Jammerthread
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Hallo ihr,
ich weiß nicht wo das hinpasst, ich denke am ehesten wohl hierhin.Ich bin so frustriert, ich sehe keinen Fortschritt, wahrscheinlich bin ich auch ungerecht, oder einfach zu ungeduldig, aber momentan gehts uns einfach nicht gut.
Der Kleine (5 Monat, Schäfermix) macht mich einfach fertig!!!
er ärgert und provoziert die große wie er nur kann, und mittlerweile kam es hier schon mehrfach zu relativ ernsten Kämpfchen wo auch Fell geflogen ist, einmal hatte die Große(3 Jahre, schnauzermix)ne dicke Beule am kopf von ihm.Er bepinkelt sie, er bepinkelt ihren Platz, er ärgert und nervt sie und lässt sie keinen Schritt gehen!!!
Sie hat sich total zurückgezogen und löst sich draußen nur noch wenn er nicht mit dabei ist
:nosmile:
sie fühlt sich unwohl wenn er da ist, und will auch die Wohnung nicht mehr betreten.Sie kommt nicht mehr schmusen in seiner Anwesenheit, sie will nicht mehr spielen, es ist so schlimm anzusehen...
Ich mach mir wirklich sorgen um sie.er ist echt dreist, obwohl er im normalfall stubenrein ist, pinkelt er häufig wenn ihm was nicht passt(zum Beispiel das ich den Müll runterbringe ohne ihn) auf die Couch, auf unser Bett usw.
er kann aber keinen Stress haben, denn wenn ich wieder hochkomme liegt er entspannt auf seinem Platz und pennt.er klaut den kindern alles aus der Hand, er springt aus dem stand hoch und reisst mir sachen aus der Hand, er springt auf die Arbeitsfläche in der Küche. er bekommt mehr als genug, 4 Mahlzeiten am Tag,Josera Kids, ich füttere aus der Hand weil er sich vorher keinen deut für uns interessiert hat. Jetzt kommt er zumindest mal schmusen.
in der sogenannten Hundeschule wurde mir geraten ihn abzugeben, so nach dem Motto"Lass sich doch nen anderen mit ihm rumärgern!"
Ich weiß echt nicht weiter, ich könnte ihn im moment echt erwürgen!!!
Obwohl ich ihn so gern hab...
dann hat er sich angewöhnt, egal wie lange ich mit ihm morgens gehe, und wieviele haufen er gemacht hat, sobald wir wieder drin sind schleicht er sich in die letzte ecke, dahin wo gerade keiner ist, und drückt sich noch sonen Winz-köttel raus.
Ich weiß nicht weiter, weiß nicht was ich machen soll, wie ich meiner Großen helfen kann, wie gesagt, der Thread heißt nicht ohne Grund so!
LG,
FioJa! - Vor einem Moment
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Hi,
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Mein Gott du Arme, lass dich drücken :umarmen: .
Also mir ging es zeitweise ein bisschen wie dir. Ich habe ja zu Berny, 12 Jahre, Riesenyorki und einer Katze eine Huskywelpin genommen. In den schlimmen Phasen ist sie mit Vollgas durch die Wohnung gedüst, überall draufgesprungen (kniehoher Esstisch und Sofa) und dann auf Katze und Berny gesprungen. Die Katze hat gepfaucht und gekrallt, Berny hat die Kleine ohne Erfolg weggekläfft (er hat Artrhose, es tut ihm weh, wenn sie auf ihn springt) und Daika hat total überdreht und hysterisch herumgejault.
Chaos pur!!!! Aber das haben wir ganz schnell abgestellt!
Daika bekam Tobeverbot in der Wohnung. Toben gehe ich mit ihr draussen und alleine (sie springt sonst immer noch im Elan auf Berny). In der Wohnung gibts nur ruhige Spiele, wenn sie aufdreht ist aus mit Spielen. Daika lernte das Kommando "Ruhe geben und hinlegen". Wenn sie mal aufdreht, und ich sage "jetzt ist eine Ruh!" ist heute sofort Schluss.
Wenn ich Berny rufe, hat sie ihm nicht den Weg abzusperren. Ich mache deswegen auch oft Übungen mit den beiden. Also beide ins Platz, ein, zwei Schritte zurück (soviel wie Daika halt schon kann) und dann EINZELN ranrufen. Okay, am Anfang habe ich immer Daika zuerst gerufen, aber jetzt (sie ist jetzt 8 Monate alt) geht es auch schon umgekehrt.
Ich füttere alle Tiere gemeinsam (3 Hunde, 1 Katze). Zuerst die Katze, dann kommen alle Hundefutternäpfe auf den Boden, während die Hunde im Platz warten. Dann sag ich "Berny", er steht auf geht zu seinem Napf, dann "Daika" und dann "Roots". Steht einer vorher auf, hebe ich den Napf wieder hoch, sag Platz, warte bis Hund wieder liegt, und stell ihn dann wieder hin und sag okay.
