Nochmal bitte ...
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Ich würde vorsichtshalber keine Weintrauben, und vor allem keine Rosinen füttern.
Und Eier gibt es für meinen Hund immer ganz und roh ins Futter. - Vor einem Moment
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Ich glaube ja nicht, dass es bei Weintrauben nur am Spritzmittel liegt. Mit was für Teufelszeug sollten die denn gespritzt werden und das andere Obst (das der Hund ja auch futtern darf) dann nur mit "nicht ganz so tödlichem"?? Ich glaub nicht und darum halte ich sehr großen Abstand von Trauben und Rosinen für den Hund.
Eier gibts immer roh. Entweder ganz (Schale, Eiklar, Eigleb) oder mal nur das Eigelb.
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mit den trauben das verstehe ich auch nicht so ganz...
hab mal gelesen, dass in den kernen irgendetwas steckt, was für die wuffels nicht so gut sein soll... und in hundefutter liest man dann in der zusammensetzung "traubenkernmehl"...
ich verfüttere aber auch keine trauben und rosinen... lieber is besser...zu dem ca-gehalt in eierschalen:
dazu fällt mir ein (ohne irgendetwas genaueres darüber zu wissen)
- eierschale besteht aus calciumcarbonat: CaCO3
bedeutet: 1 teil Ca, 1 teil C, 3 teile O. macht einen calciumanteil von 25%. -
In den Traubenkernen ist Blausäure - sowie in vielen (oder allen??) Obstkernen.
Aber da es so oft irgndwo Fertigfutter zugefügt wird, denke/hoffe/glaube ich mal, dass sich da bei der hochtemperaturigen Verarbeitung irgendwas umwandelt oder anders verändert, so dass es nicht mehr schädlich ist. Oder insgesamt die Menge so niedrig gehalte ist, dass es nichts macht.
Genaueres weiß ich leider auch nicht. -
zur blausäure kann ich sagen, dass wenn pferden im fellwechsel leinsamen gefüttert bekommen, die min 10min kochen üssen um die blausäure unschädlich zu machen.
LG -
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Bei Rosinen ist glaub ich eher der Schwefel das problem, die sind doch meistens geschwefelt, oder?
Ich kenne Hunde, die fressen gerne Weintrauben und vertagen es auch - andere kriegen Dünnpfiff davon - kommt wohl immer drauf an.Schnubbeline: Das größte Problem beim Leinsamen ist nach neuesten Erkenntnissen nicht mehr die Blausäure, sondern die Schwermetalle die vor allem bei der Futterleinsaat mit Vorliebe als Dünger eingesetzt werden (enthalten z.B. in Klärschlamm und ähnlichem) Bei Speiseleinsaat liegen die Grenzwerte deutlich niedriger.
Bei der Menge die die Pferde oder auch Hunde an Leinsamen kriegen, ist die Blausäure eher zu vernachlässigen.LG
Ines
... die vor kurzem einen sehr interessanten Vortrag über Leinsamenfütterung beim pferd/Hund hatte.
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