Hallo,
ich hätte gern ein paar Tipps zur Erziehung meines Zweithundes,
vielleicht hat ja schon einer so ein Problem lösen können, ich bin schon für ein paar Anregungen dankbar!
So nun zum Problem:
Meinen Ersthund Jack hab ich seit letztem Jahr August vom Tierschutz aus Potugal.
Er ist einfach ein Prachtkerl, hat alles schnell gelernt und war auch nicht so voreingenommen Menschen gegenüber, wie mein Emil.
Emil war die ersten beiden Tage nur in einer Ecke des Wohnzimmers, mittlerweile ist er schon offener geworden, dank der vielen Leckerchen, dem Futter, welches ihm gut schmeckt und meiner Ignoranz ihm gegenüber (ich warte immer bis er kommt, damit er merkt das alles nur besser wird).
Er kam zum Tierschutz und hatte schon einen Leidensweg hinter sich, dort wurde er vermittelt. Diese Familie kümmerte sich gar nicht um ihn, muß ihn wohl geschlagen und getreten haben, er bekam kaum Futter (jetzt vielleicht etwas zu viel, is aber nicht dick), man war nicht mit ihm raus und er durfte in seinem Zimmer sein Geschäft verrichten.
Ich füttere ihn viel aus der hand, damit er Vertrauen bekommt.
Wie kann ich ihn noch mehr unterstützen, damit er diese verfluchte Angst verliert (entschuldigt, aber ich könnte wieder heulen, wenn ich mir das Vorstelle, was er durch gemacht hat)???????????????
Bin für jeden Tipp dankbar, konnte auch schon einige aus den anderen Foren übernehmen.
Vielen Dank
Spaindog