Will ein Hund seine Ruhe haben, müssen die anderen das respektieren, dafür sorge ICH! Wenn Berny auf dem Sofa schlaft well Daika ihm oft in den Hintern beissen, weil sie spielen will. Wenn Berny sie dann wegknurrt oder gar kläfft, muss sie ihn in Ruhe lassen. Sonst gehe ich dazwischen. Ich glaube dein Kleiner hat auch das Spiel "Den Alten ärgern" für sich entdeckt...
Du musst die richtige Balance finden zwischen Ruhe und Toben. Ein Junghund soll den Althund zumindest ein Minimum respektieren und sich beherschen können (Althund ist kein Trampolin!). Ein Junghund soll sich aber auch regelmässig so richtig austoben können, damit er seine Energie loswird, denn sonst macht er Blödsinn. Also musst DU ihn austoben (nachdem dein Althund nicht sehr heiss darauf ist) und dann daheim dafür sorgen, dass Ruhe und Frieden herrscht.
Ich bin auch am Anfang nie mit den beiden gleichzeitig spazieren gegangen. Berny bekam seine Pensionistenspaziergänge mit ein bisschen Clickern, Daika Tobespaziergänge mit Leinenführigkeitsübungen und spielen mit anderen Hunden (Berny spielt nicht mit Hunden).
Es ist natürlich toll, wenn man einen Althund hat, der den Jungen erzieht und bei Bedarf auch mal die Grenzen zeigt. Aber wenn der Althund einfach nur überfordert ist, ist man halt selber gefragt. Gewisse Sachen sind einfach NEIN, und das muss auch der Kleine lernen. Da muss man nur immer präsent und total konsequent sein.
Dein Kleiner hat Pfeffer im Ar***, das hat nun einmal seine Licht- und Schattenseiten. Sieh es positiv, mit so einem Hund wird dir nie langweilig
(ich seh es mit Humor, ich wollte ja auch einen aktiven Hund, auch wenn ich phasenweise fast verzweifelt bin).
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113 hits und nur einer eine Idee? :/
tobeverbot in der Wohnung hat er schon, und wenn ich sehe das er die Große bedrängt unterbinde ich es auch, aber das hält nur kurz.
Ich denke der Stress für die Große ist enorm, sie frisst wie gesagt auch sehr schlecht nurnoch aus der Hand, ist er aber nicht in der Wohnung frisst sie normal.
sie hat irgendwie den ganzen Spaß am Leben verloren... :|Ich überlasse ihr die Erziehung nicht.
Ich hab auch angst das bei ihren täglichen Kloppereien mal jemand verletzt wird.
er ist jetzt schon viel größer und kräftiger als sie... -
Wie "führst" du denn die Hunde?
Ist jetzt schwer ohne es im Original zu sehen. Führung bedeutet ja nichts anderes als das du alle Entscheidungen triffst. Das er in der Wohnung markiert und deinen Ersthund so "einschränkt" deutet darauf das er keine Führung hat.
Wie sieht der Umgang denn so allgemein aus? Was darf er, was nicht, was akzeptiert er, wie setzt ihr es durch?
Muss jetzt nicht in allen Einzelheiten beschrieben werden. Aber als Beispiel: wie benimmt er sich z.B. wenn Besuch kommt? Ist er aufdringlich und wenn ja, wie agiert ihr?
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Hallo FioJa,
ich verstehe, dass Deine Nerven im Moment total strapaziert sind. Vielleicht merkt der kleine Racker das und pusht deswegen so auf?
So krass, wie Du es schreibst, kenne ich es nicht, sondern nur abgeschwächt. Unser eigener Hundesenior (aufgewachsen ohne jegliche soziale Kontakte und entsprechend unsicher im Umgang mit anderen Hunden) ist von unserer jungen Pflegehündin total genervt gewesen. Er hat sich teils nicht zum Wassernapf getraut, war müde, schlief aber nicht, weil er Angst vor diesem quirligen Wesen hatte. Sie hat sich unter den Tisch gelegt und als er zu seinem Platz wollte, ist sie rotzfrech vorgeprescht, auf ihn los. Sie wollte spielen, aber er kann so etwas einfach nicht einordnen. Er wollte nicht mit spazieren gehen, wenn sie dabei war bzw. nur eine Pfütze machen und dann sofort zurück. Er kam nicht mehr zum Kuscheln und lag oft stundenlang in seinem Korb, traute sich sichtlich nicht heraus.
Also habe ich sie zwei Wochen wirklich nicht aus den Augen gelassen, wenn sie zusammen in einem Raum waren. Musste ich den Raum verlassen, nahm ich einen mit. Und sobald diese kleine, freche Hexe meinte, unseren Senior ärgern zu müssen, gab es ein scharfes "NEIN". Das war irre anstregend und hat mich total genervt. Aber es musste sein!
