Ich will meinen Hund nicht hergeben!!!

  • Oh man das is ja schlimm, also ich finde das muss für dich schlimm sein.


    Also..... sei froh das du einen Freund hast der so zu dir und den hunden steht, du bist nicht alleine du hast wundervolle Hunde und einen tollen Freund :D


    Wenn deine Familie dich so hängen lässt, dann würde ich da echt nix drauf geben. Weist du eine Familie und gerade eine Schwester sollten eigentlich zuhören und auch beide Seiten sehen, das tun sie aber nicht.


    Ist bestimmt schwer aber ich würde echt mal die meinung sagen. Weil das was deine Schwester zu dir gesagt hat, das sagt eine Schwester vielleicht aus Wut, aber spätestens am nächsten Tag sollte eine Entschuldigung kommen. :irre:


    Schau mal was die die Hunde geben können, und was gibt dir deine Familie?
    Ich würde nicht meinen Hund hergeben, ehrlich nicht.


    Gut, ich habe auch keinen Hund aber ich würde es trotzdem nicht machen.


    Manche leute verstehen sowas einfach nicht. Lass dich nicht beirren, und immer wenn du zweifelst schau die Hunde an die schenken dir ihr leben.....
    Und dein Freund unterstütz dich ja auch!


    Alsoooooo Lass dich am Ar :zensur: ... lecken und mach dich nicht fertig!!!


    glg

  • :winken: Fatzke,


    Och mensch, das tut mir alles so leid für dich :streichel:
    Wenn es doch nur nicht die eigene Familie wäre :gott:


    Du hast es nun versucht, du hast dich für den Vorfall entschuldigt, hast dich nach der Kleinen erkundigt, hast sogar selbst mit ihr gesprochen und ihr ihre Angst genommen.-Mehr kannst du jetzt nicht machen.
    Zieh dich erstmal ein wenig zurück, reduziere den Kontakt auf das Nötigste und lass sich alle erst einmal beruhigen.- Ich denke das ist nun das Beste.


    Der letzte satz deiner schwester-war sowas von fehl am platz-das weisst du sicher selbser und auch deine Schwester wird das irgendwann einsehen.
    Das auch nun Fatzke als Bösartig tituliert wird-zeigt, das sie sich nicht anders zu helfen weiß.-Vieleicht hat sie auch schon selber gemerkt, das sie übertrieben hat, aber die Angst um ihr Kind-lässt ein Eingeständniss noch nicht zu.
    Der Satz mit den Rassehunden-zeigt, das sie nicht wirklich viel Ahnung von Hunden hat, denn das auch Rassehunde "beissen" können-ist denke ich jedem bewusste.



    Lass dich nicht entmutigen-du machst das richtige!!!


    LG Nadine

  • Die letzten Tage sind bestimmt furchtbar gewesen, fühl dich mal :streichel:


    Nach der :zensur: reaktion deiner Schwester würde ich jetzt auch erst mal auf Abstand gehen schon weil vermutlich jedes weitere Gespräch zu einem weiteren Streit führt.


    Nach dem was du so schreibst denke ich aber schon das dir deine Familie am Herzen liegt und du trotz einiger Streitpunkte ein einigermaßen gutes Verhältnis zu ihnen hattest.


    Ich an deiner Stelle würde deiner Schwester und den Eltern einen Brief schreiben. So kannst du die Worte genau wählen und es puscht sich nicht direkt wieder hoch. Denn auch wenn du nach diesen Reaktionen sie jetzt erst mal nicht sehen möchtest kann sich das in einigen Monaten oder Jahren vieleicht ändern.


    Schreib ihnen doch das es dir leid tut deinen Hund mit deiner Nichte, die keine Erfahrung mit Hunden hat, unbeaufsichtigt gelassen zu haben und es deshalb zu dem Spielunfall gekommen ist. Das es dich verletzt das sie dein Leben, wie du es leben möchtest, nicht akzeptieren und das du deine Familie liebst aber du erwachsen bist und erwartest das sie deine Entscheidungen, u.a. deinen Hund an dem dein Herz hängt und der keine Gefahr darstellt zu behalten, respektieren.


    Das können die sich dann in Ruhe zu Gemüte führen, vieleicht auch mal in Ruhe das eigene Verhalten reflektieren. Vieleicht kann dann, wenn die Wogen sich geglättet haben, eine Annäherung erfolgen.
    Nicht das du später bereust das du wegen so einem :zensur: mit deiner Familie gebrochen hast.


    Sollte es zu späteren Besuchen kommen würde ich allerdings die Hunde Zuhause lassen und auch nicht mit der Nichte und den Hunden spazieren gehen. Das ist dann nur wieder ein Streitpunkt.


    Ich wünsche dir viel Kraft für diese schwierige Situation!

  • Zitat

    ... Ihr letzter Satz war: Verreck doch mit Deinen Kötern Du psychisch gestörte....


