Welpe oder Hund aus Nothilfe?

  • also ich teile die meinung,das es wunderbare, aber auch sehr anspruchsvolle Tiere sind. Nur deswegen oder gerade deswegen sollte man es sich nicht zu leicht vorstellen.


    Nicht jeder hat die Möglichkeit, die Kraft, die Geduld und auch die Ausdauer einem solchen Tier gerecht zu werden. Deswegen finde ich persönlich es etwas fatal, wenn man versucht alles schön und einfach zu reden.
    Denn es landen viele dieser Tiere in TH, weil man sie unterschätzt hat.


    natürlich kommt es auf den menschen an, inwieweit er bereit is, sein Leben auch dementsprechend "einzurichten".


    Ein sibirian Husky kann man nicht einfach mit anderen Hunden vergleichen, und man sollte sich vor der Anschaffung im klaren darüber sein.


    Es sind tolle Hunde, bei entsprechender Behandlung. Klar, aber auch Hunde aus TH, Nothilfen, also aucherwachsene Tiere haben Bedürfnisse und nicht bei allen is wirklich bekannt, ob sie sehr agil sind, oder eher ruhig etc.


    Was is nach dem Studium?

  • Ja, da gebe ich Dir recht, man sollte es nicht verharmlosen. Angefangen haben wir als Huskybesitzer aber doch alle mal. Wir sind doch nicht als solche geboren, sondern haben mit den Tieren unsere Erfahrungen gesammelt.
    Die einen hatten einen besseren Start, bei anderen waren es vielleicht etwas holprig. Bei anderen klappt es gar nicht.
    Man kann sich entsprechend gut vorbereiten und alles dafür tun, dass es klappt. Ist man dazu nicht bereit, dann ist ein Husky bestimmt nicht die richtige Wahl.
    Mir ist einfach wichtig, darauf hinzuweisen, dass Husky nicht gleich Husky ist. Es gibt soviele verschiedene Individuen, jeder Husky ist anders und hat andere Ansprüche und das muss Berücksichtigung finden.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

  • Mal schaun das ich nichts vergessen.
    Also das mit dem Fell ist mir durchaus bewusst. Allerdings ist bei uns in der Wohnung kein Teppich. Und ich habe eigentlich auch schon eingeplant ihn regelmäßig zu bürsten damit ich das etwas kontrollieren kann. Soll ja angeblich funktionieren.


    Der Zaun ist ca 180cm hoch und 40cm tief im Boden drin. Außerdem sollte der Hund Schwierigkeiten haben da raufzuklettern da es kein Maschendraht ist. (also ich würde da nicht drüber kommen viel zu rutschig)


    Wenn ich mit dem Studium fertig bin werde ich wohl weniger Zeit haben. Aber z.b. früh ist eine stunde schon drin, bin ja gott sei dank Frühaufsteher. Nachmittags kommt dann meine Freundin heim (arbeitet gleich in der nähe) und am Abend werden wir dann sehen. Wer von uns (oder beide) sich mit dem Hund beschäftigen kann.
    Das wäre jetzt von der arbeitszeit der ungünstigste Fall.
    Sollte aber auch klappen.


    Das einzige bei dem ich noch am nachgrübeln bin ist was ich mache bzw wir wenn wir mal beide krank sind...
    Solls ja auch geben.

  • Naja hätte besser laufen können.
    So langsam weiß ich wieso mein Bruder so schlecht von Tierheimen spricht.
    Werde dann nochmal bei der Polarhund Nothilfe anrufen, aber wenn das auch nichts wird werden wir uns einen Welpen holen. Nur halt später als eigentlich gedacht. Wenn wir dann so 5 monate zeit haben ihn zu erziehen.


