Hunde-Krankenversicherung oder doch nur OP-Versicherung?

Ja, ne OP-Versicherung ist vll. okay aber eine Krankenversicherung halte ich für unnötig

nachdem ich letzten montag kanpp 1000.- euro für timmys kehlkopf-lateralisation bezahlen musste, hab ich auch noch mal über das thema op-versicherung nachgedacht...

könnte bitte mal jemand, der eine op-versicherung hat, hier genau auflisten, was er an beitrag bezahlt und wofür die versicherung aufkommt?

z.b. hat die eigentliche op "nur" 600 euro gekostet, der rest waren kosten für narkose, medis etc. welcher teil würde bezahlt?

habe mal nachgerechnet: wenn ich für timmy 8 jahre lang 15 euro im monat bezahlt hätte, wäre das ein beitrag von knapp 1500 euro. hätte sich also nicht rentiert

Zitat

Ich zahle ca. 120,-€ im Jahr, da ist aber noch mehr an Versicherungen dabei. Bezahlt wurde bei der OP die Voruntersuchung und alle Behandlungen, die mit der OP zu tun hatten, von 2 Tage davor bis 10 Tage danach. Also auch das Fäden ziehen. Es war alles dabei, Narkose, Medikamente, CT, Röntgen,....alles wurde bezahlt.

vielen dank

dann würde sich das ja doch lohnen... verrätst du mir die versicherung? gerne per mail oder pn

Schopenhauer, kannst du mal die Versicherung nennen und den Namen des Tarifs?
finde ich sehr interessant

Zitat

Schaut mal unter http://www.uelzener.de , aber die Agila soll auch ok sein.

danke schön

Hallo,

wir haben für unseren Dicken auch
eine OP-Versicherung bei der Uelzener abgeschlossen.
Kostet 10,83 € im Monat, ist also zu verkraften.

Liebe Grüße
Daggi

Hallo
habe für Marcy auch eine OP-Krankenversicherung abgeschlossen,als ich hörte,was eine künstliche Hüfte kostet.Auch eine OP nach einem Unfall oder ein Kreuzbandriss würde sehr ins Geld gehen.
Bei Marcy hätte sich auch eine KV gelohnt.
Jetzt mit ihren ganzen Vorerkrankungen würde es sich nicht mehr lohnen.
Bei einem evtl. nächsten Hund würde ich beide Versicherungen abschliessen.
LG Beate und Marcy