HIIILFE --- Magentumor ??? Experimentelle OP ???
- GreyRenner
- Geschlossen
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Ich würde - wäre es mein Hund - nur noch palliativ behandeln und ihm so noch eine schmerzfreie Zeit schenken. Das wäre meine Liebeserklärung an meinen Hund und keine Operation, deren Ende und Ergebnis offen ist und eventuell von viel mehr Leid und Schmerz begleitet wird, als das, was er vorher erleiden musste.
Mit 8 Jahren ist Ripley leider kein junger Hund mehr, d.h., die OP würde mit grossen Risiken verbunden sein. Es ist ja nicht damit getan, den Magen zu entfernen und alles ist wieder gut. Wie geht es danach ernährungstechnisch weiter ? Was ist, wenn der Hund nur noch unter Durchfall leidet ? Er müsste wahrscheinlich bis zu 8 kleine Mahlzeiten täglich bekommen und das lebenslang, jeden Tag. Es müsste immer jemand bei ihm sein.
Das Leben würde sich nur noch um den Hund drehen - habt Ihr dazu die Kraft ?
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Zitat
Jeder Versuch noch irgendwas zu operieren bedeutet für den
Hund leiden und Qual und wollt ihr das nicht eurem geliebten Tier
Genau solche Antworten sind hier völlig fehl am Platz. Wenn du alles gelesen hättest, hättest du auch den Teil gesehen wo es uns sehr wichtig ist das seine LEBENSQUALITÄT erhalten bleibt. Ripleys heutige Lebensqualität ist gar nicht so schlecht, aber wie schon gesagt wird sich diese in nächster Zeit verschlimmern. Wenn also der Magen entfernt werden kann, und unser lieber Ripley die OP nicht überlebt, bekommt er davon ohnehin nichts mit ... aber wir machten wenigstens den Versuch ihm noch 4 - 5 weitere GUTE JAHRE zu schenken. Aber wenn die OP gelingt, dann wird Ripley in den nächsten Jahren noch seine Freude mit uns haben ... und wir an ihm !!!
Was ist dabei so schlimm oder so schlecht ... solange seine heutige Lebensqualität damit erhalten bleibt? Nirgends, aber auch nirgends in unserem Beitrag wurde von uns oder unserem Tierarzt etwas erwähnt woraus man schließen sollte das Ripley jetzt schon massive Schmerzen oder Leiden hätte. Das stimmt nämlich nicht. Bitte beim lesen ein wenig mehr aufpassen!Der Tumor übt "lediglich" einen Druck auf den Magen aus der unserem Ripley den Appetit restlos verdirbt. Wenn der Tumor nicht bösartig ist wird er evtl. praktisch verhungern ... deswegen die Prognose 3 Monate bis 1 Jahr. Wenn der Tumor allerdings bösartig ist, wird dieser unserem Ripley mit höchster Wahrscheinlichkeit das Leben schneller nehmen als die fehlende Nahrung. Darum die Prognose in diesem Fall, nur wenige Wochen bis zu 3 Monate. Wie gesagt, solche Kommentare sind hier völlig fehl am Platz und wie wir schon ganz am Anfang erwähnten, helfen kein Bisschen weiter ... :kopfwand:
BEISPIEL: Stell' dir einfach mal vor das du dich selbst wegen irgend einem Anlass total "überfressen" hast und danach einen heftigen Druck im Magen verspürst der aber keine Schmerzen bereitet. Würdest du dann tot sein wollen, nur wegen diesem Druck? Oder würdest du gerne noch ein Paar Pfannkuchen dazu verschlingen, oder eine große Portion Eiscreme mit Sahne? Das ist doch Quatsch ... aber genau dieser Druck wird 24 Stunden am Tag vorhanden sein und unseren Ripley töten (wenn der Tumor nicht bösartig ist) da er, als Hund, nicht rationalisieren kann wie wichtig die Nahrung für sein Überleben ist. Aber ohne Magen kann er leben, sogar ganz gut, und Ganzmagen-Entfernungen gehen in der Geschichte zurück bis zum Jahre 1834 wo einer aus 3 operierten Hunden sogar noch 5 Jahre (so ein Zufall) überlebte. Also denken wir das dies mit der heutigen Medizin, über 170 Jahre später kein größeres Problem mehr darstellen sollte .... ???
