In etlichen beispielen beschreibt ihr eure erfahrungen und beobachtungen mit den "durchgeknallten" borders.
aber der fisch fängt doch am kopf zu stinken an.
die unzähligen hobbyzüchter und hinterhofzüchter, welche würfe en mas produzieren und auf den markt werfen. der familienfreundliche schwarz/weisse hund lässt sich auch gut verkaufen. jeder hat doch auch schon "ein schweinchen namens babe" gesehen; und vielleicht hat man beim nächsten welpen glück, und der kleine kann sprechen.
erschreckend finde ich persönlich jene borderbesitzer/halter, die zur bespassung ihres hundes mal ne kleine wiese pachten und sich 3-4 schafe anschaffen. ohne auch nur den blassesten dunst von schafen zu haben, hauptsache der hund kann seinem naturell frönen.
dann lieber gar nicht hüten.
dieses thema ist ein fass ohne boden......
ich bin nicht hütender dreifacher borderbesitzer. keiner meiner border stammt von einem züchter, sondern alle hatten ein tierheim bzw. rescue-schicksal hinter sich. darum lass ich mir von keinem "Hütemenschen" (von denen sich einige eh schon als götter der szene ansehen) ans bein pissen.
ich rümpf ja auch nicht die nase wenn ich jack-russel besitzer sehe, die nicht hoch zu ross aufs fuchsjagd sind, um ihren hund auszulasten. (nur so als überzogenes beispiel).
bei dieser diskussion wird nicht viel rauskommen. es wird immer beobachtungen geben von "unausgelasteten" bordern. halt aus dem blickwinkel des betrachters. auch wieder ein beispiel: ich wurde mal gefragt ob ich meinen hund schlage und er angst vor mir hätte, weil er mit hängender rute so geduckt neben mir herschleicht.
war jetzt alles etwas durcheinander, aber zum schluss wird bleiben, dass es ein endlos-thema ist.
schöne grüsse