Heute (20.01.09) 23:15 SAT1

  • Zitat


    Nun haben sie ein Problem, welches sie vorher nicht hatten (der Hund, beisst aus lauter Gier in die Haende),


    die zerbissenen hände kann man mit ein bißchen phantasie sicher vermeiden, in dem man dem hund einen eimer voll leckerlies umhängt, aus dem er sich dann bedienen kann, oder man hängt sich den eimer selber in der entsprechenen höhe an, dann sind die hände vor bissen geschützt.
    *ironieaus*


    mir tat der schäfi sehr leid. er war sicher kein problemhund - jedenfalls bevor die damen ihn in der mache hatten.


    gruß marion

  • Garaa, du kannst dir ja nen Mitschnitt bestellen :lachtot:


    Nee, lass man, rausgeschmissenes Geld.


    Den ganzen Mist zu wiederholen, wird schwierig, aber lies dich nochmal durch.... Jeder hat sich einen Teil gemerkt, der ihm besonders aufgestoßen ist. Das gibt doch schon einen guten Überblick über den Schwachsinn, den in 3 Tagen ausgebildete sog. Problemhundtrainer Hund und Haltern antun dürfen.


    LG
    cazcarra

  • Agility o.ä müsste auch verboten werden,schließlich raubt das die Energie und fällt sicher nicht in das optimale Schema eines triebgesteuertes Raubtieres....
    aber was mir da so einfällt,wenn sie immer alles mit den Wölfen vergleichen (was ich teilweise verstehe z.b Rudelverhalte),dann dürfte bzw. müsste ein Haushund doch auch nicht an der Leine geführt werden,hier würde schlicht und einfach das ganze Problem der Leinenführigkeit schon wegfallen,schließlich muss das ein Wolf auch nicht

  • Hallo,


    ja, Stefanie Weinreich (Weinrich, wie auch immer, die Blonde) hat gesagt (Zitat:) Ein unangeleinter Hund ist nicht kontrollierbar. Der Hund braucht keinen Freilauf.


    Liebe Grüße


    BETTY und Ronja

  • Zitat

    Agility o.ä müsste auch verboten werden,schließlich raubt das die Energie und fällt sicher nicht in das optimale Schema eines triebgesteuertes Raubtieres....
    aber was mir da so einfällt,wenn sie immer alles mit den Wölfen vergleichen (was ich teilweise verstehe z.b Rudelverhalte),dann dürfte bzw. müsste ein Haushund doch auch nicht an der Leine geführt werden,hier würde schlicht und einfach das ganze Problem der Leinenführigkeit schon wegfallen,schließlich muss das ein Wolf auch nicht


    Das Natürliche-Rudel-Prinzip (N.R.P.-System) beruht auf Verhaltensmustern frei lebender Wölfe. Theodor Heßling hat bei seinen Studien an verwilderten Hunden (Spanien, Türkei und Mexiko) festgestellt, dass diese sich zum Teil erstaunlich schnell den Verhaltensmustern frei lebender Wölfe annähern. Der Hund richtet sich, wie der Wolf auch, nach so genannten Umfeld- und Lebensbedingungen sowie nach Instinktiv-verknüpfungen und Erfahrungswerten.


    Das Zusammenleben zwischen Hund und Mensch und dem dazugehörigen Umfeld kann deshalb nur gut verlaufen, wenn Hund und Mensch in der richtigen Form miteinander kommunizieren können. Dem Menschen muss die Möglichkeit gegeben werden, tierische Verhaltensmuster zu erlernen und durch sein Wissen den Hund in das Zusammenleben mit dem Menschen einzugliedern. Dies wird durch das N.R.P.-System erreicht.


    Die in der freien Natur auftretenden Verhaltensweisen zwischen Wölfen, werden zum Teil auf die menschliche Handlungsweise übertragen, so dass dieser in der Lage ist, seinen Hund schnell und unkompliziert und vor allem verständlich zu erziehen.


  • ja, nur weiß ich nicht wo die Probleme lagen. Zum Beispiel der Schäfi. Was war mit dem? Nur Leinenführigkeitsproblem? Wie viele Fälle wurden denn gezeigt?




    Zitat von blackbetty

    Hallo,


    ja, Stefanie Weinreich (Weinrich, wie auch immer, die Blonde) hat gesagt (Zitat:) Ein unangeleinter Hund ist nicht kontrollierbar. Der Hund braucht keinen Freilauf.


    :irre:
    Na ja, so schaffen die sich zumindest viele neue Problemhunde, wenn jetzt keiner mehr seine Hunde ableint. So kommt man in Zeiten der Wirtschaftskrise auch zu Geld...


    Wie schaff ichs nur meinen unangeleinten Hund zu kontrollieren? :???:

  • Na ja, aber das Ganze ist für die eine Dame jedenfalls sehr "lohnend".


    Sie schreibt u.a. Fachartikeln (u.a. "Welt der Frau"), leitet Seminare und ist als Dozentin in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs http://www.hundewelten.de/ (Rubrik Welt der Frau) und im TV für SAT 1 und ZDF(?).


    Irgendwas mache ich falsch :???:


    Was ich an der Sache traurig finde: in den Kernpunkten haben sie nicht unrecht. Nur hapert es gewaltig bei der Umsetzung und sie übertreiben gleich masslos.


    Sozialkontakte auf Teufel komm raus geht oft nach hinten los. Aber diese deswegen ganz zu streichen ist ja mal überzogen (mit guter Führung lässt sich das aber "neutralisieren").


    Für manche Hunde ist eine "KiGa"-Gruppe vielleicht nicht das Wahre. Das muss aber im Einzelfall gesehen werden und bei dem DSH hatte ich nicht den Eindruck.


    Für einen Hund ist es sicherlich ein Zeichen mangelnder Führung wenn er sich auf dem kompletten Spaziergang (und vielleicht auch noch zu hause) völlig auf sich konzentrieren kann und "Spaß ohne Grenzen" praktiziert. Aber auch da reicht schon etwas Kontrolle (das mit den Leckerli war ja wohl, für mich sowieso, der Oberhammer :/ ) und dann können beide, HH und Hund, entspannend ihre Spaziergänge erleben.


    Die Mutter mit den vielen Tieren hat sich übernommen. Ohne Frage. Aber da kann ich nicht nachvollziehen warum hier gleich zur Abgabe geraten wird. Ein Armutszeugnis (na ja ehrlich sind sie jedenfalls das sie zugeben mit ungewöhnlichen Situationen nicht fertig zu werden) da nicht mit dem HH etwas zusammen zu überlegen. Wenn man dann zum Schluß kommt dass das nichts wird kann man immer noch zur Abgabe raten.

  • Zitat


    sowas nennt sich Problemhundetrainer


    ich glaube, wir haben das ganz falsch verstanden. in der sendung ging es darum, dem hund ein problem anzutrainieren. :hust:
    :ironie2: gruß marion

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!