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Zitat
Mit 8 Jahren ist Ripley leider kein junger Hund mehr, d.h., die OP würde mit grossen Risiken verbunden sein. Es ist ja nicht damit getan, den Magen zu entfernen und alles ist wieder gut. Wie geht es danach ernährungstechnisch weiter ? Was ist, wenn der Hund nur noch unter Durchfall leidet ? Er müsste wahrscheinlich bis zu 8 kleine Mahlzeiten täglich bekommen und das lebenslang, jeden Tag. Es müsste immer jemand bei ihm sein.
?Der Hund ist 8 Jahre alt........wenn er ansonsten robust und gesund ist, dann ist dies noch kein Alter indem man einen Hund aufgeben sollte.
Die 8 Mahlzeiten taeglich ist auch etwas uebertrieben.....nach geglueckter OP muss der Hund 4-6 Mahlzeiten ueber den Tag verteilt bekommen, ja.....der neue Magen dehnt sich aber stetig weiter aus und nach ein paar Monaten (5-8 Monate) hat solch ein kuenstlicher Magen meist das Volumen des alten Magens erreicht.
Und da der neue Magen aus Eigendarm gefertigt wird braucht der Hund auch keine lebenslange Medikamentengabe wie es bei Organtransplantationen und Fremdkoerper der Fall ist.Ich wuerde da lediglich auf den Rat der Aerzte hoeren was die Prognose angeht, nicht auf die persoenlichen Meinungen anderer HH's
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Danke fluffy und tagakm.ZitatJeder Versuch noch irgendwas zu operieren bedeutet für den
Hund leiden und Qual und wollt ihr das nicht eurem geliebten Tier
Genau solche Antworten sind hier völlig fehl am Platz. Wenn du alles gelesen hättest, hättest du auch den Teil gesehen wo es uns sehr wichtig ist das seine LEBENSQUALITÄT erhalten bleibt. Ripleys heutige Lebensqualität ist gar nicht so schlecht, aber wie schon gesagt wird sich diese in nächster Zeit verschlimmern. Wenn also der Magen entfernt werden kann, und unser lieber Ripley die OP nicht überlebt, bekommt er davon ohnehin nichts mit ... aber wir machten wenigstens den Versuch ihm noch 4 - 5 weitere GUTE JAHRE zu schenken. Aber wenn die OP gelingt, dann wird Ripley in den nächsten Jahren noch seine Freude mit uns haben ... und wir an ihm !!!
Was ist dabei so schlimm oder so schlecht ... solange seine heutige Lebensqualität damit erhalten bleibt? Nirgends, aber auch nirgends in unserem Beitrag wurde von uns oder unserem Tierarzt etwas erwähnt woraus man schließen sollte das Ripley jetzt schon massive Schmerzen oder Leiden hätte. Das stimmt nämlich nicht. Bitte beim lesen ein wenig mehr aufpassen!Der Tumor übt "lediglich" einen Druck auf den Magen aus der unserem Ripley den Appetit restlos verdirbt. Wenn der Tumor nicht bösartig ist wird er evtl. praktisch verhungern ... deswegen die Prognose 3 Monate bis 1 Jahr. Wenn der Tumor allerdings bösartig ist, wird dieser unserem Ripley mit höchster Wahrscheinlichkeit das Leben schneller nehmen als die fehlende Nahrung. Darum die Prognose in diesem Fall, nur wenige Wochen bis zu 3 Monate. Wie gesagt, solche Kommentare sind hier völlig fehl am Platz und wie wir schon ganz am Anfang erwähnten, helfen kein Bisschen weiter ... :kopfwand:
BEISPIEL: Stell' dir einfach mal vor das du dich selbst wegen irgend einem Anlass total "überfressen" hast und danach einen heftigen Druck im Magen verspürst der aber keine Schmerzen bereitet. Würdest du dann tot sein wollen, nur wegen diesem Druck? Oder würdest du gerne noch ein Paar Pfannkuchen dazu verschlingen, oder eine große Portion Eiscreme mit Sahne? Das ist doch Quatsch ... aber genau dieser Druck wird 24 Stunden am Tag vorhanden sein und unseren Ripley töten (wenn der Tumor nicht bösartig ist) da er, als Hund, nicht rationalisieren kann wie wichtig die Nahrung für sein Überleben ist. Aber ohne Magen kann er leben, sogar ganz gut, und Ganzmagen-Entfernungen gehen in der Geschichte zurück bis zum Jahre 1834 wo einer aus 3 operierten Hunden sogar noch 5 Jahre (so ein Zufall) überlebte. Also denken wir das dies mit der heutigen Medizin, über 170 Jahre später kein größeres Problem mehr darstellen sollte .... ???
