Erfahrungen mit Tierheim...
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naja die sind immerhin schon ein Jahr drin. Und mir sind da dann auch schon erste Zweifel gekommen ob die eine Trennung dann überhaupt verkraften wenn die bei so einer kruzen Zeit schon Radau machen.
- Vor einem Moment
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Hi,
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Ich bin immer wieder entsetzt, wenn ich solche Berichte über die THeime lese.
Auf der einen Seite wird gejammert, wie lange Tiere teilweise nicht vermittelt werden - anderseits werden Interessenten so vor den Kopf gestoßen, bzw. verschreckt.
Ich habe zum Glück andere Erfahrungen (auch mit Berlin, wo es teilweise wohl auch recht rüde zu geht).
Für unsere Hündin, die Donnerstag einziehen wird, habe ich extra einen Termin außerhalb der Öffnungszeiten bekommen, damit eine Pflegerin nur Zeit für uns hat während des Kennenlernens.
Da Hundi keine Transportbox kennt, wird sie bis DO daran gewöhnt - und auch der Abholtermin wurde nach "meinen Wünschen" gelegt = morgens, obwohl keine Öffungszeit ist.
Ich konnte mit Fragen löchern....alles so, wie ich es mir vorstelle, wenn man einen unbekannten Hund aufnehmen möchteAlso: sei penetrant und laß´Dich nicht verschrecken, wenn es der/die Hund(e) sein soll(en)
Es gibt auch immer noch eine TH-Leitung - die sitzen meist so was von weit ab vom Geschehen - ob die immer wissen, was an der Front los ist?liebe Grüße
Constanze -
Ich habe ganz ähnliche Erfahrungen im Tierheim gemacht.
Wir waren mehrfach dort, haben uns für verschiedene Hunde interessiert.
Entweder konnten die nicht vermittelt werden (aus unerfindlichen Gründen), oder es wurde erzählt, sie hätten irgendwelche Macken, die sie als Anfängerhund disqualifizierten, oder sie waren schon "reserviert", oder sie waren "Pensionshunde"....
Bei Internetanfragen haben wir NIE auch nur eine Antwort bekommen....
Wir haben nun seit 15 Monaten unsere Leika - über einen privaten Kontakt. Sie ist zwar nicht einfach, aber wir wollen sie auch nicht wieder hergeben!
Ich weiss auch nicht, was Tierheimleuten einfällt - bei den Vermittlungssendungen im Fernsehen klingt das alles immer so einfach....
Gruss
Gudrun -
Guten morgen ihr lieben,
Uns ging es ganz ähnlich als wir uns entschlossen haben einen Humd aus dem Tierheim zu holen.
Erstmal angefangen so rumzu telefonieren, als ich mich dann noch erdreistet habe zu fragen wie hoch denn die Gebühr wäre war die Empörung dann riesig :irre:
Entschuldigung aber da ich leider auch kein Geld sch.. kann interessiert es mich schon ob die Vermittlungsgebühr 150 oder zb 350 Euro ist.
Natürlich fand ich mindestens 80% der Hunde ja soooo niedlich aber habe mir gedachtwie gehts am sinnvollsten..
Ich habe mir dann einen Pfleger geschnappt und ihm unsere Wohn und Lebenssituation erklärt.
Ich dachte vielleicht sagt er uns in etwa welcher Hund überhaupt in Frage kommt.. denkste :motz:
"Da müssen sie schon sagen für welchen Hund sie sich interessieren"
OK.. der in NR 12: Geht nicht ist Zwingerhund
Der in NR 17? : Geben wir nicht alleine ab.
Grrrrr.. 5??? Ist neu reingekommen war noch nicht beim Arzt..Sorry Leute aber wenn man sowas mal 45 Minuten "gespielt" hat, reichts einem echt.
In dem TH aus dem wir unser süßes Monster haben, mussten wir halt auch ewig warten bis wir mal dran waren, aber is halt auch stressig für die Mitarbeiter.
Leky im Zwinger gesehen und sofort verliebt

Passte auch alles von den Bedürfnissen her und es war eine sehr nette freiwillige Helferin da, die Deutsch sprach und mir mit der Verständigung geholfen hat :^^: Beim abholen 2 Tage später haben wir noch div. Lieblingsspielzeug, Decke und sein Körbchen (passte so gerade in meinen Beetle) mitbekommen.
