Reine Erziehung durch Stachelhalsband ?!
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@Schopenhauer:
Ich habe das Mädchen das erste Mal getroffen, zur unmittelbaren
Nachbarschaft gehört sie nicht... -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Zitat
Ich hätte gerne mit dem Mädchen weiter geredet. Aber es
war nicht mit anzusehen, wie ihr Hundi ständig "im Halsband"
hing..................
Was hätte ich da tun sollen...??
LGNachdem du sie so schnell sicher nicht wieder treffen wirst, ist es jetzt eigentlich eh egal, aber trotzdem: Na klar kannst du mit ihr reden. Und sicher, es ist hart anzusehen, wie ein unschuldiger Junghund mit so einem Folterinstrument herumrennt, aber besser wird es ja auch nicht, wenn keiner was tut. Und wie gesagt, ich trau mich wetten, dass den Eltern das so was von egal ist.
Aber die Kleine, die geht alleine 2 (!) Stunden lang mit dem Hund spazieren, der muss doch was an dem Hund liegen, wenn sie sich freiwillig so lange mit ihm beschäftigt. Sie mag es ja auch nicht, dass der Hund sich so weh tut mit dem Folterteil, aber sie kennt es halt nicht anders (weil ihre Eltern sicher kein Problem darin sehen :x , sonst hätten sie schon längst etwas geändert).
Ich persönlich hätte sie gefragt, ob sie das Stachelhalsband denn icht stört, wo es doch offensichtlich dem Hund weh tut. Dann hätte ich ihr angeboten nur zum Ausprobieren dem Hund mal ein normales Halsband umzutun (hätte ich einen meiner Hunde "ausgezogen") und ihr dann vorgeführt, wie der Hund nach ein paar mal Stop&Go + Richtungswechsel + Leckerli halbwegs ordentlich an der Leine geht.
Es macht ja auch mehr Spass mit dem Hund spazieren zu gehen, wenn er sich mehr an einem orientiert, anstatt 5 Meter vor mir in der Flexi zu hängen. Und gezogen hat der Hund sowieso, sie kann ihn anscheinend schon halbwegs halten. Sie hätte ja dann schon mal das Halsband umdrehen können, sodass die Stacheln nach aussen stehen, und die Flexi auf 2 Meter Länge fixieren (oder ich hätte ihr eine meiner einfachen Leinen geschenkt, so ein 2 Meter Seil), und ich hätte ihr die Hälfte meiner Leckerlis mitgegeben.
Na klar kann es sein, dass sie trotzdem mit dem Stachelwürger weiter gegangen wäre. Aber zumindest WEISS sie dann, dass es auch anders gehen würde, und das wird sie nicht mehr loslassen wenn ihr was am Hund liegt.
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Zitat
Ich persönlich hätte sie gefragt, ob sie das Stachelhalsband denn icht stört, wo es doch offensichtlich dem Hund weh tut. Dann hätte ich ihr angeboten nur zum Ausprobieren dem Hund mal ein normales Halsband umzutun (hätte ich einen meiner Hunde "ausgezogen") und ihr dann vorgeführt, wie der Hund nach ein paar mal Stop&Go + Richtungswechsel + Leckerli halbwegs ordentlich an der Leine geht.
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hängen. Und gezogen hat der Hund sowieso, sie kann ihn anscheinend schon halbwegs halten. Sie hätte ja dann schon mal das Halsband umdrehen können, sodass die Stacheln nach aussen stehen, und die Flexi auf 2 Meter Länge fixieren (oder ich hätte ihr eine meiner einfachen Leinen geschenkt, so ein 2 Meter Seil), und ich hätte ihr die Hälfte meiner Leckerlis mitgegeben.Okay...so weit habe ich natürlich in dem Moment nicht gedacht.
Eigentlich eine gute Idee!Ich hoffe, ich werde sie noch Mal treffen.
Und dann werde ich entsprechend handeln, bzw. es zumindest
versuchen!LG
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also meine meinung stachelhalsband geht gar nicht, jeder der sagt das sowas für nen hung gut ist empfehle ich selber so eins um zu legen und mal kräftig mit nem ruck dran zu ziehen, wenns ihnen nicht weh tut (was es garantiert wird) dann können sie es meinetwegen auch den hund anlegen.... tierquälerrei finde ich sowas :irre:
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Zitat
...
Auf einmal sah ich ein Mädchen -geschätzte 12 Jahre- am Ende
einer Flexileine hängend, auf mich zu kommen...leicht trabenden
Schrittes...Am vorderen Teil der Leine hing ächzend ein Münsterländer...
Ich habe von weitem erkannt, dass es sich um einen Junghund
handelte.....
Mal ganz vorne weg, finde ich die Handlung der Eltern als nicht tragbar.
Ein Kind in diesem Ater ist mit einem HUnd dieser Größe generell überfordert.
Ob er nun erzogen ist, sich in der Erziehungsphase befindet oder ein gut erzogener Althund ist.
Kinder verfügen gar nicht über die Kraft, die Erfoderlich ist, sich gegen einen kräftigen Zug eines solch schweren Tieres in einer brenzlichen Situation , zu erwähren.Wenn überhaupt ein Gespräch zu suchen ist, dann, m.M.n. mit den Eltern.
was soll ein mÄdel gegen elterliche Auflagen in diesem Alter schon ausrichten?Sicher, man könnte dem Kind erklären, wie schädlich und unnütz solch ein Stachler doch ist.
Aber was nützt das, wenn von Haus aus daruf bestanden wird?Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass der Stachler nur umgelegt wurde, weil das Mädel den HUnd führte.
Eine gewisse Sicherheit für die Eltern?Zitat
Mir tat der Hund unendlich leid...und das Mädchen wegen ihrer
"Unwissenheit", sie kennt es nicht anders...Ich frage mich, denke ich verkehrt??
Sehe ich die Sache zu eng?Fragende Grüße
KarinIm Prinzip tun mir beide gleichermaßen leid.
Das Mädchen, weil ihr solche Sachen praktisch "anerzogen" werden und der HUnd, der sich solch einer Diktatur zu fügen hat und nichts daraus lernt, ausser die entstehenden Schmerzen zu ertragen und am Ende doch ans Ziel zu kommen. -
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