ZitatMit 8 Jahren ist Ripley leider kein junger Hund mehr, d.h., die OP würde mit grossen Risiken verbunden sein. Wie geht es danach ernährungstechnisch weiter ? Was ist, wenn der Hund nur noch unter Durchfall leidet ? Er müsste wahrscheinlich bis zu 8 kleine Mahlzeiten täglich bekommen. Es müsste immer jemand bei ihm sein. Das Leben würde sich nur noch um den Hund drehen - habt Ihr dazu die Kraft ?
Das Durchschnittsalter für einen Nordamerikanischen Greyhound liegt bei etwa 13 Jahren bei realtiv guter Gesundheit. Also hat er noch über ein 1/3 seine Lebens vor sich. Da könnte ich mir ja auch die Kugel mit 55 verpassen, nachdem mein Leben 2/3 vorbei ist? Unsinn!
Aber ja, wenn der Magen entfernt wird ist das einzige Lebensbedrohliche und zur Zeit existierende Gesundheitliche Problem beseitigt. Hast du die anderen Beiträge gelesen ... Schwester ohne Magen, Hundebesitzer mit Magenentfernung in USA, meine Frau mit entfernten Darm? Das Leben geht weiter, und ob man es glaubt oder nicht, meistens ist eine OP genau das richtige um das Leben zu verschönern! Aber leider, wie schon gesagt, ist das mehr oder weniger ein "Deutsches Ding" wonach eine OP das letzte ist woran man denkt. Dafür können meine Frau und ich nichts, vor allem da wir selbst lebende Beispiele dafür sind wie sehr und wie gut unsere OPs für uns, unser Leben verschönerten. Warum soll unser Ripley also nicht die selbe Gelegenheit bekommen?Übrigens, seit wir unseren Ripley haben dreht sich unser Leben zwar nicht nur um ihn, aber bestimmt mehr als bei vielen Hundebesitzern. Urlaub ohne Hund kommt gar nicht in Frage ... er ist ein Teil der FAMILIE. Ihn den ganzen Tag alleine im Haus sitzen zu lassen kommt gar nicht in Frage ... genauso wenig wie wir unser "Menschenkind" den ganzen Tag alleine lassen würden. Und wir verbringen viel viel Zeit mit ihm täglich weil wir absichtlich unser Büro im Haus eingerichtet haben, damit ist also immer jemand Zuhause. Usw. usw. usw. Wir haben keinen Hund weil wir ein "PET" bzw. ein Haustier haben wollten ... sondern wir haben unsere Hunde um das Leben derer zu verschönern, und gleichzeitig das Leben unserer FAMILIE zu bereichern.
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GreyRenner:
Du bist hier in einem öffentlichen Forum und allein diese Tatsache bedingt es, dass du auch gegenläufige bzw. kritische Antworten bekommst.
Daher finde ich es etwas unpassend, dass alle Argumente, die sich nicht mit den deinigen decken sofort als Unsinn betitelt werden! Was suchst du denn hier? Die Legitimation, deinem Hund jede OP zuzumuten, nur damit ihr ihn noch zwei, drei oder vier Jahre habt?
