ARD, Montag 20:15 Uhr Wie Hunde die Welt verändern

  • Habs auch angeschaut! Voll schön! Eine nette Zusammenfassung mit einem wunderbaren Schlusssatz.


    Jetzt knuddelt doch jeder seinen Hund gerade ganz besonders, oder?


    Los.. NELLiiii.. komm kuscheln! :bussi:

  • Ein schöner kleiner Abriss. Besonders toll fand ich natürlich, dass sie sich aus der Riege der Herdengebrauchshunde den Border Collie rausgepickt haben :D


    Bei den Jagdhunden hätte ich mir mal einen Beitrag zu "dem" Jagdhund in Privathänden gewünscht: Dem Retriever. Denn ich denke, dass die meisten Leute keine Ahnung haben, was sie da an der Strippe führen.


    Überhaupt, sind die Jagdhunde ja die große Riege unter den Hunden. Dafür kamen sie ein bisschen kurz, fand ich.


    Viele Grüße
    Corinna

  • Dank legolas hab ich die Sendung auch gesehen und fand sie sehr informativ. Besonders haben mir die Beiträge über die Urvölker und ihre Hunde sowie die Nackthunde gefallen. Hatte von beiden Hundearten noch nie was gehört. Die Verehrung ihrer Hunde bei dem Urvolk fand ich super. Daran sollten sich viele ein Beispiel nehmen!!! Einziger Wermutstropfen war, dass die Sendung viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel zu kurz war!!! :roll:

  • Ich fand den Bericht auch toll, natürlich besonders den Teil mit den Xolos :D
    Den einzen Mangel, den ich feststellen konnte, war der, dass sich über die Rasse der Xolos leider teilweise falsche Behauptungen in den Raum geworfen wurden. So wurde behauptet, dass es nur in Mexico noch einige wenige dieser Hunde geben soll. Die Züchter in Nordamerika und Europa dürften bei dieser Aussage wohl ein bisschen schief geguckt haben ;)
    Ach, und eines ist mir noch zum "rummäekln" eingefallen...es war definitiv zu kurz :^^:

  • Ich habes auch geschait und fands klasse. Natürlich hätte auch ich mich über ein paar Minuten mehr gefreut aber man so wars auch ok.
    Sehr interessante Dinge konnte man erfahren und ich habe mich gefreut mal wieder Border Collies ber der Arbeit sehen zu können. Könnte denen immer stundenlang beim hüten und treiben zuschauen.


    Den Bericht über die Nackthunde fand ich persönlich nicht so dolle. Ich mag diese Hunde einfach nicht und finde es nicht gut mit einem Defekt zu züchten und als Ausrede zu benutzen das ja von alleine nackte Hunde auf die Welt kamen. Trotzdem ist es ein Defekt und heute wird gezielt damit gezüchtet. Wenn demnächst ein Hund mit 3 Beinen auf die Welt kommt kann man da ja auch nicht sagen der ist alleine so geboren damit kann ich weiter züchten und versuche noch mehr 3-beinige zu bekommen.

  • ich finde, dass man wieder mal deutlich gemerkt hat, was es für einen Unterschied macht, ob ein öffentlich rechtlicher oder ein privater Sender eine Doku macht

  • chichabi: Da kann ich dir nur zustimmen! :^^:


    rockychamp:
    Hier geht es um die Sendung und nicht darum, ob manche Menschen Nackthunde mögen oder eben auch nicht.
    Der Unterschied zwischen einem Nackthund und einem mit drei Beinen ist der, dass sich der Nackthund über Jahrhunderte in seiner Heimat durchgesetzt hat und auch selbstständig überleben kann. Im Gegensatz zu einem Hund, dem ein Bein fehlt. Sowas nennt man Anpassung an klimatische Verhältnisse, also im Prinzip das gleiche wie bei den Huskys. Nur, dass diese Hunde in etxtrem feucht warmen Gebieten überleben mussten. Falls dich das interessiert kannst du dir auch gerne einen der "Qualzucht"-Threads über Nackthunde anschauen, dort haben ich und auch ein paar andere genügend Argumente für den Nackthund dargelegt. Wenn du sachliche Argumente hast, die die anderen entkräften, kannst du die ja gerne in einem dieser Threads einstellen und dort On Topic mit uns diskutieren ;)
    Aber hier gehört das eigentlich nicht rein.

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