Ridgeback Dogge Mix "züchten"?
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Mal back to Topic, bevor ihr euch hier die Haare gegenseitig ausreißt.
Auch schön auf der Webseite dieser komischen "Züchterfamilie" finde ich ja auch immer wieder den Hinweis auf "glasklaren Charakter" und die "astreinen Papiere". Wobei komplett offen bleibt, was denn für einen Charakter und auf Seite 1 selber zugibt, dass es schwer war, Hunde zu finden, wo zumindest die Eltern Papiere haben, ihre "Zucht" aufzubauen. Ihre Ursprungshunde stammen ja schon aus einer gewollten Mischlingsverpaarung, also nix mit Papieren. Ich kann auch Papiere basteln am PC....
Irgendwie erinnerte mich die Seite stark an den Thread "Schöne bunte Werbung! Aber auch wahr?" Weil mehr ist diese Seite auch nicht. Schöne bunte Werbung mit einer Aussagekraft die noch unter der von Blöd.de liegt.
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Ich habe gelesen, dass du deinen Hund nicht von dieser Züchterin hast, aber du fragtest ja, was "so schlimm" an solchen Hunden ist. Das wollte ich dir so beantworten.
Naja, schriftliche Gespräche neigen häufig zu Missverständnissen.
Warum ich meine, dass Doggen schwierig sind?
Ich kenne so knapp 10 Doggen.
Erst mal sind sie nun mal sehr groß und kräftig, was das Gefahrenpotenzial bei schlechter Haltung bzw. mangelnder Erziehung erhöht.( Das ist ja auch der Grund, wieso "Kampfhunde" angeblich so gefährlich sind. Weil das GefahrenPOTENZIAL höher ist, durch die gegebenen anatomischen Umstände.)
Ich würde mal sagen, dass man ein Problem bekommt, wenn man einen potenten Doggenrüden in der Pubertät hat, der die Spur einer läufigen Hündin aufnimmt. Aber das ist wieder zu Punkt eins.
Ein Rüde den ich kenne ist sehr unaufmerksam und auffällig, da er ein verstärktes Revierverhalten zeigt, was zu massiven Problemen bei Hundebegegnungen führt und der Halter sich trotz Probe mit Hormonchip und anschließender Besserung nicht zur Kastration entscheiden kann.
Das ist aber nur ein Fall.
Ein zweiter ist ein Rüde, der nun kastriert ist. Den Halter würde ich mal als kompetent und sachkundig bezeichnen. Doch er sagte selbst, dass es mit einem Hund dieser Größe in potentem Zustand einfach unmöglich ist, in der Stadt zu wohnen. Eben wegen Punkt 1+ Revierverhalten, das ja auch natürliches Verhalten ist. Wird es aber ausgeprägt bei einer Dogge, kriegt man ein Problem.
Dann kann ich noch von einer Hündin erzählen, die allerdings aus dem TS kommt und für deren Verhaltensauffälligkeiten nicht (nur) der jetzige Halter verantwortlich ist. Diese Hündin ist aggressiv auf andere Hündinnen. Aber das kann ja jeder Hund werden... also muss daran gearbeitet werden. Tut der Halter aber nicht und lässt sie dennoch frei laufen und die Hündin kommt immer wieder damit durch. Das ist aber wohl kein Doggenproblem. Hm...Ich stelle also nach dem schreiben dieses Textes fest, dass ich theoretisch davon ausgehe, dass Doggen schwierig sind, wegen ihrer Größe. Da bin ich jetzt aber auch von mir selbst überrascht... eigentlich habe ich keine Vorurteile durch Aussehen, Rasse oder sonstwas... hm...
Muss ich erst mal drüber nachdenken...Das sehe ich auch so.Aber zu 98,999 Prozent kommt es doch auf den Halter,Umgebung und erziehung an.Bei jedem halbstarken Rüden kommt es doch zu Revierverhalten.Mal mehr mal weniger!Wir haben noch einen Rotti mit 67 kilo(reinrassig) Da hätte man das Problem auch bekommen können.(hatten wir aber nicht)Und auch er hätte schwierig sein können. Aber wie gesagt: ich kenne keinene schwierigen.Bist du denn sicher das der Mann mit dem Rüden auch so Kompetent ist wie er scheint.Und Tiere aus dem Tierheim wo man nicht weiss wo sie herkommt ist natürlich sone Sache.Da hat denn jemand vorher gefuscht.Also dies mit dem schwierig kann wohl auf jede grosse Rasse zutreffen wenn der verkehrte Halter am anderen Ende der Leine ist.