Und ich finde gerade die kritischen Anmerkungen gar nicht fehl am Platz - denn auch deine Herangehensweise erscheint mir ziemlich eindimensional!
Weiter werde ich meine persönliche Meinung zu diesem Thema allerdings nicht darlegen, denn die willst du ganz bestimmt nicht hören! -
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Zitat
Was suchst du denn hier?
Informationen....steht doch gross und deutlich im Ausgangsbeitrag.
Nach Absolution wurde nicht gefragt und die persoenliche Empfindungen anderer HH's sind auch nicht gerade hilfreich wenn man nach Infos sucht.
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und die persoenliche Empfindungen anderer HH's sind auch nicht gerade hilfreich wenn man nach Infos sucht.
Wenn einen die Empfindungen anderer Hundehalter aber nicht interessieren, was macht man dann in einem Diskussions-Forum...
Klar, manchmal nervt es mich auch, dass hier Threads in völlig andere Richtungen gleiten, dass gar nicht wirklich auf das Eingangsposting eingegangen wird und ganz andere Dinge diskutiert werden, aber so ist das wohl in Foren...Kommunikation ist kein starrer Prozess und Diskussionen entwickeln sich!
Zur reinen Informationsgewinnung mag das mitunter sehr anstrengend sein, aber wenn ich wertfreie Informationen benötige dann ist ein Forum auch nicht immer der richtige Platz... -
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Danke fluffy und tagakm.Das Durchschnittsalter für einen Nordamerikanischen Greyhound liegt bei etwa 13 Jahren bei realtiv guter Gesundheit. Also hat er noch über ein 1/3 seine Lebens vor sich. Da könnte ich mir ja auch die Kugel mit 55 verpassen, nachdem mein Leben 2/3 vorbei ist? Unsinn!
Aber ja, wenn der Magen entfernt wird ist das einzige Lebensbedrohliche und zur Zeit existierende Gesundheitliche Problem beseitigt. Hast du die anderen Beiträge gelesen ... Schwester ohne Magen, Hundebesitzer mit Magenentfernung in USA, meine Frau mit entfernten Darm? Das Leben geht weiter, und ob man es glaubt oder nicht, meistens ist eine OP genau das richtige um das Leben zu verschönern! Aber leider, wie schon gesagt, ist das mehr oder weniger ein "Deutsches Ding" wonach eine OP das letzte ist woran man denkt. Dafür können meine Frau und ich nichts, vor allem da wir selbst lebende Beispiele dafür sind wie sehr und wie gut unsere OPs für uns, unser Leben verschönerten. Warum soll unser Ripley also nicht die selbe Gelegenheit bekommen?Übrigens, seit wir unseren Ripley haben dreht sich unser Leben zwar nicht nur um ihn, aber bestimmt mehr als bei vielen Hundebesitzern. Urlaub ohne Hund kommt gar nicht in Frage ... er ist ein Teil der FAMILIE. Ihn den ganzen Tag alleine im Haus sitzen zu lassen kommt gar nicht in Frage ... genauso wenig wie wir unser "Menschenkind" den ganzen Tag alleine lassen würden. Und wir verbringen viel viel Zeit mit ihm täglich weil wir absichtlich unser Büro im Haus eingerichtet haben, damit ist also immer jemand Zuhause. Usw. usw. usw. Wir haben keinen Hund weil wir ein "PET" bzw. ein Haustier haben wollten ... sondern wir haben unsere Hunde um das Leben derer zu verschönern, und gleichzeitig das Leben unserer FAMILIE zu bereichern.
Es ist schon möglich, dass das Durchschnittsalter eines Greys 13 Jahre beträgt, genauso möglich ist es aber auch, dass ein Grey nur 5,7 oder 10 Jahre alt wird. Ich will eigentlich auch gar nicht darüber diskutieren, sondern habe nur meine Meinung geschrieben.
Eine OP verschönert nicht grundsätzlich immer das Leben, sondern kann u.U. das Leiden verlängern. Ich schätze die Hofheimer sehr und halte sie für äusserst kompetent.
