Hund ja oder nein?!?

  • [quote="Wendlandzicke"]
    außerdem so by the way: wenn deine tochter ca. 16 ist, ist der hund ca. 14, wenn er überhaupt so alt wird, hängt ja von der rasse ab, und das ist in dem alter vllt auch schwierig, mit dem tod des hundes umzugehen.
    ich persönlich bin sehr froh darüber, dass meiner hoffentlich noch nen paar jährchen macht (er ist 11 und ich 20, sprich ich war ca. 9)


    Also dazu kann ich nur sagen, daß ich mit Hunden aufgewachsen bin (meine Eltern hatten schon lange vor meiner Geburt 3-4 Hunde in allen Altersstufen, und als ich das 1mal den Tod eines alten Hundes bewußt wahrgenommen hab, war ich 6 Jahre und dann halt immer wieder, da ja verschiedene Altersstufen der Hunde).
    Klar war es immer schlimm aber es hat mir seelisch nicht geschadet, denn der Tod gehört nun mal zum Leben dazu (das vergessen viele....) und das kann (altersgemäß erklärt/erlebt) auch schon ein Kind verstehen....


    Fabiana: ich war mir auch etwas unsicher, ob ich die monatlichen Kosten für einen Hund aufbringen kann, ohne dass sie mir allzu weh tun. Deshalb hab ich letztes Jahr im Jan. ein Tagegeldkonto eröffnet, von meinem Girokonto jeden Monat 80 € überweisen lassen und kann heute sagen daß es ging! :smile: Hätte es nicht geklappt, wäre das Geld nicht einfach so weggewesen und kein Tier - hab nämlich auch noch mehrere - hätte darunter gelitten. Und außerdem hab ich so jetzt schon was erspartes, wenn mein Mädel hoffentlich im Frühsommer kommt, um gleich gegen evtl. höhere Kosten gewappnet zu sein.... Ist ja vielleicht eine Möglichkeit für Dich. Muß ja auch nicht unbedingt über 1 Jahr sein, kannst ja auch mal 4/5 Monate probieren ob du das Geld "vermisst" ;)

    • Neu

    Hi


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    • Die Idee von Escha ist doch klasse. Probierst aus, ob du deinen Eltern monatliche Raten zurückzahlen kannst und überweist parallel auf ein Sparbuch oder ähnlichem eine feste Summe.


      Wie die anderen jedoch richtig geschrieben haben, Euro 50,00 brauchst du sicherlich für einen kleineren Hund (deswegen nicht weniger Spitze :D - Yorkis sind klasse Hunde - wie ich darauf nur komme :lachtot: )... für einen größeren musst du wohl locker das doppelte rechnen.


      Ich fünde es übrigens gut wenn Kinder mit Tieren groß werden... und das so früh wie möglich. Auch wenn es sich jetzt vielleicht ganz blöd anhört... aber auch sterben gehört zum Leben und LEIDER kann ein Hund auch früher sterben, dass lässt sich nicht im voraus sagen.


      Alles Gute bei deiner/eurer Entscheidung :smile:

    • ich meinte ja auch nicht, dass es absolut unmöglich ist, sich für nen Hund zu entscheiden, auch wenn das Kind noch klein ist. Absolut nicht!


      ich habe nur mal wieder von mir auf andere geschlossen :ops: und ich persönlich finde es ganz toll, so wie es bei mir ist, ich bin soo glücklich, dass mein Blacky noch lebt, denn er war immer mein bester freund und hat mit mir schon einiges durchlebt. ich wäre am ende gewesen, wenn er schon früher gestorben wäre, weil ich ihn gerade in der zeit sehr brauchte. er ist für mich einfach total die stütze und ich finde es genau richtig, dass ich 9 war, als er zu uns kam. ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie es ohne ihn wäre. für mich war er zeitweise einfach mehr familie als meine mutter und dessen freund, oder die familie meines vaters.
      und bei einigen freunden habe ich das einfach so erlebt, dass der hund für sie 'einfach schon immer da war', weil sie 3 oder 4 Jahre alt waren, als der Hundi ins haus kam. und die haben alle iwie nie so viel interesse am hund gezeigt und auch nicht so eine feste bindung gehabt zu ihm.
      und das finde ich einfach schade.
      ich finde, kinder sollten für den hund auch verantwortung übernehmen. ist dass nicht auch immer das argument, warum kinder haustiere haben sollten? tiere sind für mich absolut wichtig für die entwicklung eines kindes, eben weil sie vieles durch sie lernen können, eben auch verantwortung und rücksicht und dergleichen. und das habe ich bei freunden einfach nicht erlebt, wenn der hund für sie halt 'schon immer da war'.
      Deswegen meinte ich es nur.

    • Naja, obwohl die Hunde alle meinem Vater "gehörten" hab ich doch einige dabei gehabt, bei denen mir fast das Herz zerissen ist, als sie schließlich gehen mußten, weil eine besonders enge Bindung bestand (bei der einen Hündin "Escha" war ich schon über 30.....und es war mind. genauso schlimm, wie bei meiner 1. "Lieblingshündin", die starb als ich 15 war.) Ich denke nicht das das was mit dem Alter zu tun hat....
      Und Verantwortung hab ich gelernt, auch ohne mit 4,5,6 Jahren schon "verantwortlich" zu sein, aber ich wuchs damit auf, daß man sich nur Tiere halten sollte, wenn man auch dafür verantwortlich ist und ich glaube daß ich es sehr gut gelernt hab ;)

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