Und ich gehe ebenfalls separat mit ihr, versuche, sie körperlich und kopfmäßig auszulasten, damit zu Hause Ruhe angesagt ist. Im Haus toben ist absolut verboten. Der Schlafbereich unseres Hund (plus ein "Puffer" rundherum, ist quasi Sperrgebiet). Gefressen wird in separaten Räumen und der Napf direkt im Anschluss weggeräumt. Bin ich außer Haus, sind beide getrennt, das Risiko, dass es rappelt, wäre mir einfach zu groß.
Seit ein paar Tagen hat sich die Situation entspannt. Beide kennen ihre Grenzen und wissen, dass ich ein Überschreiten nicht toleriere. Am Wichtigsten ist dabei, dass ich auch wesentlich entspannter bin und das natürlich zu einem harmonischen Miteinander beiträgt. Mittlerweile könnte ich mir ein dauerhaftes Zusammenleben beider Hunde vorstellen, denn - das darf und möchte ich nicht außer Acht lassen - wenn ich mit beiden spazieren gehe, halten beide meist etwas Abstand, aber dann gibt es schon zarte und ganz vorsichtige Annäherungsversuche
Ich denke schon, dass solch ein Verhalten in den Griff zu kriegen ist, noch dazu, da es sich bei Deinem jungen Hund um einen Welpen handelt, der gerade austestet, wie weit er gehen kann :motz:
Viel Erfolg!
schlaubi
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Also, wenn es klingelt oder Besuch kommt, bleibt er auf seinem Platz, das hab ich ihm ein paar anstrengende Wochen hindurch beigebracht. Wenn ich den Besuch begrüsst habe sage ich "Ist ok!" und er darf dann auch begrüssen.
Er darf sich in der Wohnung frei bewegen, aber mich nicht verfolgen, dann kriegt er ein knappes "Ab!" und geht auch auf seinen Platz.
Er darf weder auf die Couch noch aufs Bett, aber wenn wir nicht da sind geht er trotzdem drauf.Draussen benimmt er sich unmöglich, kläfft alles und jeden an, mir wurde in der HuSchu gesagt ich soll es ignorieren, aber dadurch wird es nur noch schlimmer. Dann wurde mir zum Halti geraten, lehne ich aber ab.
Mit beiden Hunden zusammen zu gehen ist nicht möglich, weil er sich immer auf die Große stürzen will.
wenn beide frei laufen, kommt es häufig zu Raufereien, die ausufern, weil er sie einfach nicht in Ruhe lässt.
Ich sag ihm zwar das schluss ist, er hört auch kurz auf, aber macht dann weiter sie zu nerven. dann nehm ich ihn meist an die Leine, aber da dreht er dann voll auf, kläfft ihr hinterher, springt ins Geschirr.
Dabei geht er auch oft schon ganz toll an lockerer Leine. wenn ich mit ihm allein gehe.
Power hat er eigentlich immer, selbst nach der Hundeschule oder wenn er wer weiß wie lange mit anderen Hunden getobt hat.
Er wird einfach nie müde.Er leckt mich andauernd ab, und er beschwichtigt mich(Schnauze lecken, gähnen, weggucken), selbst wenn ich nur mal etwas die Stimme erhebe ist es für ihn schon purer Stress, da seine "Züchterin" die Welpen durch Alphawurf, und Nackenschütteln gemaßregelt hat, was ich erst im Nachhinein auf Nachfrage mitbekommen habe.
Von daher ist es für mich schwer die Balance zu halten, zwischen ihn mit Samthandschuhen anfassen, und ihm trotzdem Grenzen zu zeigen.
Häufig wenn er Mist macht reicht ein strenger blick und er springt rückwärts und jault.
Ich habe ihm noch nie was getan, aber er hat einfach Schiss.
Er ist einerseits frech und andererseits total überängstlich.
Am anfang hatte er auch Angst vor Hunden, das haben wir schon in den Griff bekommen.er ist einfach ungemein kompliziert.
:|
trotzdem gehört er hier dazu und ich werde ihn nicht hergeben.
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Ich kann dir zwar nicht weiterhelfen, aber vielleicht ein bisschen "mit Jammern". Meiner (Alwin, 15 Wochen) macht auch liebendgern Häufchen wenn ich mal kurz weg bin. Heute war ich nur für ca. 30 Minuten in der Wohnung über uns. Meine Freundin hatte mich zum Abendbrot eingeladen und da der Kleine immer Theater macht wenn gegessen wird, dachte ich dass ihn einfach unten lasse. Unmittelbar vorher war ich auch noch mit ihm Draußen. Dann hatte ich auch ein paar Köttel in der Wohnung liegen. Dabei hab ich über Wochen versucht das allein sein immer in Minischritten zu trainieren. Aber na ja...