Bezüglich Deinen Einlassungen über die Haltung von Haustieren - das ist doch eigentlich Standard und nichts besonderes. Das hat nichts mit Verschönerung des Lebens zu tun, sondern gehört meiner Meinung nach zur Grundlage jeder Heimtierhaltung. Von daher bist Du mE kein besonderer Hundehalter - der bist Du, wenn Du im Sinne des Hundes handeln und für ihn ein weitgehend schmerzfreies Leben schenken würdest. Dazu gehört für mich auch u.U. der Verzicht auf eine OP, die die AUssicht hat, das Leiden nur zu verlängern.
Eurem Hund wünsche ich daher alles Gute und vor allem eine schmerzfreie Zeit.
ZitatInformationen....steht doch gross und deutlich im Ausgangsbeitrag.
Nach Absolution wurde nicht gefragt und die persoenliche Empfindungen anderer HH's sind auch nicht gerade hilfreich wenn man nach Infos sucht.
Wenn es um das Leben meines Hundes geht, wende ich mich an professionelle Diagnostiker und nicht an Laien. Nur die sind in der Lage, anhand der Untersuchungsergebnisse von einer OP abzuraten oder nicht. Die Tierklinik Hofheim (seit Jahren Schwerpunkt Onkologie) hat dieses getan - und die sind für mich professionell genug, die Chancen einzuschätzen. Sie haben einen inoperablen Tumor diagnostiziert. Was können wir Laien dem entgegen halten ?
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Wenn einen die Empfindungen anderer Hundehalter aber nicht interessieren, was macht man dann in einem Diskussions-Forum...
Okay, da ich "Dummerchen" leider erst seit 1991 Online bin möchte ich folgendes klar machen. Ein BLOG ist bei weitem mehr zum "Diskutieren" geeignet als ein Forum, und solange ich Online bin war schon immer der Sinn fast aller Foren .... HILFE zu bieten oder die Möglichkeit zu geben Hilfe zu suchen/finden.Genau deshalb sagte ich am Anfang ja das wir dringend Beiträge mit relevanten infos. suchen, weil uns nun mal die EMPFINDUNGEN anderer HH tatsächlich keinen Deut interessieren. Sorry, so ist das nun mal, bitte nicht böse sein! Wir alle haben Empfindungen, Meinungen, Gefühle, Vermutungen, usw. usw ... Aber wenn ich über meine "Gefühle" diskutieren wollte würde ich mich nie im Leben in ein Online Forum begeben. Wir sind hier aus einem einzigen Grund, um RELEVANTE INFOS für die Zukunft unseres Familienmitglieds zu finden, und haben dies, um diese Art von "Diskussionen" zu vermeiden gleich von Anfang an klar gemacht. Hmmmm, vielleicht sollte ich nun beleidigt sein weil manche Leute einfach keinen Respekt für unsere Meinung und dargestellten Gefühle in unserem Beitrag haben? Schade, wieder Platz & Zeit verschwendet. :kopfwand:
Wir bedanken uns für jeden hilfreichen Beitrag ... also Beiträge mit Ideen & Gedanken die einen weiter führen könnten!
Warum vermutet jemand das wir hier eine LÖSUNG suchen? Noch mehr Unsinn. Wenn Leute nicht zu faul wären (sorry, gibt keinen netteren Ausdruck) beim lesen aufzupassen, dann würden viele dieser nutzlosen Beiträge gar nicht erst hier erscheinen. Und was die OP selbst betrifft, da kann man sagen und fühlen und lästern und dagegen sprechen und bezweifeln oder auch dafür sprechen wie man will ... aber die GEWISSHEIT folgt erst nach der OP und wir sind nun mal Menschen die gerne Gewissheit haben, wenn die Chance zu einem positiven Weiterleben besteht. Also bitte, helft uns mit relevanten infos. wie Links zu ähnlichen Beiträgen, oder echte OP Erfahrungen, Adressen, usw. Das wäre hilfreich und mit wesentlich weniger Zeitverschwendung verbunden !!!
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Zeitverschwendung .. stimmt.
Und deshalb klinke ich mich hier aus.
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