindigkeit hat wie Hundi.
      Eben nur langsames Aufbautraining ist wichtig.

      Ist eben wichtig weil du ja gerne einen Bulligen Hundetyp haben möchtest.
      Ein Boxer schließe ich jetzt mal, aufgrund der platten Nase und somit für´s Fahrrad nicht unbedingt geeignet, aus.
      Leider sind fast alle Bulligen Hundetypen gelistet.
      Hast du sonst noch irgendwelche Hundetypischen vorlieben?



      Zitat

      Und wie du schon sagtest, das man selber am meisten prägt. Deswegen will ich ja einen Welpen. Weil ein Junghund von einem Jahr oder 2 Jahren, der viel verpasst hat, ist glaub ich noch schlechter bei einem "Anfänger" aufgehoben.


      Gerade 2 Jährige Hunde haben entscheidende Vorteile.
      -Sie können meistens alleine bleiben
      -Sind zum Teil schon erzogen, durch das TH oder auch den Vorbesitzern
      (Es sitzen nicht nur gestörte Hunde im TH die nicht erzogen sind oder im
      Leben noch nicht viel mit bekommen haben. Abgabegründe können auch
      Scheidung, Todesfall, eine reale Allergie oder ähnliches sein.)


      -Die Hunde sind aus allen drei Flegelfasen raus und somit vollkommen ausgereift


      Also für mich haben viele ältere TH-Hunde nur Vorteile, gerade wenn er für einen Anfänger sein soll.
      ;)

    • Hallo,


      ich finde Deine Vorstellungen über das künftige Zusammenleben nicht schlecht.


      Bei Deinen Worten

      Zitat

      Also für mich braucht ein Hund einfach eine stärkere Ausstrahlung und eine breitere Schnauze


      fiel mir irgendwie Isotta ein: http://hbh.kunzinet.de/index.p…ask=view&id=321&Itemid=35


      Ist jetzt kein Bullterrier, sondern ne Bulldogge, aber außergewöhnlich hübsch finde ich sie schon ;-)


      Ich bin sicher, Du findest einen Hund, der zu Deinen Vorstellungen passt.


      Viel Erfolg bei der Suche.


      Liebe Grüße


      schlaubi

    • Hy
      Muss auch noch meinen Senf dazugeben...:)
      Habe mir auch während des Studiums einen großen Hund angeschafft und -trotz vieler Hürden-auch durchgehalten. Seitdem waren immer Hunde um mich rum. Trotzdem würde ich dir eher von einem größeren oder auch Listenhund(...)abraten. Jeder Student zieht im Laufe der Zeit zigmal um, muss sich mit Vermietern und anderen Zeitgenossen rumschlagen, braucht manchmal jemanden, der auf den Hund aufpasst usw. usw. Gerade im Bio-Studium mit Auslandspraktika o.ä. musst du einen unproblematischen Hund haben, den möglichst viele Leute akzeptieren. Ich würde dir da eher einen kleineren Hund empfehlen, der fröhlich und unkompliziert mit anderen Leuten/ Hunden / Umweltsituationen umgehen kann.Den Größeren würd ich mir später noch dazu anschaffen-grins-
      Prima finde ich auch-wie einer der "Vorschreiber" - einen Boston, frz. Bully,Border Terrier..Denke auch daran, dass ein Podenco( deine 2. Überlegung) ein Jagdhund ist. Du wirst ihn in vielen Situationen an die Leine nehmen müssen, Hundesitter sind damit vielleicht auch überfordert..
      Ich persönlich finde: Es muss kein Welpe sein, nimm Jemanden mit, der sich auskennt und dir beim Aussuchen eines Nothundes hilft. Es gibt auch tolle, unproblematische ältere Hunde! Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Spaß und Verantwortung!

    • Danke erst mal für die vielen Antworten.


      zuerst mal an annia: Die normalen gefallen mir auch sehr gut. Aber ist halt sehr teuer was Steuer und Versicherung betrifft. Und möchte meinen Hund auch finanzieren können, ohne selber in Geldsorgen zu kommen.
      Ins Ausland kommt man mit so einem Hund ja auch nicht so leicht, bzw gar nicht.
      Und gerade an den Minis gefällt mir das sie kleiner sind, aber trotzdem wie Große wirken :)


      Und zu den anderen Antworten und fragen:


      Werde mich auch noch in Tierheimen oder generell nach Hunden aus dem Tierschutz umsehen.


      Und hab mich vllt falsch ausgedrückt, also die richtigen bulligen Hunde gefallen mir jetzt nicht auch so unbedingt, wie zb Boxer.


      Und finde kleinere Hunde auch irgendwie "praktischer" wenn man das so sagen kann. Nur es gibt auch viele der kleinern, die mir nicht ganz so gut gefallen, wobei letztendlich doch der Charakter alles entscheidet.
      Zb gefällt mir der franz. Bulldog nicht wirklich...


      Und das mit dem Podenco war nur ein Beispiel dafür, das ich mich nicht total festlegen will.



      Die Sache mit der Wohnung ist aber wirklich schwierig... es wäre ja nicht nur ein Hund^^ dazu kommen noch ca. 50 Vogelspinnen, Reptilien und mehrere Schabenzuchten :D also ich bräuchte dann sowieso einen toleranten Vermieter :D


      Und noch an dieveni:
      studiere in Hohenheim :)

    • Na da fällt jan Hund garnicht mehr auf...
      Wenn du kein Geld mehrb für Hundefutter hast, muss er sich eben mit Schaben begnügen =) - oder lebend als Leckerlie in der Hosentasche :hust:


      Als Student ein Listenhund ist sicher nicht einfach (obwohl ich das ja in Zukunft auch am liebsten hätte :roll: )


      Tierschutz ist sicher ne gute Idee, es gibt ja oft auch Labrador- oder Boxer- "Mischlinge", die m. M. nach den Staffanteil nicht verleugnen können und trotzdem nicht als einer eingestuft wurden. Im Ausland muss man damit aber trotzdem vorsichtig sein...


      LG Jana

    • Zitat


      ... es wäre ja nicht nur ein Hund^^ dazu kommen noch ca. 50 Vogelspinnen, Reptilien und mehrere Schabenzuchten :D also ich bräuchte dann sowieso einen toleranten Vermieter :D


      jeder vermieter wird sich sicher über eine schabenzucht in seiner wohnung freuen. :lol:


      willst du bei einen auslandssemester alle tiere mitnehmen? *neugierig bin*


      ich wünsche dir viel glück bei der suche nach DEINEM hund. wobei ich auch denke, ein 2 bis 3 jähriger hund wäre für den anfang besser, denn in dem alter kann man sehen, wie er sich anderen hunden gegenüber verhält und falls er schon ein wenig erziehung hat, ist alles nicht so stressig, wie mit einem welpen.


      hier läuft ein minibulli rum, sooo süß. ich mag die.


      gruß marion

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