Hallo an alle!
Ich hoffe hier kann mir jemand helfen, aber ich hab irgentwie kein Thema gefunden was so wirklich gut passt.
Also wir haben eine 1-jährige Goldiehündin und leider hat sie alle paar Wochen Probleme mit den Analdrüsen. Das merken wir leider immer erst sehr spät weil die Symtome sich erst recht spät zeigen. Dann ist sie sehr unruhig und knabbert viel an ihrem Schwanz. Allerdings rutsch sie nicht mit dem Po über den Boden und sie stinkt auch nicht. Wir waren schon oft mit ihr beim Tierarzt, da stellte sich dann eine Entzündung der Analdrüsen herraus wobei in eben diesen Drüsen wohl auch schon Eiter war. Eigentlich gehen wir zur Zeit alle paar Wochen zum TA und lassen die Analdrüsen dort ausdrücken. Der meint es gibt Hunde die solche Probleme haben, die sind aber meistens schon um einiges älter. Nun sie ist gerade ein Jahr alt :/
Seit einigen Tagen bekommt sie jetzt ein homöopatisches Mittel: Paeonia comp.-Heel. Außerdem hat der TA wohl ihrer Analdrüsen verödet (was das jetzt aber genau bedeutet weiß ich nicht weil meine Mutter mit dem Hund dort war). Leider haben wir im Moment den Eindruck als wäre es schlimmer als sonst. Nach dieser einen Woche sieht es so aus als würde die Drüse schon wieder voll sein. Sie ist unruhig und knabbert oft an ihrem Hinterteil. Oder kann das vielleicht auch sein weil es abheilt?
Ich hoffe sehr ihr könnt uns helfen. danke schon mal
LG Sandra
PS: ich hab gehört es könnte auch am Futter liegen. Kessy bekommt Eukanuba mit Nassfutter und Reis (oder auch Nudeln) vermischt. Manchmal machen wir auch noch etwas Gemüse dazwischen.