Kleiner Terriermix zu BC-Hündin?

  • Hallo Ihr =)


    Nun haben wir nach ewiglangem Suchen und Überlegen eine kleine Terriermix-Hündin gefunden. Sie ist etwa 25cm SH groß und ein halbes Jahr alt. Relativ zierlich, wie ich finde.
    Ich wollte eben eine kleine Hündin, und halt auf keinen Fall eine kurzbeinige ;)
    Und da passt sie perfekt.
    Einizger Zweifel ist noch, dass sie eben nur in etwa halb so hoch wie Suri ist.
    Die Pflegestelle sagt, sie spielt ohne Angst und völlig ausgelassen mit großen Hunden. Das wäre laut denen also kein Prolem und als Zweithund eignet sie sich wohl auch super.


    Aber trotzdem hab ich Angst, Suri könnte ihr vielleicht weh tun durch ihr Gewicht und ihre Grösse? Außerdem durch ihren gelegentlichen, anfänglichen Übereifer?! ( legt sich nach kurzer Zeit aber)
    Zudem sind beide ja beinahe gleich alt und spielen noch sehr ausgelassen...


    Was meint ihr, kommt so eine kleine Maus mit einer BC-Hündin von fast 53cm zurecht? Können die gut miteinander spielen?


    Freue mich auf Antworten! Vielleicht hat ja jemand eine ähnliche Konstellation daheim?
    Liebe Grüße =)

  • Hängt ein wenig von den HUnden ab. Unsere 28 cm "große" Hündin hat eine beste Freundin- eine Doggen-Rott-mix-HÜndin. Sie ist zwar 2 Wochen jünger, aber hat locker shcon ihre 55 cm.
    Kommt mir jedenfalls bei den beiden keineswegs so vor, als hätten sie Probleme. WEnn es unserer zu heftig wird, schlägt sie einen Haken oder saust unter einem Stuhl durch und schon ist das Doggenmädchen ausgebremst.
    ES gibt aber auch ne Labbi-Mix-Hündin hier, die ist sehr grob, da bange ich schon mal etwas.
    Ich würde es an Euerer Stelle vor einer Übernahme unbedingt ausprobieren.

  • ach klar! wenn dein hund einigermaßen gut sozialisiert ist, weiß sie, das man mit kleineren nicht so wild toben kann, wie mit gleichgroßen/größeren. und wenn nicht, wird sies schnell lernen.


    keine angst, denke, wenn beide sich mögen gibts da keine probleme und sie werden vielleicht wild spielen, aber das tun hunde nunmal. und die hunde wissen i.d.r selber wie weit sie gehen können.


    jamie hat das enorm schnell begriffen(trotz mieser sozialisation) und spielt mit kleineren vorsichtiger wie mit großen.
    (ausnahme, schnackel meins vaters[schnauter-dackel-mix], die ist robust und da wird auch wild mit getobt). gab noch nie n problem.

  • Vorher probieren wird nich gehen, da die Kleine aus Spanien kommen wird.


    Mit kleineren Hunden hatte Suri bisher auch keine Probleme, eher mit älteren, da sie eben sehr wuselig ist und sich teilweise etwas "aufringlich unterwirft"...quasi ständig vor deren Nase hängt und sich hinduckt oder -wirft.... Naja, aber so ist sie auch nur, wenn vom anderen Hud so gar nichts zurück kommt...
    Sie ist halt eher vorsichtig.
    Bei einem teilweise quiekendem Welpen vor 2 Tagen hat sie sich auch ganz schnell zurückgenommen im Spiel. Was der kleine dan für seine neuen Attacken ausnutzte :D


    Da wir fast täglich am Hundestrand sind, treffen wir wirklich Hunde jeder größe. Während die Großen wohl recht einschüchternd sind ( wenn auch gleichalt dann), spielt sie immer gut mit den Kleinen. Nur eben meist nicht sooo lange....
    Daher also meine Nachfrage :)

  • Zitat

    Vorher probieren wird nich gehen, da die Kleine aus Spanien kommen wird.


    Würdest du bitte berichten wenn es soweit ist...
    Ich hätte ja etwas Schiß das es nicht klappt und von daher wird meine Nr. 2 n bereits deutscher Hund werden...

  • Groß-klein-Konstellationen gehen schon, wenn der kleine Hund sich weiß durch zu setzten.
    Ich hab auch einen Schäferhund und einen Dackel.
    Mein Schäferhund ist allerdings ein ruhiger Hund und mein Dackel kann sich bei großen Hunden prima zur wehr setzten.
    Also wenn mein Schäferhund mal wieder seine drolligen 5 Minuten hat und versucht mit seinen riesen Pranken auf dem Dackel rum zu kloppen, weiß dieser sich zu wehren.


    Da die kleine nun aus Spanien kommt, wird sie doch sicherlich nicht alleine auf der Pflegestelle sein sonder mit anderen Hunden.
    Die werden doch bestimmt alle unterschiedliche Größen haben.
    Wenn sie damit keine Probleme hat und prima mit großen und wilderen Hunden klar kommt, sehe ich kein Problem.
    Kleiner Hund bedeutet nicht gleichzeitig auch gebrechlich und schwach.


    Du musst dich nun auf die Aussagen der Pflegestelle verlassen oder du nimmst sie nicht, weil dir das Risiko zu groß ist.

  • Ja, mittlerweile ist alles ein wenig fraglicher :???:


    Ich bin unsicher, ob ich mich auf die Aussage so sehr verlassen kann und auch, ob ich mich überhaupt traue, einen Hund aus Spanien zu nehmen. Das ist doch ein wenig wie die Katze im Sack... :???:
    Und wegen der Terriermischung habe ich mich erkundigt und Terrier scheinen durchweg alle recht viel Jagdtrieb mitzubringen?!
    Davor hab ich richtig Bammel, denn das kann ich wirklich gar nicht gebrauchen....


    Alles nicht so einfach.


    Nun denk ich schon wieder darüber nach, obs nicht vielleicht doch was Collie-Mäßiges oder Mixiges sein könnte und damit eben auch ein etwas größerer Hund. Schließlich liebe ich die Collies total und komme auch prima mit meiner BC und der Collie-Dame meiner Tante gleichzeitig zurecht.
    Hatte ja vorher etwas Zweifel, ob ich 2 um die 55 cm große Hunde händeln kann, aber eigtl weiß ich ja aus Erfahrung, dass ich das gut hinbekomme ( bei entsprechender Erziehung natürlich)...
    Grübel, grübel, grübel....


    Auch da wäre schon eine Collie-Mix-Hündin aus Griechenland, die mir gut gefällt.... oder aber ein Wurf Collies bei Bekannten von guten Freunden...
    aaaah :hilfe: :???:

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