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Ich finde es auch komisch, dass dort Mischlinge gekreuzt werden, dann wieder zwei Reinrassige verpaart, dann wieder ein Mischling mit Reinrassig und umgedreht. Dann ist die Mutter mal ne Dogge, dann wieder der Vater. Ich finde, es sind auch viele Zuchthündinnen und "Nachfolgerinnen"
Die Beschreibungen finde ich auch sehr umwittert, soll sie doch mal sagen, woher die Reinrassigen oder Mischlingshunde kommen.....
Da stehen ja weder Zwingername noch Geburtsdaten :|
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Darf man fragen wo Du euren Hund gekauft hast und zu welchem Preis?
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Zitat
Darf man fragen wo Du euren Hund gekauft hast und zu welchem Preis?
Ich glaube ich war gemeint.Zu deiner Frage vorhin(kann irgendwie nicht immer antworten) Die Hunde vom Züchter werden sowieso gekauft.(deshalb einen Mix) SOS Doggen habe ich auch geschaut aber alle leider zu alt(da ich kinder habe kam kein alter Hund in Frage )
Habe für meinen kleinen nicht mehr als Schutzgebühr bezahlt.Er war Grunduntersucht,geimpft,entwurmt und geschipt.Familie möchte ich nicht Preis geben da hier ja schon fast eine Hetzjagt entstanden ist.Ich versichere das mein Hund nicht von "banni" (und auch seine eltern nicht ) stammen.Denn sowas möchte ich auch nicht unterstützen.Mfg -
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Irgendwie erinnerte mich die Seite stark an den Thread "Schöne bunte Werbung! Aber auch wahr?" Weil mehr ist diese Seite auch nicht. Schöne bunte Werbung mit einer Aussagekraft die noch unter der von Blöd.de liegt.Zitatda ich kinder habe kam kein alter Hund in Frage
Das Alter des Hundes ist ja die persönliche Entscheidung jedes einzelnen, und das ist auch gut so.
Aber die Begründung versteh ich nicht -
auf der seite steht etwas von einer klausel, die bei abgabe im vertrag steht. is ja auch der hammer...ob die gute frau weiß,dass dadurch der ganze vertrag ungültig wird?
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Das Alter des Hundes ist ja die persönliche Entscheidung jedes einzelnen, und das ist auch gut so.
Aber die Begründung versteh ich nichtDa mein kleinster erst 4 ist und ich bei einem ausgewachsenen Hund nicht weiss was er für Macken hat und dieses auch nicht ausprobieren möchte.Die leute können viel erzählen wenn sie einen Hund los werden wollen.Da erziehe ich doch lieber von Anfang an selber.
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Also, das man bei einem erwachsenen Hund aus dem Tierschutz von dem man die Vorgeschichte nicht genau kennt Bedenken hat wenn auch kleine Kinder im Haushalt leben kann ich gut verstehen.
Das Du keinen Namen nennen möchtest ist natürlich auch okay.
Das mit der Schutzgebühr verstehe ich aber nicht so ganz.Kannst Du erzählen warum "FrauX" diese beiden Rassen verpaart?
Welche Motivation hat sie, gibt es einen Gedanken und ein formuliertes Ziel dahinter?LG
Tina -
Zitat
Also, das man bei einem erwachsenen Hund aus dem Tierschutz von dem man die Vorgeschichte nicht genau kennt Bedenken hat wenn auch kleine Kinder im Haushalt leben kann ich gut verstehen.
Das Du keinen Namen nennen möchtest ist natürlich auch okay.
Das mit der Schutzgebühr verstehe ich aber nicht so ganz.Kannst Du erzählen warum "FrauX" diese beiden Rassen verpaart?
Welche Motivation hat sie, gibt es einen Gedanken und ein formuliertes Ziel dahinter?LG
Tina
Sie hat eine Doggendame und einenRR-DD mix.
Sie hat nun einen Wurf gehabt und sagt selber einen weiteren Wurf wird es wohl nicht geben Da die Doggenhündin kein Jungspund mehr ist.Alles weitere weiss ich nicht.Beweggründe usw. Schutzgebühr,was verstehst du da nicht. Die Unkosten und die ganze Mühe , sorgfalt und Pflege der Welpen sollen doch auch gegen einen Kleinen Obolus belohnt werden.Und die Familie hat sich gut um die Kleinen und Eltern gekümmert .Mfg -
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