Tja .. Fazit... meistens lohnt sich Mühe eben doch

LG Tanja mit Leky auf dem schoss *g*
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Vielleicht solltet ihr auch mal überlegen, dass die Tierheimmitarbeiter die ganze Arbeitszeit das Elend um sich haben. Alles "Nutzlose" wird bei ihnen abgeladen und Hunde die vermittelt wurden und dann später als zu schwierig wieder zurück kommen sind nicht selten.
Von der Bezahlung, falls man nicht ehrenamtlich arbeitet mal ganz zu schweigen.
Irgend wann ist man als Mensch dann auch mal ausgebrannt und kann nicht mehr so lustig und freundlich sein.Vielleicht einfach nur freundlich auftreten, nachfragen und sich nicht mit Schlagwortantworten abfertigen lassen, beharrlich bleiben.
Gruß
Herbert -
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Ja stimmt auch...
ganz davon zu schweigen wie wenig Leute es nach den ertsen erfolgreichen Wochen mal schaffen hinzugehen und einfach mal danke zu sagen, oder mal ein paar schöne fotos von einem überglücklichen Hundi vorbeizubringen.Ich denke das wir vielleicht auch den Fehler gemacht haben den Mitarbeitern nicht einfach mal zu sagen das so eine "Art" es einem nicht unbedingt leichter macht sich für einen Hund, Katze etc. zu entscheiden.
Das mit dem jeden Tag vor Augen haben stimmt wohl, wenn man mal überlegt wie schwer es einem schon selbst fällt bei einem Rundgang die ganzen unglücklichen Tiere zu sehen.
LG Tanja
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Die meisten TH haben feste Gassigänger und -zeiten für ihre Hunde. Warum gehst du nicht zu dieser Zeit hin (sofern möglich) und begleitest den zuständigen Hundepaten. Die können, zumal die Hundchen ja scheinbar länger da sitzen) auch am meisten über die Viecher sagen.
Ich find die Variante eigentlich immer am empfehlenswertesten. Klar freut man sich über jeden Interessenten, aber einer wildfremden Person einen Hund mitgeben ... wenn möglich würd ich den Erstkontakt immer mit dem Hundepaten machen.
Gruß, staffy
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Zitat
Die meisten TH haben feste Gassigänger und -zeiten für ihre Hunde. Warum gehst du nicht zu dieser Zeit hin (sofern möglich) und begleitest den zuständigen Hundepaten. Die können, zumal die Hundchen ja scheinbar länger da sitzen) auch am meisten über die Viecher sagen.
Ich find die Variante eigentlich immer am empfehlenswertesten. Klar freut man sich über jeden Interessenten, aber einer wildfremden Person einen Hund mitgeben ... wenn möglich würd ich den Erstkontakt immer mit dem Hundepaten machen.
Gruß, staffy
Wäre mal eine Möglichkeit sich da zu erkundigen. Danke für den Tip daran hab ich noch gar nicht gedacht.
Allerdings ist es bei dem Tierheim Praxis das die Hunde zum spazierengehen mitgegeben werden. Egal wer da kommt. Nur haben wir uns anscheinend die "falschen" Hunde ausgesucht.
Update:
So das thema hat sich entgültig erledigt. Ich bin es mittlerweile leid immer umsonst da hinzufahren und dann zu erfahren tja nichts zu machen.Der Vorschlag die "Betreuer" zu fragen war im prinzip gut nur haut das auch nicht so hin wie ich mir das vorgestellt hab, da die Hunde immer recht flott bewegt werden wenn sie sie haben.
Und beim anderen Hund ist die Betreuerin auch immer da wenn wir mal mit ihm Gassi gehen wollen und dann bewegt er sich ja nicht mehr wenn er sie sieht....
Und das beste war der Spruch, ich könnte ja mit einem anderen Hund gassi gehen... da wurde uns dann ein kleiner Terriermischling angeboten.
Allerdings frag ich mich wie man von einem Husky auf einen Terriermischling kommt.Werd ich mich wohl weiterhin bei anderen Organisationen umschauen müssen. Nur leider/Gott sei dank gibt es da nicht so viel Auswahl momentan.
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