Hund und arbeiten gehen?
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Achso.
Dann hoffe ich mal das es bei mir auch klappt. -
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Ich hab Jenny auch mit im Büro (allerdings nur 2x die Woche, damit sie nicht nur auf mich bezogen ist, meint Herrchen, und zur Zeit leider gar net, weil sie läufig ist und wir Teppichboden haben)
Da mein Chef auch einen Hund hat, war das Ganze gar kein Problem. Meine Kollegin, mit der ich das Büro teile, hat zwar an und für sich Angst vor Hunden, hat aber mit Jenny schon Freundschaft geschlossen.
Die meiste Zeit schläft Jenny auch, knabbert was, zu Mittag gehts eine halbe Stunde raus. Wenn sie Glück hat, kommt Freddi, der Hund eines Kunden, mit dem kann sie dann so ca. 15-20 Minuten spielen.
Klappt also recht gut. Jenny hat sich im Büro auch schnell eingelebt. Anfangs ist sie immer zu mir gekommen, hat den Kopf auf meine Beine gelegt und wollte quasi Aufmerksamkeit, schließlich ist Frauchen ja da
, aber ich habs großteils ignoriert und so bemerkt sie jetzt auch kaum jemand.
Viel Glück bei deinem Vorhaben!
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Meiner kommt auch mit ins Büro. In der Mittagspause geht er dann 1/2 Stunde spazieren und direkt nach der Arbeit mache ich dann einen langen Spaziergang. Es klappt super mit ihm. Er kennt allerdingt genau die Uhr. Fünf Minuten vor Feierabend wird er plötzlich wach...
Den ganzen Tag würde ich einen Hund nicht alleine lassen. Habe daher erst jetzt einen Hund, obwohl ich mir auch schon ewig einen wünsche.
Viel Erfolg.
Susanne
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Zitat
Meiner kommt auch mit ins Büro. In der Mittagspause geht er dann 1/2 Stunde spazieren und direkt nach der Arbeit mache ich dann einen langen Spaziergang. Es klappt super mit ihm. Er kennt allerdingt genau die Uhr. Fünf Minuten vor Feierabend wird er plötzlich wach...
Den ganzen Tag würde ich einen Hund nicht alleine lassen. Habe daher erst jetzt einen Hund, obwohl ich mir auch schon ewig einen wünsche.
Viel Erfolg.
Susanne
haha, das kenn ich!
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Was sagt ihr?
#############Um nicht noch ein Thema zu eröffnen frage ich mal direkt hier, weil's gerade zum Thema passt.
Hallo erstmal zusammen,
mein Freund und ich möchte so gerne einen Hund haben. Aber weil wir "zum Glück" (ist ja in der momentanen Lage eh schwer eine schöne Arbeit zu finden) beide Berufstätig sind, haben wir uns bislang immer dagegen entschieden, weil oft gesagt wird "Nein, das ist überhaupt nicht gut für das Tier, wenn beide Arbeiten sind"
Aber Hunde sind doch nicht nur fürs Rentenalter gedacht - finde ich...Seit gut 1/2 Jahr habe ich eine schöne neue Arbeitsstelle und in meinem Arbeitsvertrag steht ausdrücklich erlaubt, dass Hunde täglich mit zur Arbeit gebracht werden dürfen.
Meine Frage ist nun - findet ihr das okay? Ihr habt ja mehr Erfahrung und könnt das bestimmt besser einschätzen wie ich.
Ich hab mir das schon total überlegt und weiß wie ich das machen will.
- Hinter der Agentur ist ein riesen Park mit Hunde Wiese die jeden Tag zweimal sauber gemacht wird. Da könnte ich die Mittagspause mit dem Hund verbringen, ist ja nur 3 Minuten entfernt.
- Eine Hundeschule ist auch in der Nähe, die auch Std. direkt nach der Arbeit anbieten.
- Meine Arbeitskollegen im Büro sind nicht allergisch und würden sich über einen neuen Kollegen freuen.Der Hund wäre somit also nie alleine Zuhause.
