krallenschneiden , ja oder nein ?
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Bei den schwarzen Krallen kann man es auch gut sehen. Dazu benötigt man nur eine Taschenlampe. Die muss man einfach unter die Kralle halten und das Licht macht das Leben sichtbar
Zumindest habe ich das immer so bei meinen Meerschweinchen gemacht...und nicht einem habe ich weh getan dabei.Wenn man es richtig macht, kann man dem Hund auch nicht wehtun. Im Notfall sollte man es sich ein paar Mal von jemanden zeigen lassen...so lernt der eigene Hund auch schon dabei ruhig zu bleiben. Von daher wüsste ich nicht, warum man es nicht machen sollte.
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Man kann auch scheibchen weise abschneiden bei schwarzen Krallen, dann passiert auch nix...
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Ups,eine Scheibe zu viel :/
Da kann ich mich aber auch vertun,weiss ich,wo das letzte Scheibchen zu finden ist.
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Mir hat jemand der schon ewig Hunde hat einen tollen Trick gezeigt, weil mein Hund auch schwarze Krallen hat.
Die Pfote, wie beim Pferd den Huf ;), nach hinten halten, dann den Dreck aus der vorderen Rille der Kralle kratzen (da ist so eine kleine Rille) man sieht dann haargenau bis wohin das Leben geht und kann die Krallen perfekt abschneiden. Das Leben geht bis dahin, wo eine Art Wölbung bei den Nägeln (von hinten) ist. Hätte ich das schon vorher gewußt, hätte ich mir nie son Streß gemacht mit Lampe und son Kram. Jetzt kann ich bis knapp hinterm Leben schneiden, weil ich exakt sehe bis wohin das geht.
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Schade das Hund schon schläft. Das schau ich mir morgen mal genauer an. Die Rille habe ich schón gesehen. Du bist sicher ich kann bis Ende der Rille abschneiden?
LG -
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Also mir ist Angst und Bange geworden wo mein Bekannter einfach Hand an meinen Hund angelegt hat
aber da ich ihn kenne und vertraue, weil er weiß was er tut hab ich ihn gelassen. So kurz wie er schneide ich die Krallen jedoch nicht ab. Ich schneide ca. 2-3 mm hinter dem Leben ab.
Ich würd mich an deiner Stelle einfach mal langsam rantasten, denn ne allgemeingültige Empfehlung würd ich nicht abgeben wollen. Er hat sich meinen Hund halt einfach gegriffen als er sah, dass seine Krallen mal wieder fällig waren und hatte sie zack zack zack abgeschnitten. Mein Hund hat doof gekuckt. .. ich hab doof gekuckt ... dann hab ich ihn gefragt, weil ich halt jedesmal son Drama mache, weil unser Max halt schwarze Krallen hat und das war etwas was meinen Bekannten überhaupt nicht beeindruckt hat. Da hat er mir das "System der Kralle" erklärt und mir gezeigt wie man das macht. Ich hab das dann auch ausprobiert .... Dreck aus der Rille gekratzt ... Huckel beachtet .. ab die Kralle ... lief einwandfrei und seitdem machen wir das immer so. Geht vor allem total schnell, weil ich jetzt ne super Orientierung habe bis wohin ich darf. Somit also streßfreier für Hundi und für Halter *gg*
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Hallo!
Na wer redet denn da von Tierquälerei
. Ich meine ja nur, dass man sie bei schwarzen Krallen halt schwer tut so zu schneiden, dass man dem Hund nicht weh tut.
Ich gestehe, ich erwische regelmässig das Leben in Bernys Krallen. Und das obwohl ich echt schon seit ewig Krallen schneide. Ich sehe zwar das Leben, wenn ich die Kralle gegen das Licht halte, aber sogar wenn ich ein paar Milimeter mehr lasse, blutet es dann trotzdem oft. Keine Ahnung wie das geht? Anscheinend geht bei ihm das Leben halt doch weiter als man es sieht. Aber dadurch, dass die Krallen so klein sind, kann ich nicht mehr als 2, 3 mm stehen lassen, denn da fangt sich die Kralle schon arg zu krümmen an, weil sie zu lang ist (wenn ich sie 5 mm über das Leben wachsen lasse, macht sie schon einen Halbkreis
).
Es tut ihm anscheinend nicht sonderlich weh (er fiept nicht, oder so), aber spüren tut er es doch, er will dann immer die Pfote weg ziehen (verständlich). Ich schneide deswegen so selten wie möglich. Eh nur so ein, zwei mal im Jahr die Daumenkrallen.
Deswegen mein Vorschlag mit der Feile, ich denke da kann man besser dosieren. Leider ist Berny Pfoten-berührungsängstlich, ich bin schon froh, wenn er mich schneiden lasst, feilen dauert ihm da zu lange.
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Unser Hund läuft auf harten und weichen Böden. Bislang musste ich noch keine Krallen schneiden. Jetzt ist er 16 Monate jung.
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Mein Hund ist jetzt 6 Jahre alt und ich musste noch nie Krallen schneiden. Ein Hund, der viel unterwegs ist, hat in der Regel automatisch kurze Krallen. Und auch kurze Krallen tun weh.
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Ein Hund kann auch viel unterwegs sein, wenn er längere Krallen hat ;). Es kommt auf den Untergrund an auf dem er läuft, wenn dieser (Wald, Wiesen, Parks) nicht zum abschleifen geeignet ist, dann muss man leider schneiden.
Für unsere Methode machen wir es übrigens so, dass wir den Hund auf den Rücken zwischen unsere Beine legen. Seine Hinterpfoten Richtung Herrchen und sein Kopf ruht auf unseren Füßen
... so können wir die Krallen und somit die Rille und das Leben von hinten wunderbar sehen und es ist eine entspannte Aktion für Hund und Herrchen.
Haben wir jedoch auch mit Herrn Hund geübt ... ohne schneiden ... einfach so hingelegt und gekuschelt ... und irgendwann zack Krallen ab *gg*. -
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