Wir hatten letzte Woche einen Golden-Retriver Mix (Teddy) bei uns zu besuch, weil die Freundin zu der er gehört mir der ganzen Familie in den Urlaub gefahren ist. In dieser Woche hat Alwin es auch geschafft den Großen ganz schön fertig zu machen. Teddy hat ihn auch immer böse angeknurrt, die Zähne gefletscht und gebellt, doch Alwin hat das nur noch mehr angespornt. Außerdem ist er mehrmals in das Körbchen des Großen gesprungen und hat rein gepullert und den Großen und/oder uns kackfrech angeguckt. Teddy ist ein ziemlich anhänglicher Hund und folgt einem auf Schritt und Tritt. Er hält es nicht aus in einem Raum alleine zu sein. Der Große ist dem Kleinen auch immer wieder ausgewichen, aber der Kleine ließ nicht locker. Teddy hat sich dann irgendwann immer mehr zurückgezogen und gefiept, wollte aber auch von mir nicht mehr angefasst werden und wenn wir die Wohnung verlassen haben, ist er eher mit mir Spazieren gegangen, Hauptsache weg von der Wohnung. Den Kleinen konnte ich dann auch nicht mehr zum Spazieren mitnehmen. Der ist dem Teddy dauernd durch die Beine gelaufen und hat sich dabei sogar von ihm anpinkeln lassen. Teddy wurde ganz nervös... Na ja zum Glück ist Teddy jetzt wieder bei seiner Mama, aber auf die Dauer hätte ich das auch nicht ausgehalten.
Ich wünsche dir, dass alles zügig wieder vorbei geht!
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Schau, eigentlich kennst du die Antwort eh selber. Du sagst er springt gleich wieder los, wenn du ihn vom Alten wegholst. Dann hol ihn halt wieder weg! Und wieder, und wieder und wieder! Solange bis er es kapiert! Da musst du auch nicht irgendwie krass rabiat werde (wie es leider oft geraden wird, von wegen "du musst deine Rudelherrschaft beweisen"), du musst nur stur IMMER gleich reagieren, wenn er Blödsinn baut.
Also Zwerg nervt den Alten --> NEIN (oder Hier, Platz, was du willst) --> wenn er reagiert und ablässt, LOBEN, wenn nicht --> hingehen und ihn abholen/dazwischen gehen (ihn körperlich daran hindern zum Alten zu kommen). Wenn nötig das so lange wiederholen (Nein -- abholen -- nein -- abholen), bis er überreisst, dass er keine WAHL hat. Wenn du Nein sagst, kommt er nicht mehr zum Alten, ob er will oder nicht!
Das ist am Anfang urzäh, du musst IMMER anwesend und aufmerksam sein und darfst sie NIE zu zweit alleine lassen! Aber wenn er es dann checkt, hast du endlich eine Ruhe! Dann reicht ein "Nein" wenn er nur verdächtig Richtung Alten schielt, und die Sache ist erledigt.
Du musst eingreifen, wenn dein Alter die ersten Zeichen gibt, dass er keine Lust hat. So wird er sich entspannen, weil er sieht, dass du ihm "die Bestie" vom Leib haltest, und der Kleine lernt Grenzen.
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Uih,das klingt ganz nach pubertierenden Junghund,meiner Meinung nach versucht er seinen Platz in der Rangordnung zu finden,durch das bepinkeln deines Hundes und so will er wohl seinen Besitz zur Geltung bringen,und vielleicht auch unterordnen,klar,dass das der Großen nicht gefällt!Lass die beiden nicht ausser Augen und zeig ihm dass du der boss bist,und was er zu lassen hat und was nicht!Es gibt da eine sehr effektive,schmerzlose strafe,die du anwenden kannst,wenn er so was macht,isolier ihn,schick ihn aus den Raum und behandle ihn wie Luft,jedes mal wenn er das macht!Er wird das schon begreifen,kein Hund mag es aus dem Rudel ausgeschlossen zu werden!Wenn er deine Hündin und Co weiter schickaniert,wird das noch übel enden!
Wenn deine Hündin sauer wird,und auch mal ein bisschen schnappt und knurrt,misch dich da nicht ein,sie erzieht ihn nur,meistens sieht es rabiater aus als es wirklich ist! -
@Hecuda
ob dus glaubst oder nicht, ich hab das mit dem isolieren gestern abend direkt angefangen, natürlich immer nur kurz, und es hat bis jetzt schon gewirkt.
Er lässt sie deutlich mehr in ruhe, liegt jetzt ruhig auf seinem platz und ist auch sonst viel, wie soll ich sagen, williger geworden wenn man ihm was sagt.
Das lässt ja hoffen.
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