Kleine Beisserei und total übertriebene Reaktion!!!
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Hmmm, Chandro hat manchmal einen Spleen. Er duckt sich,wenn er einen Hund sieht,schleicht,stellt den Kamm auf und kurz vor dem Hund springt er los,stellt sich vor den anderen,mit eindeutiger Spielaufforderung.
Begegne ich einem ähm ... Hundehalter,kriegt Chandro für diese Aktion erstmal einen Tritt in den Bauch. Ich wäre natürlich darüber sehr sauer,Folge,ich krieg ein blaues Auge. Das widerum,könnte sein,das es meinem Grossen gar nicht gefällt. der widerum würde garstig werden.
Unterm Strich, ein Hund mit Tritt in den bauch,ich blaues Auge,gegenerischer HH von meinem geschnappt. Aaaaber, Hund des anderen HH wäre unverletzt,so soll es doch sein. Alles nur,weil ein Hund spielen wollte und auf jemanden traf,der 0 Ahnung von Hunden hat.
Ja, mei ,wo simmer denn?Sehe ich angeleinte Hunde,müssen meine grundsätzlich auch an die Leine. Es gibt immer einen Grund dafür,und sei es, weil Hund bissig ist. Das wäre dann die Quittung. Nicht,oder noch nicht abrufbar,verletzt,krank,läufig. Es hat jedenfalls immer einen Grund,der mir nicht erklärt werden muss,ich reagiere darauf mit Rücksicht Punkt
Nun bin ich nur ein Mensch, mir können Fehler passieren. Mein Hund ist nur ein Hund, 3 jahre perfekt abgerufen,heute,-nanu,was hat er denn ? kommt er mal nicht.
Ich weiss,das ich dann im Unrecht bin,ich hole meinen Hund und entschuldige mich. das alles ist möglich,wenn man an vernünftige Leute gerät.
Aber die meisten Hundehalter reagieren mit pöbeln oder sogar Tritten. das sie damit eigentlich harmlose Situationen ,die Harmlosigkeit nehmen und die Hunde anstacheln,werden sie nie begreifen.
Ich darf mein Hund auch gar nicht immer abrufen,knurren sich zwei an, mein Hund horcht und kommt zu mir,in dem Moment fällt ihn der andere von hinten an,was hat mein Hund gelernt? Richtig,Scheiss Frauchen ( Danke Regina )Ich hatte vorhin eine Super Situation. Chandro und ein Schäferrüde. beide knurrten sich an,hoch aufgerichtet,Kamm,Bürste,nebeneinander,kein direkter Blickkontakt. das ging lange so. Wir,und die anderen Hh,sind einfach weiter weg von den Hunden,keiner hat etwas gesagt. Und was ist passiert? Nichts.
Und ich meine zu erkennen,ob mein Hund in eine Rauferei verwickelt ist,oder ernsthaft in Gefahr.
Da würd ich wohl auch dazwischegehen, allerdings nicht mit Tritten. der Schmerz den ich dem anderen Hund dann zufüge,ordnet er gleich meinem Hund unter,und beisst erst richtig zu!!mann Mann,viele Leute müssen noch viel lernen
Und ja,viele HH sind schuld an Eskalationen.
Und ich schrieb schon einmal, würden meine Hunde Bissverletzungen zufügen,würden sie nicht von der Leine kommen.Charly ist einer mit einer Engelsgeduld,aber draufgängerische Jungrüden oder freche kleine Hunde kriegen einen Einlauf,da sehen die Leute noch nicht mal, das ihr Hund selber schuld hatte.
Chandro ist ein jugendlicher Hitzkopf,zur Zeit auch noch reichlich triebgesteuert.
Aber,beide beissen nicht. Deshalb lasse ich meine Hunde auch nicht zusammentreten -
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weil man hh die ihre flockis nicht abrufen können abkann? weils net folgen und diese flockis auch keine unschuldslämmer sind??denke da ist es ganz normal das man irgendwann die nase voll hat davon
Deine Argumentation ist absolut unlogisch. Auf der ersten Seite dieses Threads schreibst Du, dass nicht jeder ein "eingefleischter Hundemensch" ist und deswegen die Tritte gegen den Hund des Threaderstellers gerechtfertigt sind. Wenn aber ein nicht so "eingefleischter Hundemensch" einen nicht 100%ig abrufbaren Hund besitzt, oder noch nichts von dem ungeschriebenen Gesetz, seinen Hund nicht zu angeleinten Hunden laufen zu lassen, gehört hat rechtfertigt dies sogar Maßnahmen, die sogar ggf. gegen geschriebenes Gesetz verstoßen? Wie kann das sein?
