Hund buddelt nach Herrchens Tod!
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Hallo!!!
Ich versuche mal kurz zu beschreiben worum es geht...
Der Hund um den es geht gehörte meinem Opa. Sie war immer ein Familienhund, der zwar im Zwinger lebt, aber sehr viel Auslauf hat. Wir leben auf dem Land und Zenzi läuft die meiste Zeit des Tages draußen fri herum.
Nun zu meinem Problem..mein Opa ist nun schon seit einem Jahr tot. Seit dem buddelt Zenzi im Garten herum. Ständig findet man irgendwo neue Löcher unter Büschen und im Blumenbeet.
Kennt das jemand? Was kann man da machen? Ich habe schon danach gegoogelt, aber nichts gefunden.
Gruß Corinthe -
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Hallo
Unter einem Familienhund verstehe ich was anderes.
Der gehört ins Haus zu seiner Familie und nicht den ganze Tag draußen und im Zwinger.Wie wird der Hund sonst noch ausgelastet, geht ihr mit ihm auch spazieren oder was macht ihr sonst noch mit ihm.
Ich würde ihn nicht mehr unbeaufsichtig einfach so rumlaufen lassen, sonst könnt ihr das ja nicht unterbinden. -
musst richtig lesen
Der hund ist die meiste Zeit des Tages NICHT im zwinger! Er ist von meinem Opa(war mal Jäger) als Wachhund erzogen worden, deshalb hat er einen zwinger. Wir haben ein großes Grundstück mit vielen Wiesen und angrenzendem Wald.
Wenn sie aus ihrem Zwinger raus kommt läuft sie meist erstmal in den Wald und kommt vor 2 Stunden nicht wieder. Hier im Haus wohnt meine Oma, mein Onkel mit Familie ich mit mann und Tochter und noch eine bekannte Familie, daher sind draußen immer Leute die sich mit Zenzi beschäftigen(Familienmitglieder,KEINE Fremden!!). Aber sie wird auch gassi geführt. Nur ohne Leine, sie läuft also immer so mit. Also ich würde sagen das es dem Hund hier sehr gut geht! Das sie nicht mit im Haus lebt, bedeutet nicht das sie kein richtiger Familienhund ist! -
sorry, wenn ich so doof frage, aber sie kommt aus dem Zwinger und is 2 std. erstmal weg und "beschäftigt" sich selber?
Selbst auf einem >Dorf (wohne ja selber auf einem 100Seelenkaff) is es nicht ungefährlich für einen Hund 2 std. allein rumzustreunern.
Abgesehen von den Gefahren für das Tier, gibt es noch andere Tiere, die sie verletzen könnte und dazu kommt, das es nicht von einer wirklichen Bindung zeugt, wenn der erste Weg des Hundes erstmal "weg" is.
Um was für einen Hund geht es überhaupt?
Was seit ihr bereit zu ändern bzw. zu tun?
Ein Hund braucht mehr als nur Gassigehen und einem alleingang von 2 Stunden!
Und Ein großes Grundstück und viele Wiesen ersetzen keine Beschäftigung.
Ihr müßt zuallererst erstmal zusehen, das ihr einen Zugang zu dem Tier bekommt.
Und ein familienhund is für mich ein Hund, der jede Minute bei seiner Familie lebt. Im haus, zu jederzeit und nicht ein hund der irgendwann am Tag/Abends in einen Zwinger verfrachtet wird. Sorry, wenn ich deine Meinung diesbezüglich nicht teile.
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und prompt wird wieder über jemanden hergefallen, ohne das nähere Umstände bekannt sind.
Also nochmal um für beide Seiten etwas mehr klarheit zu schaffen
Erstmal - was ist Zenzi denn für eine Rasse/Mischling und wie alt ist sie überhaupt?
Wer stellt jetzt ihre Hauptbnezugsperson dar (nach dem Tod des Opas)? - sprich wer füttert sie, wer geht mit ihr spazieren, wer beschäftigt sich mit ihr und vorallem wie?
Was GENAU bedeutet, dass sie erstmal 2 Stunden rumstreunert?
Auf dem Gelände von euch, im Wald, im Dorf??Dann: Würde die Möglichkeit bestehen, dass sie mehr Familienanschluss (möglicherweise auch im Haus) bekommen kann.
Ich vermute jetzt einfach mal, dass ihr die Bezugsperson fehlt und sie sich deshlab nun einfach selbst beschäftigt
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Naja, solange er die zwei Stunden am Tag weg ist würde ich sagen hat er tatsächlich Auslauf und Beschäftigung...
Ob das nun so gesund ist ist die andere frage- habt ihr nicht Sorge, dass er mal erschossen wird (könnte ja sein, dass er eure Wälder verlässt?)Ist euer Grundstück denn eingezäunt? Weil du sagst er grabe auf dem Grundstück- wenn er darauf eingeschlossen ist?
Ich befürchte auch, dass euer Hund eben nicht genug Familienanschluss hat- gerade bei schlechtem Wetter ist man doch nicht draußen und das Tier ist sich den ganzen Tag selbst überlassen...
Euer Hund ist also des nächtens im Zwinger und morgens lässt ihn jemand raus, abends wird er wieder hineingesetzt? (Nur um den Tagesablauf zu rekonstruieren.)
Wachen kann ein Hund übrigens auch wenn er im Haus ist...
Dann wird er meistens sogar wirklich wachen- also nur bellen wenn wirklich Gefahr im Verzug ist und nicht alles verbellen was rumläuft.Abgesehen von der Haltung - welche Rasse ist euer Hund? Alter? Geschlecht?
Du sagst dein Opi wäre früher Jäger gewesen- ist der Hund auch jagdlich geführt worden? Wenn ja wie lange und ab wann nicht mehr?
ist das Buddeln genau mit dem Tod deines Opis losgegangen?
Hat dein Opa noch irgendetwas anders mit dem Hund gemacht als ihr es heute tut (Spazieren gehen, sich vors Haus setzten mit Zeitung und hund oder so)?
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Zitat
und prompt wird wieder über jemanden hergefallen, ohne das nähere Umstände bekannt sind.
wo wird hier hergefallen?
Man kann es auch übertreiben! -
So kam es aber rüber, Dark.
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Ich will mich hier nicht rechtfertigen für die Haltung des Hundes!!!!
Zwinger heißt nicht schlechte Hundehaltung!!!!
Wollte nur wissen ob jemand das Problem kennt, wenn ein Hund, der sein Herrchen verloren hat, plötzlich überall Löcher buddelt. -
Überlese die Posts die dir unangenehm aufstoßen!
Die meisten Fragen hier solltest du aber beantworten damit wir dir helfen können.Und sollte mein Post blöd rübergekommen sein- er war keinesfalls so gemeint, ich frage aus reinem Interesse, bzw um eure Hintergründe besser zu verstehen.
Erst dann kann man was genaues zu eurem problem sagen.Also trau dich! *schubs*
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