Hallo erstmal 
Bei unseren kleinen machen wir es folgendermassen:
Tagsüber ungefähr alle 2 stunden raus. Nach dem Schlafen sofort....
Hat er irgendwo eine Pfütze hinterlassen, dann machen wir diese kommentarlos weg. Hündchen nicht dabei zugucken lassen - er könnte es toll finden wie ihr euch mit seinen Duftstufen beschäftigt.
Wenn wir ihn auf frische Tat erwischen, stupsen wir ihn leicht an, und sagen ruhig aber bestimmend aus. Ob es nun gut ist dann direkt mit den kleinen raus zu gehen, weiss ich nicht, wir machen es etwas anders: Er wird nach den leichten Stups und den bestimmenden Aus vor die Wohnungstür gesetzt. Mehr nicht.... Sonst verknüpft er: Pisseln ins Haus/Wohnung = es geht nach draussen zum bespaßen. Selbstbelohnung nennt man das......
Wenn er allerdings zur Haustür rennt, dann geht es sofort auf die Wiese. Und wenn er schnüffelt und sich dreht natürlich auch.
Wenn er draussen ist, macht er immer brav sofort sein Bächlein und sein großes Geschäft. Nachts schläft er auch schon 8 Stunden ruhig durch, und macht nicht ein....
Mittelerweile ist er soweit, das nur noch 3/4 mal am Tag eine kleine Pfütze dahingeht wo sie nicht hingehört. Für einen 12 Wochen alten Mops-Mix ein klasse Erfolg, neigt diese Rasse ja eh dazu, erst später Stubenrein zu werden.
Ich würde den kleinen Rackern auch nicht ständig mit nen essig-getränkten Lappen hinterherlaufen in der Bude. Damit macht man sich und den Kleinen nur unnötigen Stress.....
Ansonsten, wie hier schon geschrieben wurde: Der Hund ist mit 12 Wochen einfach noch zu jung um zuverlässig einhalten zu können - das lässt die Anatomie noch gar nicht zu.....
und heute es läuft alle 20 Minuten und das sind echt mega große Pfützen 
kaum draußen wieder rein und schwups Pfütze :kopfwand: jetzt kommt wohl der ganze Stress bei ihm hoch der letzten Tage.