    Mitlerweile waren wir zwar schon mit einigen Huskys unterwegs, aber die Erfahrungen waren sehr unterschiedlich.
    Allerdings habe ich gemerkt das der Jagdtrieb teilweise wirklich sehr Ausgeprägt ist. Hätte ich so nicht gedacht wenn ich den Husky von meinem Bruder anschaue.
    Der eine war wirklich nur am Jagen solange wir mit ihm unterwegs waren. D.h. fast ununterbrochen den Wegrand nach Beute abgesucht.
    Inwieweit man das unter Kontrolle bringen kann. ka. werde ich mich wohl noch informieren müssen.
    Ein andere war dann wesentlich ruhiger und wollte eigentlich nur laufen oder spielen... u.s.w. Ist halt schwer den richtigen Hund auszuwählen. Bzw weiß ich noch nicht ob man einem Husky da das jagen etwas abgewöhnen kann das er nicht auf jede Maus geht die er da riecht.



    Auf der anderen Seite das Tierheim...
    langsam frage ich mich echt ob wir es mit einem Hund nicht einfach lassen sollten.
    1. Frage des Geldes. "Wissen sie das ein Hund recht teuer sein kann wenn er mal operiert wird" "Das kann junge Menschen schnell überfordern wenn es mal an die Tausend € geht"
    -- Das weiß ich aber das Geld für solche Fälle hätte ich---"Woher haben sie bitte soviel Geld" --- ab da war dann das Thema für mich durch.



    2. Frage der Zeit: " Um einen Hund zu erziehen muss man mindestens 6-8 Monate 24 h am Tag Zeit haben" "Kaufen sie sich mal ein Buch über Hundeerziehung" "Es ist leichter einen Welpen zu erziehen als einen Junghund (9 Monate war dann auch leider einer von meinen bevorzugten Kandidaten) " :irre:


    Ach ja ganz zu schweigen von der Zeit die man dann noch braucht dem Hund das alleinesein beizubringen.


    Im Umkehrschluss heißt das für mich dann ich bin nicht arbeitslos meine Freundin auch nicht... wir können uns keinen Hund anschaffen weil wir selbst mit Planung kein halbes Jahr lang daheim sein können.
    Dazu kam dann noch der Spruch "Lesen sie erst mal ein paar Bücher sie nehmen das zu leicht mit der Erziehung" Das war dann der Punk an dem ich kommentarlos und kopfschüttelnd gegangen bin.



    so letzte Erlebnis
    3. Frage der Haltung: "Der Hund wird nur an reine Haushaltung vermittelt." Mein angedachter Plan dem Hund einen Außengehege zu machen vondem er ins Haus kann durch eine Hundetür wurde als Blödsinn abgestempelt.



    soviel zu den schlechten Erfahrungen. Andererseits gab es auch gute. Haben viele nette Leute getroffen die einem wirklich weiterhelfen wenns darum geht einen passenden Hund zu finden. Leider waren es nie die Leute vom Tierheim sondern eher Besucher (Hundeausführer oder wie man das nennt) oder sogar Züchter. Alles in allem muss ich sagen das ein recht junges Paar das einen Hund will sehr argwöhnisch betrachtet wird. ("so junge Leute müssen wir fragen was ist wenn es auseinandergeht" k.a. seh wahrscheinlich in deren Augen 10 Jahre jünger aus.) Auf solche Fragen hab ich natürlich keine Antwort weil ich mich damit nie beschäftigt habe. Aber die Frage sollten sie dann bitte an alle Stellen wenn man bedenkt wieviel Ehen heute geschieden werden.


    Und was anscheinend noch sehr in Mode ist sind die Unterschiedlichen Meinungen und die Argumentationsresistenz. Das was die einen sehr gut finden finden andere Tierheime schlecht.
    Ein Streitpunkt: 32° Und Husky wird zur Mittagszeit zum Auslauf mitgegeben. Und da bleib ich bei meiner Meinung. Das ist zu heiß für ihn in der prallen Sonne. Aber ich hab ja ka. und ich soll doch mal ein Huskybuch lesen. :gott:
    Aber es gibt auch gute Tierheime bei denen man sieht das sie sich mit ihren Tieren gut auskennen und beschäftigen nur leider hatten die keinen passenden für mich.

