Beiträge von Kessymausi

    Hallo an alle!


    Unsere Hündin wurde Anfang der Woche am Auge operiert. Dabei wurde ihr die getrübte Linse entfernt. Sie ist knapp ein Jahr alt und hatte auf dem einen Auge einen Grauen Star. Wir haben uns nun zu einer OP entschlossen gehabt bei der sie eine neue künstliche Linse bekommen sollte. Nachdem die OP zunächst gut verlief, wurde bei der Nachuntersuchung festgestellt, dass die Linse verrutscht ist. Nun will der Arzt sie wieder entfernen.


    Hat jemand von euch vielleicht gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht? Wir wissen zur Zeit noch nicht ob wir die 2. OP nun auch noch bezahlen müssen. Wir haben natürlich Angst das bei der OP etwas schief geht.
    Wir wissen leider auch nicht woran es gelegen haben könnte, dass die Linse einfach so verrutscht ist, da die Ärzte uns darüber noch keine Auskunft gegeben haben.
    Außerdem wurde von der Tierärztin überhaupt nicht mitgeteilt, dass ein solches Risiko besteht und welche Folgen das mitsich bringt.


    Ich hoffe sehr ihr könnt mir irgendwie weiter helfen.


    Danke schonmal
    Sandra

    Hey ihr!


    Ganz ganz lieben Dank an alle dir mir hier Tipps gegeben haben. Mit den Medis geht es meiner Maus jetzt zum Glück besser und in ein paar Tagen wollen wir auch ihr Futter umstellen. Nochmal vielen, vielen Dank :D


    Mit ganz lieben Grüßen


    eure Sandra =)

    Hallo an alle und schon mal gaaaanz lieben Dank für eure Ratschläge. Ich denke einiges könnte ich mal auspröbieren. Allerdings hatte ich wohl ganz am Anfang nicht gesagt das ihr Kot fest ist. Damit haben wir eigentlich keine Probleme. Würdet ihr denn allgemein lieber nur noch zu Nassfutter raten?? Weil Kessy ist eine kleine Zicke. Nur Trockenfutter frisst sie nicht. Damit hatten wir ganz dolle Probleme als sie 10-12 Wochen alt war. Das wollte sie das Futter (halt nur Trockenfutter) absolut nicht fressen. Darum haben wir angefangen das noch Nassfutter rein zu tun.


    LG Sandra

    Hallöchen an alle:D


    Also meine einjährige Goldiehündin hat einen sehr nervigen Tick. Jedes Mal wenn man mit ihr raus gehen will und dafür ihr Geschirr rausholt, rennt sie weg (das war seit jeher so). Dann muss man immer erst schimpfen, dass sie stehen bleiben soll und dann wartet sie in der allerengsten Ecke auf einen. Dabei sieht sie dann auch noch aus als würde man sie Verprügeln: eingekniffener Schwanz und den Kopf zwischen den Vorderbeinen. Wir haben schon alles probiert. Wir locken sie regelmäßig mit ihren liebsten Leckereien wie Käse oder ähnlichem aber sie ist knallhart. :nosmile:
    Wir haben sie seit sie ein Welpe ist und sie hatte nur die ersten 1-2 Monate ein Halsband, seitdem durchweg nur Geschirr. Also sie fand beides immer total doof und wenn wir es auch in der Wohnung dran gelassen haben, damit sie sich daran gewöhnt, ja dann war es nur eine Frage der Zeit bis es kaputt war.
    Dieser Hund hat nie schlechte Erfahrungen mit Geschirr oder Halsband gemacht. Sie wurde noch nie gehauen oder geschlagen.
    Ganz langsam haben wir den Eindruck dass es Kessy Spaß macht wenn sie uns so ärgern kann, weil es schlimmer geworden ist. Vor allem ist sie auch nur so lange (wir nennens mal) "verängstigt" bis das Geschirr an ist. Dann will man sie eben noch kurz streicheln aber dann duckt sie sich unter der Hand weg.
    Wir sind nun genauso ratlos wie unsere Hundetrainerin.


    Es wäre wirklich nett, wenn Ihr uns vielleicht helfen könnt.
    Ich freu mich auf Eure Antworten


    LG Sandra

    Hallo an alle!


    :hilfe: Ich hoffe hier kann mir jemand helfen, aber ich hab irgentwie kein Thema gefunden was so wirklich gut passt.
    Also wir haben eine 1-jährige Goldiehündin und leider hat sie alle paar Wochen Probleme mit den Analdrüsen. Das merken wir leider immer erst sehr spät weil die Symtome sich erst recht spät zeigen. Dann ist sie sehr unruhig und knabbert viel an ihrem Schwanz. Allerdings rutsch sie nicht mit dem Po über den Boden und sie stinkt auch nicht. Wir waren schon oft mit ihr beim Tierarzt, da stellte sich dann eine Entzündung der Analdrüsen herraus wobei in eben diesen Drüsen wohl auch schon Eiter war. Eigentlich gehen wir zur Zeit alle paar Wochen zum TA und lassen die Analdrüsen dort ausdrücken. Der meint es gibt Hunde die solche Probleme haben, die sind aber meistens schon um einiges älter. Nun sie ist gerade ein Jahr alt :/
    Seit einigen Tagen bekommt sie jetzt ein homöopatisches Mittel: Paeonia comp.-Heel. Außerdem hat der TA wohl ihrer Analdrüsen verödet (was das jetzt aber genau bedeutet weiß ich nicht weil meine Mutter mit dem Hund dort war). Leider haben wir im Moment den Eindruck als wäre es schlimmer als sonst. Nach dieser einen Woche sieht es so aus als würde die Drüse schon wieder voll sein. Sie ist unruhig und knabbert oft an ihrem Hinterteil. Oder kann das vielleicht auch sein weil es abheilt?


    Ich hoffe sehr ihr könnt uns helfen. danke schon mal
    LG Sandra


    PS: ich hab gehört es könnte auch am Futter liegen. Kessy bekommt Eukanuba mit Nassfutter und Reis (oder auch Nudeln) vermischt. Manchmal machen wir auch noch etwas Gemüse dazwischen.