    Ich frag mich nur gerade, wer hier die Gestörte ist, die tickt doch nicht mehr sauber :irre:


    Las Dich mal drücken, ich kann verstehen, dass Du sehr traurig bist.
    Aber sei mal ehrlich, willst Du echt lieber mit so einer Person weiter Kontakt haben, wenn Du dafür Deinen Hund weggeben musst? Ich müsste da nicht lange überlegen.
    Vor so einer Person kann einem ja Angst und Bange werden.

  • Hallo Fatzke.
    Ich will Dir auch noch aufmunternde tröstende Worte sagen. Ich kann ziemlich gut nachvollziehen, wie es Dir geht. Meine Familie steht auch nicht hinter meiner Hundeliebe. Meine Mutter noch am ehesten, mein Vater läßt keine Gelegenheit ungenützt meine Lieblinge schlecht zu machen. Das tut sooo weh und ich kann gut nachfühlen, wie es Dir dabei geht. Leider bleibt einem dann nichts anderes übrig, als Kontakte zu minimieren und Kommentare zu ignorieren... Was mir dabei immer am meisten weh tut: Es ist ja meine Familie. Meine Eltern... Die sollten doch eigentlich wollen, daß ich glücklich bin und es gibt nun mal nichts, was mich glücklicher macht, als meine Wauzis... Das sollten sie doch dann akzeptieren und sich sogar mit mir freuen, für mich freuen...
    Die Situation, die Du da leider erleben mußtest, hätte mir können genauso passieren.. Inzwischen bin ich nur noch selten bei meiner Famili und dann nur kurz und ohne meine Lieblinge. Meine Eltern haben ja eine Katze, die total verstört und verzogen ist und die könnte ja Angst vor meinen Wuffs haben.... Lieber bleibe ich ganz weg.... Aber so wie meine Wuffs halt mein Liebstes sind, so ist es bei meinen Eltern die Katze und bei Deiner Schwester das Kind.... Nur sooo übertrieben und bösartig zu reagieren ist nicht nett....
    Ich denke ganz ehrlich, daß Du wohl glücklicher mit Deinen Hunden als mit dieser Familie bist... Denen scheint ja nicht viel an Deinem Glück zu liegen... So weh es auch tut...
    Vielleicht sagst Du Ihnen das auch mal? Sie verlangen ja von Dir immerhin, daß Du an sie denkst, obwohl sie nicht mal begründete Argumente gegen Deine Hunde haben... Und Du hast ja sehr viele Argumente für Dein Leben mit Hunden: Es macht Dich glücklich, sie lieben Dich, geben Dir Nähe, Spiel, Bewegung, Hobby usw.... Wenn das für Deine Familie nicht genug Gründe sind, Deine Hunde zu akzeptieren, solltest Du den Kontakt zu solchen Menschen vielleicht überdenken...
    Verständnis für ein verletztes Kind hin oder her....

  • Fatzke
    In Deinen Posts fällt mir immer wieder auf, dass Du versuchst Dich dafür zu rechtfertigen, dass Du Hunde hast und dann auch noch von der Straße. Ich denke das ist doch einzig und allein Deine Entscheidung. (Ganz nebenbei, ich bevorzuge die "Straßenköter" in jedem Fall :D ).
    Und wenn Du Hunde anstatt Kinder möchtest, dann ist das bitteschön auch Deine/Eure Entscheidung. Dafür brauchst Du Dich vor niemandem zu rechtfertigen!
    Der letzte Satz Deiner Schwester schlägt ja wohl dem Faß den Boden aus. Ich würde mich jetzt zurückziehen und mich mit meiner eigenen kleinen Familie beschäftigen.
    Was solls, auch wenns weh tut, Familie kann man sich leider nicht aussuchen. Man muss sie nehmen wie sie ist, oder sich abwenden.
    Letzteres ist manchmal nicht das Schlechteste, sage ich jetzt aus Erfahrung. :D

  • Hi, ich möchte dir nur den Tipp geben, dass du dir professionelle Hilfe holst. Kein Hund beisst ohne Grund, aber was der Grund dafür war ist wahrscheinlich nicht so einfach zu sagen und dafür brauchst du Hilfe.
    Ich würde ihn nicht hergeben, aber lass dir professionell helfen !!!
    Wo kommst du denn her, also aus welche Ecke von Deutschland ?

  • Ich finde das su richtig gehandelt hast.(den Hund schützen)
    Mach dich nicht fertig.
    Ich stell es mir so vor was passiert ist:
    In der Zeit wo du dir das navi erklären hast lassen ist deine Hündin mit dem Ball zurück gekommen und die kleine wollte ihn nehmen trotz deimem verbot. Sie nahm den ball und elly war es warscheinlich zu lange. Sie wollte den Ball erwischen und hat ausversehen die kleine erwischt. Das passiert. Mach dir keinen Kopf irgend wann verstehen sie es. Gib ihnen zeit. Versuch aber wiederholt zu erklären das su der kleinen verboten hatest den Ball zu nehmen und zu werfven weil dein hund etwas hastig bei dem spiel ist. Ich habe auch meine Familie hinter mir gelassen als ich meine Rottidame zu mir nahm mit der nie etwas war. Nach einer zeit hat jeder mit dem hund gespielt obwohl es Kampfhund heißt. Sogar mein sohn hat mit ihr gespielt. Mit zehn ist sie leider verstorben aber alle haben sie trotz vorurteilen vermisst.
    Also zerbrech dir nicht den Kopf und gib denn hund nicht weg. Zeig ihnen das der Hund nichts tut. Wenn sie es nicht glauben dann mach einen Wesenstest. Das hilft sehr oft.
    Und warum sollst du leiden wenn die kleine nicht gehört hat.