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Wie wäre es mit einem Anti-Aggressionskurs?
Ich brauch den wirklich nicht bin echt umgänglich. Ich bitte um anleinen wenn ich schon gewisse Starrhaltung sehe nix passiert. Ich versuche auszuweichen keine Chance. Ich stelle mein Bein vor meinen Hund und wurde selbst schon gebissen. Ich habe mich etwas unglücklich eventuell ausgedrückt ich würde nie einen Hund einfach so in den Bauch treten sondern würde immer mein Bein dazwischen oder Knie hochziehen. Und ganz ehrlich wenn Dein Hund gebissen wurde sich vollpinkelt vor lauter Angst und du anderen HH zur Rede stellst warum er nicht angeleint ist und du zur Antwort bekommst das kommt vor das sind halt Hunde muß ich ganz ehrlich sagen da juckt es mir gewaltig in den Händen. Nach dem Motto wir sind Menschen da kann es auch vorkommen
LG -
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Ich brauch den wirklich nicht bin echt umgänglich. Ich bitte um anleinen wenn ich schon gewisse Starrhaltung sehe nix passiert. Ich versuche auszuweichen keine Chance. Ich stelle mein Bein vor meinen Hund und wurde selbst schon gebissen. Ich habe mich etwas unglücklich eventuell ausgedrückt ich würde nie einen Hund einfach so in den Bauch treten sondern würde immer mein Bein dazwischen oder Knie hochziehen. Und ganz ehrlich wenn Dein Hund gebissen wurde sich vollpinkelt vor lauter Angst und du anderen HH zur Rede stellst warum er nicht angeleint ist und du zur Antwort bekommst das kommt vor das sind halt Hunde muß ich ganz ehrlich sagen da juckt es mir gewaltig in den Händen. Nach dem Motto wir sind Menschen da kann es auch vorkommen
LGSag mal hast Du die Antworten auf Dein Post eigentlich mal gelesen?
Ich kann es kaum fassen, dass Du dann das
Zitatmuß ich ganz ehrlich sagen da juckt es mir gewaltig in den Händen. Nach dem Motto wir sind Menschen da kann es auch vorkommen
hier auch nochmal wiederholst. Wir befinden uns hier in einem öffentlichen Forum!
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Stimmt es ist ein öffentliches Forum. Warum sollte ich nicht schreiben das es mir in den Händen juckt wenn mein Hund gebissen, blutend und vollgepinkelt am Boden schreit und der andere HH sich nicht die Bohne drum kümmert und diesen Satz sagt und weitergeht. Ich konnte zusehen wie ich meinen Hund zum Auto bekomme und arbeite heute noch an dem psychischen Knacks. Jeder HH der es wirklich schon mitbekommen hat wie sein Hund gebissen wurde nicht aus dem Spiel heraus sondern einfach nur Angriff direkt aus dem Wald, also ohne Vorwahrnung, beim vorbeigehen nachdem gesagt wurde der iss lieb kann es nachvollziehen.
Also kann ich auch sagen mir juckt es in den Händen was ist daran verwerflich. Hier gibt es andere Threads da üben HH ganz üble Dinge an ihren Hunden aus. Die üben es aus und bei mir juckt es nur weil ich einen Hals dem HH gegenüber habe. Die Hunde können nichts dafür denn die meisten HH kennen die defizite ihrer Hunde arbeiten aber nicht dran ist ja zuviel arbeit. Also belassen wir es so wird schon gut gehen. Denn einige HH kennen auch nicht ihren Hund. Ist es eine natürliche Spielaufforderung ist es ja O.K. aber manchmal ist es nicht so. Ansonsten bleib ich bei meiner Ansicht das es juckt und wenn es weiterhin passiert auch wenn ich freundlich darum bitte anzuleinen und es wird wieder mein Hund angegriffen und gebissen kann ich nicht sagen was passiert. Ich habe mich für einen Hund entschieden der ein Recht hat sein Leben zu genießen und es auch auzuleben. Ich wollte kein Psycho daheim sitzen haben den man mit tausend Leckerlies wieder zum Gassi gehen ermutigen muß und das nur wegen HH die es nie gelernt haben ihren Hund zu lesen und zu faul sind an ihrem Hund zu arbeiten. -
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Meine Güte morrygan man kann auch gerechter sein als der Papst und jedes Wort auf die Goldwaage legen. Ich denke es ist rübergekommen warum Santi das gepostet hat und wann er handeln würde und ehrlich gesagt denke ich, dass jeder der hier so politisch korrekt antwortet ähnlich handeln würde, hätte er so krasse Erfahrungen.
