Zeigt doch mal her Eure Pferde/Ponys oder RB
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Hexenpony -
13. November 2008 um 16:12 -
Geschlossen
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mh ja, einen Versuch ist es zumindest wert...
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Hi
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Was haltet ihr denn von "Schenkelerziehung"
Sporen zu nutzen bei abgestumpftem Beingefühl ist so, als ob ich einem ewig ziehenden Hund versuche mit Stachel die Leinenführigkeit beizubringen.
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Ich finde das liegt dran. Generell geb ich dir da recht, aber, ich habe wie gesagt bei Rico ganze 2x die Sporen genutzt, seit dem geht es wieder ohne und zwar auch mit ner feinen Hilfe. Ach ja und genutzt heißt hier nicht reingedonnert, sondern einfach mal kurz das Bein eingedreht.
Bei ihm ist es aber auch eher ein " Ja ja ich weiß da ist dein Bein, aber ich hab nun überhaupt mal keine Lust drauf zu reagieren".
Ich habs übrigens vorher mit der RL lange anders versucht.
Ich mag übrigens die Sporen schon deswegen nicht dauernd benutzen, weil man sich ne falsche Beinhaltung angewöhnt.
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Nein, da ist ein Unterschied, da sie kein junges, unausgebildetes Pferd ist, dass mit Schenkelhilfen nichts anfangen kann. Sie ist halt einfach nur abgestumpft.
Was wäre denn dein Vorschlag? -
Zitat
Nein, da ist ein Unterschied, da sie kein junges, unausgebildetes Pferd ist, dass mit Schenkelhilfen nichts anfangen kann. Sie ist halt einfach nur abgestumpft.
Was wäre denn dein Vorschlag?
Das hat doch nicht mit jung und ausgebildet zu tun. Einem jungen Pferd Schenkelhilfen beizubringen ist ja recht einfach (mach ich ja gerade selbst "durch")
Mein persönliches Reitziel ist, angelehnt an die Legerété, dass Hilfen ausschliesslich eingesetzt werden wenn man was will. Gemäß dem alten Fahrschulslogan: Solange der Fahrlehrer nichts sagt, einfach geradeaus und Tempo halten. Soll heissen: Das Pferd soll lernen, selbstständig sein Tempo beizubehalten. Hilfen sind lediglich Korrekturen in der im generellen Tempo. Ständiges Treiben, wie die FN-Lehre das will, lehne ich persönlich ab und man sieht ja schnell was man davon hat. Wie kann ich das erreichen? Ich empfehle das Buch "Feines Reiten" von Racinet.Hier eine kleine Zusammenfassung dazu: http://www.klassische-reitkunst.com/legerete2.html
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Was kann man dem vom Pferderücken aus machen, wenn Pferdchen beim Biegen total auf die innere Schulter fällt?
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Das ist ja alles schön und gut, doch sie ist nunmal nicht mein Pferd. Was heißt, wenn ich sie nach einer Stunde feiner an den Hilfen habe, macht mir die Besitzerin das wieder "kaputt".
Wenn ich sie längere Zeit für mich habe, wird sie immer ein bisschen feiner. Also hat das wenig was mit der FN-Reitweise zu tun. -
Zitat
Was kann man dem vom Pferderücken aus machen, wenn Pferdchen beim Biegen total auf die innere Schulter fällt?
Bei Trulli fällt die Hinterhand oft aus, wenn ich Außen zu viel mache...
Um das innere Hinterbein zu stärken, kannst du am Ende einer Volte leicht zulegen, also im Prinzip dann, wenn das Pferd mit dem inneren Hinterbein Last aufnimmt
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Also ich als Springreiterin reite fast immer mit Sporen, einfach aus dem Grund weil es im Parcours gefährlich werden kann, wenn das Pferd nicht an den Hilfen steht.
Verwende ich die Sporen? Fast nie! Ich habe sie drum und kann sie einsetzen wenn der gewünschte Erfolg ausbleibt, abgestumpft ist bei mir mit Sicherheit kein Pferd, alle lassen sich sowohl mit als auch ohne reiten.Warum der Vergleich mit Hund meiner Meinung nach Grundsätzlich hinfällig ist, ist der Größen- / Gewichtunterschied. Bei einem 700 Kilo Muskelpaket das unkontrolliert ist, kann man nicht nur wenn es sich mal kurz kontrollieren lässt loben, dass ist einfach zu gefährlich und ich denke ein kitzeln mit dem Sporen ist nicht mit würgenden Stacheln an der Gurgel zu vergleichen.
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Zitat
Das hat doch nicht mit jung und ausgebildet zu tun. Einem jungen Pferd Schenkelhilfen beizubringen ist ja recht einfach (mach ich ja gerade selbst "durch")
Mein persönliches Reitziel ist, angelehnt an die Legerété, dass Hilfen ausschliesslich eingesetzt werden wenn man was will. Gemäß dem alten Fahrschulslogan: Solange der Fahrlehrer nichts sagt, einfach geradeaus und Tempo halten. Soll heissen: Das Pferd soll lernen, selbstständig sein Tempo beizubehalten. Hilfen sind lediglich Korrekturen in der im generellen Tempo. Ständiges Treiben, wie die FN-Lehre das will, lehne ich persönlich ab und man sieht ja schnell was man davon hat. Wie kann ich das erreichen? Ich empfehle das Buch "Feines Reiten" von Racinet.Hier eine kleine Zusammenfassung dazu: http://www.klassische-reitkunst.com/legerete2.html
Wie arbeitet man auf diese Weise denn das Pferd so, dass es Last aufnimmt? Ich stelle es mir wirklich kompliziert vor, nicht unmöglich aber deutlich schwerer, bzw. denke ich dass einfach nicht jedes Pferd mit so einer Methode konform geht oder?
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