Hallo!
Wer hat mit Epelepsie beim Hund erfahrungen gemacht und kann mir davon berichten, wie es angefangen hat und was gemacht wurde.
Unsere Hündin hatte, vielleicht hört es sich überheblich an, ein übertriebenes "Gähnen" in kurzen Zeitabschnitten.
Manchmal dachte ich, sie bekommt gleich das Maul nicht mehr zu.
Irgendwann hat sie dann im sitzen sehr ängstlich geguckt und in der Zeit zog sich der ganze Körper zusammen, den Kopf zog sie dicht an sich heran, sie zuckte und viel beinahe nach hinten.
Ich bekam Angst und habe bemerkt, wie ängstlich sie reagierte.
Das zweite mal war beim gemütlichen liegen, als sie schön auch die Vorderpfoten ausgestreckt hatte.
Sie gähnte wieder extrem und zog die Pfoten an sich so sehr das sie zuckte und als würde sie die Krallen in den Boden schieben wollen. Der Kopf war wieder dicht am Körper.
Das war mir zu gefährlich und wir waren beim TA.
Der TA sagte, nach meinen genauen Schilderungen sind es epeleptische Anzeichen und wir bekamen zwei verschieden
10 Kügelchen Cuprum metallicum D 30
10 Kügelchen Oenanthe Crocata D 30
also immer 10 von einer Sache im täglichen Wechsel.
Dieser Durchbruch hat sich jetzt gezeigt, nachdem wir wissen, das sie Athrose hat. In der Behandlungszeit wurde sie mit Schmerzmittel behandelt und auch in Narkose gelegt. Zusätzlich bekam sie noch Antibiotikum wegen einer kleinen OP. Hat es vielleicht damit etwas zutun??
Würde mich auf Antworten sehr freun,
Gruß Petra