Hast Dich angegriffen gefühlt, was ? das haTTE ICH EBEN NICHT BEABSICHTIGT:
Wäre schön, wenn Du speziell auf Deine Fragen in Deinem Fall sachliche Antworten bekämst, ich kenne es nur leider eben anders.
Würde Dir gerne sachlich antworten,habe aber wie gesagt keine Erfahrung speziell dieses Problems.
Rein vom Kopf her würde ich sagen es ist leichter, den Rüden zu kastrieren, als die Hündinnen, logisch.
Eine Sterilisation käme wohl auch nicht in Frage, weil der Trieb ja erhalten bleibt und bei 2 läufigen Hündinnen wäre es wohl eine Qual für ihn, oder ?
Eben da setzt bei mir die Kenntnis aus.
Ich kenne Leute, die haben Rüden und Hündinnen, alle intakt, aber frag mich nicht, wie die es lösen.
Sie sind hier im Forum und vielleicht melden sie sich dazu.
Die kastra selber hat mind. so viel Nachteil wie Vorteil, kommt eben ganz darauf an.
Es ist für den Rüden ein relativ leichter Eingriff, natürlich verbunden wie mit jedem Risiko einer OP und Narkose.
Fettleibigkeit halte ich für Quatsch,wenn man vernünftig mit der Fütterung umgeht und er nicht mehr zu fressen bekommt, als er sich bewegt.
Bei meinem Labrador hat sich nichts zum Nachteil verändert.
Kommt es auf die Notwendigkeit an, dann nützt es nichts.
Bleibt er intakt, kann er Hodenkrebs kriegen, bleibt er es nicht, kann er Harnwegstumore kriegen, woran soll man sich jetzt halten.
Kann sein,könnte sein, ist,ist es nicht.
Fakt ist, es ist alles möglich und auch wieder nicht.
Also kannst Du die Entscheidung letztendlich sowieso nur alleine fällen.
Und die ist nicht leicht.
Prognosen kann Die keiner geben