ZitatGrundsätzlich zu dem Thema Ausbildungssituation und Berfusverbände in Deutschland:
Die Leute die in Deutschland tiergestützt arbeiten und Ausbildungen in dem Bereich anbieten sind sowieso zu sehr zersplittert. Vielleicht kommen ja irgendwann die einschlägigen Berufsverbände (also die von Erziehern, Pädagogen, Psychologen, Ergotherapeuten und Logopäden) mal darauf, das sie da eigentlich die richtigen wären um das zu organisieren und vielleicht eine gemeinsame Arbeitsgruppe aufstellen. Die dürfte dann wohl auch wirklich unabhängig sein.
Genau DAS!
Oder es setzen sich mal vernünftige leute dafür ein! Nicht um sich ihre Tasche zu verbessern, sondern um etwas an der jetziogen Situation etwas zu verändern!
Super natürlich wenn ein berufsverband - oder alle mit ins boot geholt würden!
Aber ich glaube derzeitig läuft es bei den meisten nur auf eines Hinaus:
Nen schönen Job haben, mit dem man "easy" Kohle verdienen kann!
Und so lange sich jeder "Therapiehundeführer" nennen kann ohne weder eine Pädagogische Grundausbildung oder viel besser natürlich noch eine Therapeutische zu haben wird sich daran wohl nur wenig ändern!
Ich mag es nicht wenn Leute von sich behaupten "die einzig Wahre" Methode zu haben bzw. das einzig Wahre, echte und funktionierend GUTE Programm entwickelt zu haben!
Klar kann man überzeugt sein von SEINER Art der Arbeit, aber so wies derzeitig läuft gehts gar nicht. Das geht Teilweise stark über Eigenwerbung hinaus und endet teilweise in Schlammschlachten wo es nur um Selbstdarstellung, Selbstbeweihräucherung und Selbstbereicherung geht und nicht ums Wesentliche!
Meine Meinung.
Und leider nicht nur in diesem, sondern auch im Bereich der Hundetrainerausbildungen...
Nina