Santi ist mit Sicherheit nicht aggressiv und ein latenter Hundequäler ... er würde im Falle eines Falles nur seinen Hund, der offenbar schon übles erlebt hat, verteidigen .... ich würde es nicht anders machen.Nicht vergessen ... wir sprechen hier von Extremsituationen und nicht vom Status Quo.
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Wie bereits viel weiter vorne festgestellt wurde bringt es einfach nichts, den Hund in einer solchen Situation mit Tritten o.ä. vertreiben zu wollen, weil er damit wohl eher noch weiter angestachelt würde.
Ich weiss, dasss sich manche Hundehalter benehmen, wie die letzten :zensur:. Dennoch rechtfertigt dies meiner Meinung nach nicht, sich auf das Niveau dieser Menschen herabzubegeben oder es sogar noch zu unterbieten.
Und wir reden hier eben nicht von einer Extremsituation (lies doch nochmal den Beitrag des Threaderstellers). Und selbst eine Extremsituation rechtfertigt nciht, auch noch selber hangreiflich gegenüber dem anderen Hundehalter zu werden. Was soll denn das bringen? Es ist meinem Hund doch auch nicht geholfen, wenn ich deshalb noch eine Körperverletzung begehe
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Santi, wenn ich so viel Antworten bekommen hätte wie Du auf Deinen ersten Post, dann würde ich das erste auch ganz schnell abmildern,dazu von einem blutenden,winselnden und pinkelnden Hund schreiben. Aber darum ging es hier gar nicht.
Es geht darum, das wenn ein Hund die Bürste stellt,Du dieses eindeutig missverstehen würdest,und zutreten. Und so hast Du es geschrieben. Jetzt schreibst Du,natürlich würde ich nie einen Hund in den Bauch treten. Ja was denn nun?
Meine Hunde gehen oft auf andere Hunde so zu wie Du es beschreibst,und meist ist gar nichts los. Wenn,eine kleine Rauferei,die schlimm aussieht,sich schlimm anhört,aber es passiert definitiv nichts. Meine Trainerin sagte mal,umso lauter,umso ungefährlicher. Das wäre doch dann die Situation,in der Du garantiert ausfällst.
Hast Du einen ängstlichen Hund, ist es wirklich übel,weil ängstliche Hunde werden oft gemobbt und verhauen. Ich finde auch,da hat die Natur einen Streich gespielt. Da sehen es viele Hunde nicht sozusagen schon als Unterwerfung,Nein,sie müssen noch einen draufsetzen. ich habe mich oft schon gefragt,warum das so ist. Und es ist für jeden HH ganz furchtbar, das immer mit anzusehen und es bessert ja auch die Situation nicht,das der Hund ängstlich ist
Ich denke mal, das die von Dir beschriebene Situation Dir auch passiert ist. da kann ich Deine Angst schon verstehen. Aber zum Glück, passiert derartiges doch selten. Und das ein HH dann noch weggeht und Dich mit dem Hund alleine lässt,ist wohl noch mehr unter Niveau,als ich sagen kann.
Trotzdem, Tiere treten geht gar nicht, abgesehen davon ,wie Du schon gelesen hast, putscht Du das Ganze auf.
Schmeiss dem anderen Hund doch mal Leckerlie vor die Füsse und mach die Biege,wenn Du nicht sicher bist.Wenn jemand mich bittet,meinen Hund anzuleinen ( sehe ich Dich kommen mit angeleinten Hund mach ich das sowieso ) aber gehen wir mal davon aus, das ich Dich nicht gesehen habe, meine Hunde starren Deinen schon an,KANN es passieren,das wenn ich hingehe und anleinen will,mein Hund Gas gibt,oder sich nicht mehr abrufen lässt. Bei Charly einmal von 1000. Bei Chandro leider öfter,weil noch total unberechenbar pubertierend. Soll ich sie deshalb immer an der Leine halten?
