Kastration - wie kann ich hefen?

  • Hallo Leute,


    Mia wird Anfang Dezember Kastriert (es hat seinen Gund) und ich möchte ihr irendwie helfen bzw. unterstützen.
    Klar, ich hab 2 Wochen Urlaub und bin nur für sie da aber kann man da evl. etwas mit Blütentherapie machen?
    Z.B. für die Heilung und den Stress (davor / Danach)


    Leider bin ich ziemlicher Laine was Blütentherapie angeht, bin aber sher interessiert und hab schon 1bBuch bestellt. :D


    Noch ne Frage:
    Mia ist jetzt in der Pupertät; kann ich da auch was unterstützendes geben?(natürlich nehem Schleppleinentraining usw.)
    Weil sie ist im Training zurzeit seeeehhhrrr unaufmerksam und guckt lieber in der Gegend rum als mit mir zu Arbeiten.



    Vielen Dank für eure Hilfe!


    Jessy und Mia

  • Unterstützen kannst du sie, indem du keine Riesensache daraus machst, sondern dich völlig normal verhältst. Wenn du dich aber besser fühlst dabei, den Hund noch irgendwie zu bedoktern, kannst du ihr sicher die Blüten geben - vielleicht gibt es noch Tipps zur Mischung.

  • Du kannst ihr vor dem Eingriff und auch danach Notfalltropfen geben. Bei dieser
    Mischung kannst du auf jeden Fall nichts falsch machen.


    Eine Frage zur Kastration sei mir gestattet.....


    Du schreibst, deine Hündin sei gerade in der Pubertät. Wie alt ist sie denn?

  • ok danke.
    Ja das kann schon sein, dass der Mensch viel gestresster ist und viel mehr Angst hat als das Tier.
    Naja aber ein hudn ist ja schon fast wie ein Baby und so eine Narkose usw....


    Sie ist 10 Monate alt und war jetzt gerade läufig.

  • Wenn sie jetzt 10 Monate alt ist, dann wird sie zum Zeitpunkt der OP ca.
    1 Jahr alt sein, richtig?


    Du magst sicher deine Gründe für eine Kastration haben, ist mir auch egal.


    Aber bitte tu deiner Hündin den Gefallen und laß sie erst kastrieren, wenn sie
    sowohl körperlich als auch geistig komplett ausgewachsen ist!


    Warum das besser für sie ist, kannst du in den zahlreichen Kastrations-Threads
    hier im Forum nachlesen.

  • Zitat


    Naja aber ein hudn ist ja schon fast wie ein Baby und so eine Narkose usw....


    Der junge Hund steckt Narkose und OP wesentlich besser weg als der ältere. Dies ist auch der Hauptgrund, weshalb manche TAs die Frühkastration befürworten. Es gibt weniger Komplikationen und der Hund ist schneller wieder fit.

  • Behandel lieber dich mit Bachblüten und behandel deinen Hund ganz normal und wie immer.


    Habe ich heute meinen Kunden nach einer OP - die jetzt schon 10 Tage her ist - auch erst wieder empfohlen, weil der Hund bei mir wieder ganz anders war als zu Hause.

  • Zitat

    Der junge Hund steckt Narkose und OP wesentlich besser weg als der ältere. Dies ist auch der Hauptgrund, weshalb manche TAs die Frühkastration befürworten. Es gibt weniger Komplikationen und der Hund ist schneller wieder fit.


    Ich meine definitiv nicht das Narkoserisiko. Das ist auch bei einem
    zweijährigen Hund noch recht gering.


    Es gibt weitaus schlimmere Folgen einer Frühkastration!


    Aber zu diesem Thema gibt es wie gesagt genug Lesestoff hier.

  • Askja, mir ist völlig klar, was du gemeint hast (habe ja auch nicht auf deinen Beitrag geantwortet), aber die TS will keine Neuauflage der Pro und Contra-Kastrationsdiskussion, sondern hat Angst vor der OP und Nachbehandlung. Und da ist es eben in der Regel so, je jünger der Hund, umso schneller wieder auf den Beinen.


    Cerridwens Tipp, die Bachblüten selber zu nehmen finde ich übrigens goldrichtig! ;)

  • Danke für eure Antworten!
    Eine Frühkastration wollten wir ja auch nicht machen. Sie ist ja 1 mal läufig geworden.


    Zu den Bachblüten für mich:
    Welche knn ich denn da nehmen? Auch die Notfalltropfen?

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