Dogo Argentino
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Wie meinst du das?
Werden mich blöd anpöbeln???
Naja ich bin meistens wenn ich mit meinem Hund MIT Maulkorb raus bin blöd angpöbeld worden.
Dann kamen da so sprüche wie: "Hast den Hund nicht im griff oder was???"
Und solche sachen lamen da obwohl es nicht erlaubt ist im Bus oder öffentlichen verkehrsmitteln ohne maulkorb it dem Hund zu fahren, ausser er ist wirklich taschengross - der Hund meine ich...Naja ich habe mich im Rasseportronts im Internet, also ich habe mir ein paar durchgelesen.. es giebt schon unterscheide zwischen dessen Verfassern doch in einem Punkt sind die sich alle einig: Diese Rasse hatts nicht so mit anderen hunden , d.h. mann muss sie früh sozialisieren was dort allerdings versäumt wurde.
Ichh weiss jetzt nicht wie weit ich den aber glauben schenken kann...
vielleicht hilft ein sozialisierungs-kurs??? -
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Ich finde die Dogo´s insgesamt nicht einfach. Sie sind vom Wesen her mit einer recht niedrigen Reizschwelle ausgestattet und haben dazu noch ein hohes Gewicht und somit viel Kraft. Ich denke darüber muss man sich im klaren sein.
Gut sozialisiert werden sollten sie auf jeden Fall, allerdings ist dies bei einem 4jährigen Rüden natürlich nicht einfach bis unmöglich. Sollte natürlich dringenst im Welpenalter gemacht werden.
Hier mal die Beschreibung des VDH
Er stammte aus einer Kreuzung verschiedener Rassen wie Mastin, Bulldog und Bullterrier. Zu dieser Zeit waren diese Hunde sehr bekannt und bei den begeisterten und fanatischen Liebhabern von Hundekämpfen sehr beliebt; unter ihnen waren alle sozialen Schichten der Gesellschaft vertreten, und ihr Hobby wurde damals als normal angesehen. Dank einer strengen Selektion und einer eingehenden Wesenskontrolle erreichte Dr. Nores Martinez nach mehreren Generationen sein Ziel mit der Bildung einer ersten « Familie » mit stabil vererbbaren Eigenschaften. Zu Beginn wurde dieser Hund von allen als ein Kampfhund angesehen, aber Dr. Nores Martinez, ein FCI-St Nr. 292 begeisterter Jäger, verwendete diesen Hund auf einer seiner herkömmlichen Grosswildjagden, wobei dieser Hund so zweckdienliche Eigenschaften erkennen liess, dass er bald in solchen Jagden zu einer unerlässlichen Hauptfigur wurde. So verwandelte er sich in kurzer Zeit in einen vorzüglichen Jagdhund auf Grosswild. Im Laufe der Jahre machte er eine weitere funktionelle Umgestaltung durch, indem er sich zu einem polyvalenten edlen Gesellschaftshund und zu einem treuen und unbestechlichen Verteidiger seines Meisters entwickelte. Seine Kraft, seine Hartnäckigkeit, sein Geruchsinn und seine Tapferkeit sind unerreicht unter den Meutehunden zur Jagd auf Wildschwein, Nabelschwein, Puma und andere Schädlinge, die in den weiten und abwechslungsreichen Gebieten der argentinischen Republik leben und an Vieh und Ackerbau Schaden anrichten. Seine harmonische Ausgewogenheit und seine vorzügliche, einem Athleten angemessene Muskulatur taugen ideal dazu, lange Wegstrecken unter verschiedenen klimatischen Bedingungen durchzustehen und harte Kämpfe mit den verfolgten Beutentieren auszutragen. . -
Vielleicht.
Wobei es mit einem "Kurs" sicher nicht getan ist.
Da liegen eher Monate konsequenter Arbeit vor euch, mit vielen Rückschlägen und ohne Garantie auf ErfolgWichtiger fände ich aber das Du Dir überlegst ob ein Leben mit ihm für Dich auch funktionieren würde wenn es nicht klappt mit dem nachträglich sozialisieren ...
LG
Tina -
Also ganz ehrlich, bei einem 4 jährigen Rueden, der bereits andere Hunde angegriffen hat bin ich mir ziemlich sicher, dass eine nachträgliche Sozialisierung nicht funktionieren wird, es sei denn man investiert eine sehr sehr sehr grosse Menge Geduld und Energie.
Ich denke Du musst Dich einfach damit abfinden, dass dieser Hund kein reiner Kuschelhund ist und Dir vorher entsprechende Gedanken machen, was Du tust.
