Zeigt doch mal her Eure Pferde/Ponys oder RB
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Hexenpony -
13. November 2008 um 16:12 -
Geschlossen
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Amaris wenn du rausgefunden hast wie man bei Doppellonge im Trab beim aus dem Zirkel wechseln, Longe und Peitsche nicht verknotet- ich bitte um bebilderte Anleitung. Grins. Doppellonge ist toll ja, doch das bekomme ich nicht hin. Knoten im Kopf oder so. Tolle Ergänzung zu eurer Handarbeit auf jeden Fall.
Das Handwechseln dauert noch- wir arbeiten mit der V-Verschnallung(innen läuft die Longe direkt zum Kopf und von da mit Röllchen zum Gurt, da muss man natürlich umschnallen...so kann man aber viel besser nachgeben, als mit der normalen, bei der man Handwechsel machen kann. Also erst wenns so richtig gut klappt und das Nachgeben im Blut ist, dann gehts evtl auch mal an die andere Verschnallung, dann aber vermutlich auch schon eher mit Langzügel hinterm Pferd her
Vertüddetl hab ich mich erstaunlicherweise nicht einmal- ich fands nur schwer mit der quasi äußeren hand, in der auch die Peitsche ist richtig zu agieren, nicht ständig nachzugeben, wenn man treibt und so... -
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Immer wenn ich sie stellen wollte (vorallem rechts, also eh ihre doofe Seite) hat sie sich entweder komplett rausgehoben oder kurz runtergesackt und dann wieder rausgehoben. Ich hatte auch wieder gefühlte 1000kg auf der Hand, dann fängt sie an zu knirschen und streckt die Zunge raus... Ich hatte Reitstunde und ich sollte einfach mal gegen halten. Mein Arm tut zwar mörderisch weh, aber am Ende hat sie tatsächlich nachgegeben.Wenn sie dann nachgegeben hat und in einer einigermaßen sicheren Anlehnung läuft und man auf die linke Hand wechselt, verkriecht sie sich total, obwohl ich quasi durchhängende Zügel habe und wirklich weich bin...
Genau das Thema habe ich momentan mit meiner Jungstute.
Vorallem mit dem verkriechen ist es im Moment schlimm. Ich muss sie dann immer kurz da rausholen indem ich sie mal mit beiden Schenkeln anstupse und Zügel vorgebe, dann kommt sie hoch und ich beginne die Anlehnung neu. Dabei möglichst gelassen bleiben. Das Problem ist halt dass es nichts mit Anlehnung zu tun hat, sie entziehen sich dieser und da muss man sie eben sachte (und keinesfalls mit der Hand) rausholen und neu starten.
Klar kann man auch mal gegenhalten, aber nicht so das einem der Arm weh tut, das hört sich ja schrecklich an
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Ich bin eh kein Fan vom Korrigieren mit der Hand.
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@alle scheckenbesitzer: mal ne blöde frage. Meghann saut sich bei dem Wetter immer von oben bis unten ein. Die andere tinkerdame die bei uns noch dabei steht liegt mindestens genauso viel im Dreck wie meine. Nur ist die immer "sauber". Auch wenn wir gleich viel putzen. Meine steht immer vor Dreck
gut sie stehen im offenstall und im Moment noch 24h wiese - und dreckige Pferde sind glückliche Pferde. Aber soooo glücklich?
Hat hier noch jemand so ein erdferkel?
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@alle scheckenbesitzer: mal ne blöde frage. Meghann saut sich bei dem Wetter immer von oben bis unten ein. Die andere tinkerdame die bei uns noch dabei steht liegt mindestens genauso viel im Dreck wie meine. Nur ist die immer "sauber". Auch wenn wir gleich viel putzen. Meine steht immer vor Dreck
gut sie stehen im offenstall und im Moment noch 24h wiese - und dreckige Pferde sind glückliche Pferde. Aber soooo glücklich?
Hat hier noch jemand so ein erdferkel?
Louissa ist quasi immer sauber mal ein paar kleine Grasflecken oder Harz wenn sie sich geschubbert hat, aber ansonsten top. Allerdings hat sie im Moment immernoch recht kurzes Fell, das ist ja auch noch ein Faktor...
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@cruzado
das Problem ist halt, dass die Besitzerin nicht soo gut reiten kann, bzw Trulli selten mit richtigen Schenkelhilfen greitten wird, anders gesagt: sie nimmt das Bein kaum wahr. Das heißt ich acker mir einen ab, sie mit so wenig Zügel wie möglich zu reiten. Wenn sie sich komplett sperrt, komm ich mit dem Bein leider dreimal nicht durch.
Klar, wenn sie sich verkriecht, kann ich wenig mit der Hand machen, aber wenn sie wie eine Giraffe durch die Gegend eimert kann ich (bei ihr) mit dem Bein nichts ausrichten. Fass ich sie aber innen ruhig an (also innerer Zügel etwas kürzer für die Stellung), treibe sie etwas (soweit es nunmal geht) und halte "gegen" gibt sie irgendwann nach und ich kann sie wieder mit feineren Hilfen reiten.Ich würde sie auch gerne viel feiner reiten, aber dafür reite ich sie zu selten, bzw. wird sie zu oft "anders" geritten :/
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Mhh und wenn du Sporen zur Verstärkung bzw als Hilfe nimmst? Dann ackerst du dir weniger ab und Trulli kann die Hilfen vllt eher wahrnehmen?
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Sporen sind noch schlimmer!
Wenn ich ohne Sporen mal ein bisschen mit den Hacken "bohre" sieht das zwar nicht so schön aus, aber es kommt wenigstens ein bisschen Reaktion. Streife ich sie mit den Sporen, kommt 0,000 Reaktion. Werde ich mit den Sporen etwas deutlicher schlägt sie allenfalls mit dem Schweif -
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Sporen sind noch schlimmer!
Wenn ich ohne Sporen mal ein bisschen mit den Hacken "bohre" sieht das zwar nicht so schön aus, aber es kommt wenigstens ein bisschen Reaktion. Streife ich sie mit den Sporen, kommt 0,000 Reaktion. Werde ich mit den Sporen etwas deutlicher schlägt sie allenfalls mit dem Schweif???!!!!???? Hää??? Muss man nicht verstehen...
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nö, ich glaub man muss an dem Hü vieles nciht verstehen
Gut, ich habs jetzt auch nur mit Kugelsporen probiert, aber an Rädchen oder so trau ich mich ehrlich gesagt nicht...
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Nimm doch einfach Stumpfe Sporen aber ohne Kugel. Die haben bei Rico wahre Wunder gewirkt. Nach 2 mal benutzen wusste der Herr wieder, was nen inneres Bein in der Ecke bedeutet und das Biegen nicht nur Kopf rum nehmen heißt.
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