Nein, weil ich auch sicher bin,das sie andere Hunde nicht verletzen.
Da liegt der Punkt, Hunde die Verletzungen verursachen laufen ohne Leine. Und da den Besitzern das egal ist,ist es ihnen auch egal, wenn Deiner angeleint ist. Denen ist einfach alles egal. es sind übrigens die Leute,denen wir u.a. die dämlichen Hundegesetze zu verdanken haben, an die sich widerum auch nur die halten,die Verantwortungsgefühl besitzenMan kann nur hoffen,das der eigene Hund nicht von so einem Tier gebissen wird,und man so einem Halter gegenübersteht,aber vermeiden kannst Du das leider nicht,genauso wie Dich ein Unfall treffen kann.
Dieses hier,wird ein ewiges Thema bleiben,leider -
Man kann sich nie sicher sein ob sein Hund beißt oder nicht. Es kann immer eine Situation kommen in der er beißt. Das man vielleicht vorher nicht weiß da man nie in die Situation vorher gekommen ist oder dann doch anders reagiert hat.
Unser Dicker hat in seinen 6 Jahren auch übles erlebt und sehr viele schlechte Erfahrungen mit anderen Rüden sammeln müssen. Und das nur weil den Leuten es entweder egal war was ihr Hund macht und wie er sich benimmt oder sie es vielleicht wirklich nicht wußten das er beißt ( " Och das ist aber komisch, das hat er noch nie gemacht"). Wobei wir das auch nicht jedem HH abgekauft haben den wir getroffen haben und der das gesagt hat.
Unser Hund war frei da kam ein anderer Hund stellte Kamm auf und knurrte. Wir sind ein Stück zur Seite und was war der Hund hat nicht aufgehört nein er hat unseren gebissen. Danach war das Thema für uns schaun was passiert auch vom Tisch.
Man kann ja auch fragen warum der an der Leine ist und ob der spielen darf.Lg
Sacco -
Hi,
du verteidigst also deinen Hund und was mit dem anderen Hund ist, ist dir total egal?
Ich selber würd auch meinen Hund verteidigen sofern möglich mit Rollstuhl ABER: Mir wär dann nicht egal, was mit dem anderen Hund ist. Auch deshalb, weil er ja von Tritten usw verletzt sein kann und dann bekomm ICH ne Anzeige und evtl. Behandlungskosten vom TA. Ich stell mir nämlich vor, dass Tritte in den Bauch oder sonstwo hin echt übel ausgehen können.
Zumal das die Hunde doch nur mehr hochputscht?!
Und um ehrlich zu sein @ Santi:
Dir wollte ich nicht im Dunkeln begegnen, nichtmal im Hellen, wenn du sofort zu Pfeffersprach und körperlicher Gewalt greifst, weil ein Hund nen Kamm aufstellt.
Schonmal überlegt, dass der eigene Hund durch so ein Verhalten seines Besitzers selber unsicher und agressiv reagieren kann und es dann erst recht böse ausgehen kann? Und wenn HH einfach gelassen reagiert vielleicht gar nix passiert?Wir fragen andere HH immer schon aus Entfernung ob der andere Hund verträglich an der Leine reagiert und ob er Welpen mag ( nicht jeder Hund mag Welpen ) und wenn ja, dürfen sie schnuppern und spielen. Wenn der HH schon bissl komisch tut, so von wegen "Najaaaaaaa, man weiss nicht genau", dann machen wir nen Bogen drum rum und gut ist. Vorallem wenn der fremde Hund um einiges größer als unser Hund ist.
Ohne Leine ist bisher noch kein fremder Hund auf uns zugerannt und Napoleon darf in Gegenden mit vielen freilaufenden Hunden erst ohne Leine laufen, wenn er sicherer hört und nimmer jeden Menschen und Hund als potentiellen Spielpartner ansieht und auf Jeden zustürmt.
Wir arbeiten aber im mom dran mit Schlepp und vielen Leckerchen.
Gruß
Carina
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