  • Zitat

    Ein Streitpunkt: 32° Und Husky wird zur Mittagszeit zum Auslauf mitgegeben. Und da bleib ich bei meiner Meinung. Das ist zu heiß für ihn in der prallen Sonne. Aber ich hab ja ka. und ich soll doch mal ein Huskybuch lesen.


    nun, spazierengehen tue ich auch mit meinem Hund. Schließlich muß er sich, trotz Wärme auch lösen. Man merkt ja, wann der Hund will und wann nicht. Natürlich soll und darf man ihn nicht fordern bei der hitze, aber das is bei anderen Hunden mit dicken Fell genauso.


    gegen Spazierengehen spricht jedenfalls nichts.


    was das Jagen angeht: meiner hat ebenfalls einen ausgeprägten Jagdinstinkt und er sieht/hört oder riecht jede Maus am wegesrand. Beim normalen spazieren gehen hab ich auch keine Einwände wenn er denn mal so einen Hechtsprung ins Gestrüpp macht um einer Maus hinterher zu fegen und sie evtl auch zu fangen. das is auch nen guter Stressabbau.
    Und wenn er einer Maus hinterherfegt, sieht er beispielsweise das Häschen nicht, welches grad vor seiner Nase verduftet.




    Ob man einem Husky das jagen abgewöhnen kann, weiß ich nicht. Abgewöhnen wohl weniger, aber evtl umlenken, wenn man viel viel Zeit und Ruhe dafür hat. Ich bin ehrlich und gebe zu, das ich das nicht ahbe. Ich investiere bereits sehr viel zeit in die Auslastung und bin froh, das ihn beim laufen mittlerweile kein anderes Tier mehr interessiert. Das war schon schwierig genug.



    wie gesagt, ein Husky is kein einfacher Hund und man braucht wirklich viel zeit. Deswegen finde ich persönlich es gut, wenn TH nicht leichtfertig Hunde heraus geben. Der Interessent muß sich wirklich im klaren darüber sein, was er sich da ins Haus holt, und wer dann bei den Fragen schon abblockt, und den Sorgen bzw. Befürchtungen, Ängsten was weiß ich, dessen Interesse wird nicht ganz so vorhanden sein, wie es vielleicht sollte. Das is nicht böse gemeint, aber es gehen ja auch sehr viele Tiere wieder zurück ins TH, weil man eben andere Erwartungen hatte oder dem Tier nicht gerecht werden kann.

  • Was das Wetter angeht da hält der Hund wohl dann mehr aus als ich. Ich habe nämlich fast einen Sonnebrand bekommen an dem Tag :roll: und den Hund nach einer halben Stunde wieder zurückgebracht weil die Sonne so geknallt hat.


    Also das man das Jagen nicht aus ihm raus bekommt ist klar, aber wenn man ihn soweit bekommen kann das man "ungestört" laufen oder radfahren kann wäre schon etwas. Liegt vielleicht auch daran das die Hunde nahezu keine Erziehung genossen haben.
    Was mich aber gestört hat war die Aussage das man 6-8 Monate 24h bei ihm sein muss und ein Welpe leichter zu erziehen ist. Zum einen ist das sogar als Student völlig unmöglich und zum anderen wie will ich ihm da bitte das alleinesein beibringen. :|


    Und zum Thema Tierheim gebe ich dir recht das sie Fragen stellen müssen. Allerdings sollte man dann auch den Leuten glauben. Weil z.b. einen Kontoauszug bringe ich denen mit Sicherheit nicht vorbei wenn sie es nicht glauben das ich genug Geld habe um einen Hund zu halten und evt. Tierarztkosten zu bezahlen.
    Gibt ja leider auch Tierheime die nur fragen wieviele Tiere man mitnehmen will.