Finnrotti -
Also jetzt habe ich ihn seit freitag,
und ich weiss schon jetzt, sollt er mal sterben, ich will die gleiche Rasse nochmal.
undbeding.
Er ist ein traum von einem Hund, ruhig, geduldig, und vorallem ist er süß, trotz dass er so viel kraft hat, obwohl er noch stark untergewichtig ist.
Aber ich finde ihn gnaz ganz süß. -
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Super, dass er sich so toll einlebt. Pass aber trotzdem draussen wirklich gut auf, tu ihm am besten gar sicherheitshalber den Maulkorb rauf (kennt er den Maulkorb?).
Überleg dir schon jetzt im voraus: wie willst du reagieren, wenn ein anderer Hund ohne Leine auf dich zugelaufen kommt? Was machst du, wenn deiner an der Leine zum Monster wird, weil er einen anderen Hund sieht? Hast du ein eingezäuntes Gelände, wo du ihn dann auch mal frei laufen lassen kannst? Denn sonst ist Sense mit dem Freilauf, in Strassen, Parks und auch speziellen Hundeausläufen wirst du ihn nicht (und vielleicht auch nie) ableinen können.
Wenn du Glück hast (sehr viel Glück
) ist er so gut erzogen, dass er sich auch abrufen lasst, wenn er einen anderen Hund gesichtet hat. Erzähl doch mal, kennt er seinen Namen? Kommt er, wenn du ihn (in der Wohnung) rufst? Hast du schon ausprobiert, ob er auf bestimmte Kommandos reagiert?
Ich kannte eine Schäferhündin, die ihr Leben lang alles ausser Schäferrüden töten wollte (total schlecht sozialisiert, hat ihre ersten 4 Jahre im Zwinger mit anderen Schäfern verbracht, kannte gar keine anderen Rassen; gehörte wohl einem aktiven Schutzhundesportler, sie hatte gar die SchH 2 oder 3). Sie hatte aber einen derart guten Gehorsam, dass sie trotzdem frei laufen konnte.
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pass wirklich sehr gut auf...
als ich meinen hund aus dem tierheim holte war sein einziges problem, das sie mir sagten, bei rüden entscheidet nach sympathie ansonsten ist er sehr sehr freundlich zu allen menschen und anderen hunden...
ich bin auch zweimal hin und bin mir ihm spazierengegangen, auch daheim, war er das erste monat sehr lieb und brav... aber diese zeit benötigen die hunde um mal alles auszuchecken und erst dann kommen alle so nach und nach die macken zum vorschein... so wie bei meinen...man sollte auch immer aufpassen mit der aussage es gibt keine kampfhunde. ja das stimmt, es gibt nicht die kampfhunde... aber hunde wie der dogo wurden zu einen bestimmten zweck gezüchtet nämlich zu großwildjagt und auch als haus und hofhund und bewacher. diese hunde wissen in aller regel was sie draufhaben und lassen sich auch nicht lumpen...
vielleicht solltest du dich auch darauf einstellen, dass er die wohnung bewacht und dass es dann mit gästen manchmal schwierig sein kann...ich wünsche dir viel glück! ps. ich wollte auch immer einen dogo
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Zitat
Gut sozialisiert werden sollten sie auf jeden Fall, allerdings ist dies bei einem 4jährigen Rüden natürlich nicht einfach bis unmöglich. Sollte natürlich dringenst im Welpenalter gemacht werden.[/b]
???? Wie kommst Du denn zu der Aussage????
ZitatAlso ganz ehrlich, bei einem 4 jährigen Rueden, der bereits andere Hunde angegriffen hat bin ich mir ziemlich sicher, dass eine nachträgliche Sozialisierung nicht funktionieren wird
Das kann man nie pauschal behaupten wenn man nicht die Umstaende und Situationen kennt in denen diese Vorfaelle passierten.
Wieso biss der Dogo zu? Wie wurde er gehalten? Was war der Ausloeser?...alle solche Umstaende fuehren zu Beissvorfaellen und fuer mich persoenlich gibt's keine "absolut untherapierbare Hunde".....vor allem nicht bevor man es versucht hat -
Tagakm
Und Euch drücke ich mal die Daumen und viel Kraft wünsche ich Euch für die bevorstehende Arbeit -
Zitat
Tagakm
Und Euch drücke ich mal die Daumen und viel Kraft wünsche ich Euch für die bevorstehende ArbeitDanke :0 ....aber fuer welche bevorstehende Arbeit?? Ich hab' den Dogo ja nicht adoptiert, der ist doch in Italien?
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