Was sagt ihr dazu?
Viele liebe Grüße...
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pea-nut: das sind doch Vorraussetzungen, die sich nahezu jeder Hundehalter wünschen würde. Wenn das gestattet ist, super. Ich bin ja ein "vorsichtig-Mensch" und würde trotzdem immer auf Plan B plädieren, wenn es mit dem Hund im Büro (auf Dauer) nicht klappt. Ist dann ggf. eine andere Betreuung gewährleistet oder die Arbeitszeiten hundefreundlich, so dass er nicht ewig zu Hause alleine wäre?
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@ Emmytroll
Vielen dank für deine rasche Antwort.
Ich denke auch das es klasse vorraussetzungen sind.Plan B sähe dann so aus:
Die Eltern meines Freundes könnten den Hund an einigen Tagen in der Woche nehmen, das sie nicht jeden Tag arbeiten gehen. Sie würden sich sogar sehr darüber freuen, wenn sie einen Hund zuhause hätten.
Auch meine Oma würde den Hund nehmen. Sie hat bereits schon einen 4 Jahre alten Jack Russell zuhause und das könnten wohl möglich gute Spielkammeraden werden.Ich freu mich schon so und bin auf der Suche nach dem geeigneten Hund. Aber bisher noch nichts passendes in Aussicht. Kommt aber bestimmt noch
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Zitat
Ich arbeite ja in einem Büro. In dem Büro sind 6 Leute.
ganz ehrlich, ist das in 5-6 Jahren auch so ?
ich möchte einem jungen Menschen zwar keinen Hund ausreden, aber ehrlich gesagt kann ein Hund eine anstehende Karriere auch verhindern.
Bitte nicht böse sein, aber ich habe 38 Jahre gebraucht bis sich mein Umfeld (Heim, Frau, Beruf) so verändert das ich mir einen Hund geleistet habe.
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Hallo ralle,
wo hast du denn das Zitat her? Das ist doch gar nicht von mir
In der Agentur arbeiten weit mehr als 6 Leute und es gibt hier auch schon 3 Hunde.Sicher - du hast Recht. Keiner kann sagen, dass ich hier mein Leben lang arbeiten werde. Aber ich möchte mit sicherheit auch nicht erst mit 38 Jahren heiraten und Kinder haben, das ist mir dann doch zu spät.
Zum Glück ist die Werbebranche recht locker gestrickt, so dass Hunde am Arbeitsplatz in vielen Agenturen kein Problem mehr ist.
Selbst wenn ich in 4 Jahren woanders arbeiten würde, ständen die Chancen nicht schlecht, dass diese Agentur auch Hunde akzeptiert.Und falls nicht, dann greift Plan B ein. Die Eltern von meinem Freund möchten in 2 Jahren auch einen Hund haben und könnten bzw. würden ganz gerne auf den Hund aufpassen.
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ralle: Warum eigentlich immer so eine negative Einstellung? Es kann sich immer etwas ändern, auch bei dir. Gibst du deinen Hund dann vielleicht her (ev. ins Tierheim)?
Ich verstehe es nicht, warum hier eventuellen Neuhundebesitzern meist "abgeraten wird".
Mein Mann und ich sind beide Vollzeit berufstätig und ich kann Jenny gottseidank mit ins Büro nehmen. Aber ich würde sie niemals hergeben, sollte sich an unserer Situation etwas ändern. Wenn man will, findet man immer Wege, seinem Hund gerecht zu werden.
Ich glaube, wenn wir alle so denken würden, wären noch mehr Hunde in Tierheimen und Co. Von daher meine ich, hat es ein Hund allemal besser, ein paar Stunden am Tag alleine zu sein (und ja steinigt mich - ruhig auch mal 8 Stunden), als ein Leben im Zwinger zu führen.
Achja, ob jemand ein Karrieretyp ist oder nicht, weiß man meist schon vorher nichtpea-nut: Ich finde deine Voraussetzungen für einen Hund
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