    Aber egal weiter geht die Suche :)

  • Zitat

    Also das man das Jagen nicht aus ihm raus bekommt ist klar, aber wenn man ihn soweit bekommen kann das man "ungestört" laufen oder radfahren kann wäre schon etwas. Liegt vielleicht auch daran das die Hunde nahezu keine Erziehung genossen haben.
    Was mich aber gestört hat war die Aussage das man 6-8 Monate 24h bei ihm sein muss und ein Welpe leichter zu erziehen ist. Zum einen ist das sogar als Student völlig unmöglich und zum anderen wie will ich ihm da bitte das alleinesein beibringen. :|


    Bei uns im TH ist es auch so, dass man eine Menge unbequemer Fragen gestellt bekommt. Der TH-Chef will einfach sicher gehen, dass der zukünftige Hundehalter sich alles gut überlegt hat und das Tier nicht nach 2 Wochen (oder Tagen...) zurückbringt.
    Wie wär's, wenn Du das nächste Mal einfach die Titel der Bücher nennst, die Du gelesen hast oder nachfragst, was denn eine Alternative zu Deiner Meinung wäre. Gesprächsbereitschaft bringt auch Pluspunkte. :^^:


    Zitat


    Und zum Thema Tierheim gebe ich dir recht das sie Fragen stellen müssen. Allerdings sollte man dann auch den Leuten glauben. Weil z.b. einen Kontoauszug bringe ich denen mit Sicherheit nicht vorbei wenn sie es nicht glauben das ich genug Geld habe um einen Hund zu halten und evt. Tierarztkosten zu bezahlen.


    Und hier auch: Natürlich fühlt es sich komisch an, so nach dem Finanziellen gefragt zu werden, aber auch hier gilt: Wenn so ein Tier schon vermittelt wird, dann soll es ein gutes Leben mit gutem Futter und guter medizinscher Versorgung haben. Vielleicht hilft auch hier, wenn Du sagst, dass Du Dir bspw. den Abschluss einer OP-Versicherung vorstellen könntest oder einen bestimmten Betrag zurücklegen wirst jeden Monat - einfach zeigen, dass Du die Gedanken, die Du Dir ja zweifelsohne gemacht hast, auch zu Ende gedacht hast.


    Und ohne die Notvermittlungsstellen für Huskies zu kennen: Mit solchen Fragen musst Du auch bei TS-Orgas rechnen...!


    Gib nicht auf! :D
    Und viel Glück auf der Suche nach DEINEM Hund!

  • Hallo nooki,


    Du bist mit Huskies aus den TH gegangen? Nun ja, dass die ggf. nur die Nase am Boden hatten und geschnüffelt haben, erklärt sich auch damit, dass die Hunde nun mal die meiste Zeit im TH verbringen und bei einem Spaziergang eben die Gegend sehr ausgiebig erkunden. Sie freuen sich rauszukommen und es wird jede Gelegenheit genutzt, die kurze "Freiheit" so gut wie möglich zu nutzen.

    Unsere Huskies fanden die Gegenden, die wir regelmäßig mit ihnen gelaufen sind, irgendwann nicht mehr soooo spannend. Heißt, dass Schnüffeln und Ziehen hielt bzw. hält sich in Grenzen. Neue Gebiete hingegen sind wahnsinnig interessant und da ist die Nase automatisch nur am Boden und zusätzlich werden die Wege mit einer affenartigen Geschwindigkeit durchlaufen. Das sich die Wauzis da nicht irgendwann mal überschlagen, finde ich immer wieder erstaunlich :D .


    Jedes Tierheim wird Fragen zur zukünftigen Haltung eines Hundes stellen. Finde ich auch legitim. Aber ich gebe Dir Recht, die müssen einem auch Glauben schenken. Man muss für alle Fragen auch nicht gleich eine Antwort haben. Ich finde es nur natürlich, dass man sich gerade als Anfänger nicht um alles einen Kopf macht, weil einem die Erfahrungen fehlen. Aber die müßten eigentlich merken, ob sich jemand gut vorbereitet und um die grundlegenden Themen schon Gedanken gemacht hat.


    Zu den Temparaturen: wir gehen mit unserem Husky auch bei 32 Grad spazieren. Gehen schattige Wege und suchen Plätze, wo sie ins Wasser kann. Aber eben alles gemächlich. Aber das wäre für mich auch nicht anders, wenn wir einen anderen Hund- also keinen Husky hätten.
    Und bei Temparaturen von mehr als 20 Grad vermeiden wir auch das Laufen am Fahrrad oder Joggen. Eine Freundin von mir läßt ihre Huskies ab ca. 15 Grad auch nicht mehr am Trainingswagen laufen. Trotzdem müssen die Hunde ja Auslauf und Beschäftigung haben. Dann muss man sich halt was anderes ausdenken, was zu dem Hund passt und Spaß macht.