    Marika

  • Zitat

    Hi, ich möchte dir nur den Tipp geben, dass du dir professionelle Hilfe holst. Kein Hund beisst ohne Grund, aber was der Grund dafür war ist wahrscheinlich nicht so einfach zu sagen und dafür brauchst du Hilfe.
    Ich würde ihn nicht hergeben, aber lass dir professionell helfen !!!
    Wo kommst du denn her, also aus welche Ecke von Deutschland ?


    Nun es ist doch die Frage, ob dort Hilfe überhaupt nötig ist. Keiner weiß, was geschehen ist oder ob der Hund wirklich gebissen hat oder ob die Schramme nicht von der Pfote gekommen ist.


    Mein jüngster Neffe lernt gerade richtig laufen und sprechen. Feyd hatte zu dem Zeitpunkt des letzten Besuches etwas Probleme mit Kindern und war etwas schreckhaft wie zurückhaltend. Ich habe meinen Schwager am Telefon darauf hin gewiesen und ihm das erklärt und sagte ihm auch, er solle alles weitere mit meinem Mann besprechen. Männe war der Meinung das schon nichts passiert und hat auch sofort gesagt, der er alles auf seine Kappe nimmt.
    Feyd hatte keine Probleme und Lenny eigentlich auch nicht. Wir haben die Hund und besser das Kind nicht aus den Augen gelassen. Bis ich im Flur mit mal meinen Lenny kläffen höre, richtig böse drohend. Ich also sofort in den Flur - ich dachte, das die Hund bei meinem Mann in der Küche sind.
    Das erste war, das ich das Kind gefragt habe, ob der Hund ihm weh getan hat - die beiden standen sich gegenüber und haben sich angeschaut wie eine Eisenbahn. Mein Schwager fragte das Kind noch mal und schaute, es war nichts zu sehen.
    Vermutlich war der kleine Mann zu grob zu Lenny und der hat es dann mal deutlich gesagt. Wir haben dem Kind es noch mal genau erklärt, das wenn der Hund auf seiner Decke ist, seine Ruhe haben will und das er dann nicht hingehen darf.


    Ein Hund hat nur das Knurren und das Bellen und im Zweifel das schnappen um sich zu wehren, aber das ist nicht gleich ein Fall für einen Trainer oder ähnliches.
    So wie ich es aus den Beiträgen der TE lese, war das ein einmaliger Vorfall und es ist noch nicht einmal sicher, was eigentlich passiert ist. Wenn es nun schon öfter Vorfälle dieser Art gegeben hätte, dann würde ich es auch sagen, das mal jemand von außen drauf schauen soll. Aber so sehe ich da noch keine Begründung.

  • Fatzke


    majaga hat total recht mit ihrem post und ich finde du solltest das beherzigen!!!


    ein jeder mensch hat im normalfall seine eine leidenschaft!


    bei deinem vater sinds die bims und bei dir eben die hunde/tiere....keine leidenschaft ist da besser als die andere....und das sollte verdammt noch mal akzeptiert und vorallem respektiert werden!!!


    ich bin fassungslos wie sich deine familie zu deiner liebe zu den hunden äussert.
    hunde/tiere sind nicht jedermanns sache, ok, verstehe ich aber sich dann so darüber auszulassen ist unter aller kanone.


    ich wiederhole mich nochmal, es ist jetzt die egal ob du die hunde abgibst, einschläferst, auf nen baum aufhängst, sie ausstopfen lässt und als bettvorläger benutzt.....deine familie die offensichtlich die tiere nicht mag wird dir diesen vorfall IMMER vorhalten...egal was du nun tust oder nicht tust.


    möchte mich jetzt nicht zu weit aus dem fenster lehnen aber ich persönlich würde mit der familie noch ein klärendes gespräch suchen wo nicht nur du zuhörst sondern auch dir zugehört wird....wenn das nichts bringt würde ich den kontakt abbrechen und mein leben so gestalten wie ich es mir vorstelle und womit ich glücklich bin.


    verwandte kann man sich nicht aussuchen wie schon wer schrieb....und ja sowas tut furchtbar weh und kränkt aber dein leben leben nicht die verwandten sondern du selbst!!!
    sie haben sich ihr leben so gerichtet wie sie es wollen...gleiches recht hast auch du :gott:

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