• Ich zieh knapp 2 Stunden weit weg. Und entbehrlich ist niemand. Da weder mein Freund noch ich einen Führerschein haben, wird sein Vater den Fahrer spielen. Also fällt auch er weg und seinem Bruder trau ich meinem Hund nicht an. Nie im Leben.

    Ayu wird dann wohl in ne Hundepension kommen..ist ja nur ein Tag

  • Wir haben das so gemacht, das die beiden den Tag abwechselnd in der alten und in der neuen Wohnung waren (wir sind auch nur 4 Häuser weiter gezogen. So das sie gesehen haben was so alles raus geschleppt wird und dann auch wohin. Wo am wenigsten Trubel war haben wir sie laufen (schnuppern gelassen). Relativ früh haben wir die Hundekissen rüber gebracht und in eine ruhige (endgültige ) Ecke gelegt, so das sie alles beobachten konnten, aber nicht im Weg waren.

  • Wir haben Jette am Tag des Umzugs immer zu Freunden gegeben. In der neuen Wohnung lasse ich das Alleinsein eine Woche lang ruhig angehen, dann ist alles beim Alten. Immerhin sind alle Möbel da, es riecht nach einem, ihre Betten stehen da, ihre Näpfe sind dabei...sieht also alles klar nach Zuhause aus.
    An neue Geräusche in der Wohnung mußte sie sich erst gewöhnen, aber sonst lief immer alles unproblematisch. Sie kennt das schon, wir sind jetzt bereits 3mal umgezogen, in einem halben Jahr steht der nächste Umzug an und ein halbes Jahr später direkt der 5. Alles eine Frage der Routine.

  • hey....

    ich bin ja nun schon ein paar mal mit Bowie umgezogen und es gab nie große Probleme...Er kam vom ersten Tag an mit in die neue Wohnung und durfte sich in dieser auch frei bewegen...Eine Decke von ihm war schon drüben, so dass er sich dann irgendwann einfach hinlegte...

    Als die Möbel kamen, musste ich sowieso auf unsere Tochter aufpassen, so dass ich auch direkt ein Auge auf Bowie hatte...

    War alles kein Problem für ihn...Da kommt es echt auf den Hund drauf an...

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