    Zum Thema Jagdtrieb: abgewöhnen wirste den nicht können. Der gehört zum Husky, wie das viele Fell. Es besteht aber durchaus die Chance, den Jagdtrieb umzulenken. Sicherlich kannste es hinbekommen, dass ein Husky ohne Ablenkung am Rad läuft oder mit Dir joggt. Schließlich tun sie das ja beim Schlittenziehen oder laufen am Trainingswagen auch.
    Aber das bedarf halt einiges an Training und bedingt, dass der Hund leinenführig ist.


    Den Hechtsprung von darkshadows Hund kenne ich von Inuschka auch. Finde ich manchmal zum brüllen, wenn Hundi sich beim Sprung etwas verschätzt und sich überschlägt- aber das nur am Rande :D
    Ich habe da auch nichts gegen, solange das eben "nur" eine Maus ist.


    Also, ich an Eurer Stelle würde es statt mit ´nem Welpen mit einem ausgewachsenen Hund probieren. Wenn die in der Nothilfe oder im TH landen, bedeutet das nicht gleich, dass es sich um Problemhunde handelt. Oftmals landen die Tiere eben da, weil die Besitzer den Bedürfnissen nicht gerecht werden, aber das bedeutet noch lange nicht, dass Hundi grundsätzlich ein Problem hat. Schaut lieber länger und ausbiebiger nach einem Tier, was zu Euch paßt. Davon haben alle Beteiligten was. Und wirklich, es gibt auch immer mal wieder den sogenannten "Anfängerhusky", der einfacher zu führen geht und von dem man auch viel von seinem Vorleben weiß.


    Viel Glück weiterhin bei der Suche nach der richtigen Fellnase.


    Grüße aus HH
    Silke

  • Zitat

    Also das man das Jagen nicht aus ihm raus bekommt ist klar, aber wenn man ihn soweit bekommen kann das man "ungestört" laufen oder radfahren kann wäre schon etwas.


    in meinem obigen Posting steht die Antwort. ja, man kann es schaffen, das sie beim radfahren etc. nicht jagen. Ich hab es auch geschafft. Aber es war nicht leicht. Wenn ich nun mit ihm fahre, interessiert ihn weder eine Maus noch anderes wild.


    Zitat

    Was das Wetter angeht da hält der Hund wohl dann mehr aus als ich. Ich habe nämlich fast einen Sonnebrand bekommen an dem Tag und den Hund nach einer halben Stunde wieder zurückgebracht weil die Sonne so geknallt hat.


    ich ertrage das heiße Wetter auch nicht so, und bleibe lieber in der kühlen Bude, aber dennoch. ich muss mit dem Hund trotzdem raus. Zum einen merkt man, wann der Hund will und wann nicht und solang man ihn nicht fordert, is es auch halb so wild.



    Zitat

    Den Hechtsprung von darkshadows Hund kenne ich von Inuschka auch. Finde ich manchmal zum brüllen, wenn Hundi sich beim Sprung etwas verschätzt und sich überschlägt- aber das nur am Rande
    Ich habe da auch nichts gegen, solange das eben "nur" eine Maus ist.


    joaaa das kann manchmal schon ganz lustig werden und rettet evtl. anderen Tieren das Leben. Auch is es für den husky etwas anderes. Selbst das Mäusejagen kann man so unterbinden, das er wirklich nur bei speziellen Gängen etc. macht. Mein Schnuffel weiß ganz genau, wann er es darf und wann nicht. Nur du mußt sehr viel Ruhe und geduld haben. Mit nem schroffen Tonfall oder bereits unruhigen Verhalten erreichst du garnichts. Das was du willst, mußt du mit Stimme und Körperhaltung rüber bringen.


    Nooki: bitte lies dir die Posting genauer durch, denn einige deiner Anmerkungen bzw. Fragen wurden bereits in den Postings beantwortet.


    Wie gesagt das wichtigste: Geduld und Konsequenz.

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