Wie bekomme ich meine 6 Jahre alte Hündin stubenrein????

  • nein, das ist keine gute Idee. so lernt sie ja nie, dass sie nachts durchhalten muss. Hast du jetzt immernoch Katzen oder nur den Hund?
    Dann würde ich nämlich das Katzenklo ganz weg stellen.
    Und immer dran denken, nicht schimpfen, wenn er drinnen macht sondern draussen belohnen. Lob durch positive bestärkung also!!!

  • hmm ok..jetz liegtse in ihrem körbchen und versucht zu schlafen..nachts ist es mit dem gassi gehen ein bissel problematisch.unser haus ist mitten in nem wald und da kommt vor das dann aufeinmal man nachts nem wildschwein begegnet und ehrlich gesagt möchte ich meine hundi nicht in so eine gefahr bringen.. :| und jetz??



    lg Little Diva

  • Dann gehst Duhalt die letzte Runde um 22h und die 1. am nächsten Tag schon um 6h...die Zeit dazwischen halten die meistens aus.
    Unsere Hündin ist jetzt 7 Monate alt und wir haben sie mit 3 Monaten bekommen-natürlich noch NICHT stubenrein!
    Sie hat es wirklich sehr schnell verstanden.
    Eure Hündin schläft doch Nachts bestimmt durch, oder? Dann wird sie auch nicht müssen. Nur morgens drauf achten, dass sie sofort, sobald sie wach wird, bestimmt raus muss. Ich habe in der zwischenzeit meine Kleine immer abgelenkt, bis ich angezogen war. Jetzt weiss sie sogar, dass wenn sie an der Tür steht und ich sage "Ja, wir gehen sofort!", dass sie nicht mehr lange warten muss.


    GANZ WICHTIG:
    Nach dem SPIELEN und SCHLAFEN SOFORT mit ihr raus oder besonders aufmerksam sein!!!
    Da können es auch ältere Hunde schonmal vergessen, sich zu melden.

  • Das Katzenklo würde ich nicht komplett wegstellen, das könnte sie verwirren. Sie hat sechs Jahre lang ihr Geschäft drinnen verrichtet und die Gefahr wäre mir zu groß, dass sie in irgendeine Ecke macht.


    Du schreibst, ihr habt einen Garten? Dort würde ich das Klo zunächst aufstellen, vielleicht mit einer Art Deckel gegen den Regen. Daran würde ich bei jedem Gassigang, etwa zehn Minuten nach Beginn, vorbeigehen. So lernt sie erstmal, dass ihr Klo nun draußen ist und sie nicht jederzeit Zugang dazu hat.
    Wahrscheinlich müsst ihr zu Beginn häufig gehen, da sie sicherlich nicht gewohnt ist, lange "aufzuhalten".


    Sobald das gut funktioniert, würde ich die Katzenstreu durch Gras oder Laub ersetzen, so dass sie sich an natürliche Untergründe gewöhnt.
    Und erst danach würde ich das Katzenklo komplett entfernen und ihr ähnliche Untergründe beim Gassigang suchen.


    Sechs Jahre sind eine lange Zeit ...

  • Vielleicht könntet ihr mal versuchen das Klo (bevor ihr es wegräumt!) Abends nach 22 Uhr ganz sauber zu machen und dann morgens schauen ob sie es nachts überhaupt braucht.


    Unsere mußten nur in der ersten Woche nachts, jetzt pennen einfach durch.


    Wenn sie es braucht, dann könntet ihr sie daran gewöhnen, in einer Box zu schlafen, damit sie lernt sich zu melden, wenn sie muß.


    Und ich würde evtl. das Klo zunächst noch an der Tür zum Garten (in der Wohnung) stehen lassen. Und dann jedes Geschäft draußen belohnen. Für viele Hunde ist es draußen anfangs zu spannend oder zu unheimlich um zu machen.


    Dann in langsamen Schritten das Klo rausstellen. So wie bei Welpen mit der Zeitung.

  • Danke das sind wirklich viele gute ideen.. =)
    Muss mir mal überlegen was ich ihr baue damit es nicht in ihr Katzenklo regnet bei dem wetter wo wir momentan haben :p
    bin um 10 uhr mit ihr zum ersten ma raus dann hat sie 2 mall pippi und einmal groß gemacht.dann bin ich um 12 wieder mit ihr raus gegangen und dann hat sie wieder einmal pipi und einmal groß gemacht..aber nur ganz wenig.der letzte rest so zu sagen :D
    aber dann hat sie ein häufchen von einem anderen und gesehen und sich darin gewälzt.warum??


    lg Little Diva

  • Und, wie klappt es denn jetzt mit der Hündin, kommt sie ohne Katzenklo klar? Und wie gefallen ihr die Spaziergänge? Klappt es mit dem regelmäßig rausgehen?
    Warum sie sich in dem Haufen von einem anderen Hund gewälzt hat, kann ich Dir nicht genau sagen, jedenfalls nicht, wie es psychologisch ist, aber meist riecht für die Hunde gut, was für uns stinkt. Meine wälzt sich beispielsweise vorzugsweise in alten Kuhfladen, was sich auch nur verhindern läßt, wenn sie rechtzeitig ein "Pfui" zu hören bekommt. Wenn nicht, ist es halt so und sie muss zuhause erstmal unter den Gartenschlauch, bevor sie wieder in "Riechweite" kommen darf.


    Liebe Grüße
    Silke

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