Beiträge von Schnubbeline

    Hey carino,
    jap, da gibts verschiedene Größen: von mini bis riesenlatschen, aber wie gesagt, anprobieren. Ich finde die Größenangaben nicht zutreffend, zumindest in unserem Fall.
    Ich habe die Schuhe jetzt eine Woche im Test (nur tagsüber im Haus). Das einzige Manko, das ich bisher ausfindig machen konnte ist, dass mein Hund Käsfüß bekommen hat, bzw. die müffeln jetzt etwas mehr als sonst. :D . Finde ich aber nicht schlimm, solange die Pfote nicht feucht und wund wird. Hundi zeigt auch nicht an, dass da was unangenehm ist. Ich denke eh, wenn es nicht unbedingt notwendig ist, sollte man sowas nicht benutzen, aber im Moment bin ich ganz froh drum.


    Liebe Grüße

    Hey,
    der Beitrag ist zwar schon ein paar Wochen alt, aber aus gegebenen Anlass würde ich gerne einen Tipp beisteuern.
    Hab hier im Forum über die Knieprobleme meines Hundes berichtet, welcher vor ein paar Tagen (wieder) operiert wurde. Da ich nicht die komplette Wohnung mit Läufern ausstatten kann und Angst habe, dass mein Hund auf dem glatten Boden ausrutscht mit seinem schlimmen Bein, bin ich auf die Suche nach einer Lösung auf die Pro*tex Pa*wz gestoßen. Die Schuhe, die ich mir angesehen habe, hatten alle nicht die gewünschte Passform, so dass ich befürchtete, mein Hund könnte stolpern, aber diese Überzieher - quasi eine Gummisocke - halten echt super am Fuss und sind sehr rutschhemmend. Hab ich beim Fressn*** gefunden. Sind ganz neu und noch nicht fest ins Sortiment aufgenommen. Das Verhältnis von Länge zu Breite der Pa*wz stimmt zwar nicht (bei meinem Hund sind sie zu breit, aber von der Länge her richtig), aber das stört widererwartend garnicht. Ich muss nix abkleben, die Durchblutung der Pfote ist auch nicht beeinflusst, es ist völlig wurscht wenn sie sich etwas drehen und die Dinger (hab nur einen an dem gesunden Hinterbein dran) halten zuverlässig. Im www gibt es Videos dazu. Sieht lustig aus, aber was solls wenns wirklich nötig ist.


    lg

    Hey ihr Lieben,
    ich wollte nur mal kurz Feedback geben, falls jemand das selbe Problem hat wie ich bzw. mein Hund. Ich finde es immer sehr schade, wenn von Problemen berichtet wird, aber deren Lösung 'geheim' bleibt.
    Mein TA hat uns zur weiteren Diagnostik in eine Klinik überwiesen, welche viel Erfahrung in Sachen KBR hat und ich muss sagen, joreka hatte wohl recht. Das Knie von meinem Hund war nicht stabil, bzw. für sie nicht stabil genug. Nun wurde sie das dritte mal operiert und diesmal wurde eine TPLO durchgeführt. Ist jetzt 5 Tage her. Ich hoffe sehr, dass jetzt alles in Ordnung ist.
    Die erste OP - Kapselraffung - wird ja für Hunde bis 20 KG empfohlen. Meine hat 17 bis 18, aber sie ist nun mal ein bewegungsstarker Hund. Trotz das wir sie natürlich sehr lange oder eher nur geschon haben (1 1/2 Jahre nur Schonprogramm da nach kurzer Zeit lahm) hat diese Op nicht den gewünschten Erfolg gebracht.
    Ich würde nun jedem raten, sich gleich an eine in diesem Bereich sehr erfahrene Klinik zu wenden und sich selbst ganz genau zu informieren. Mir war bei der ersten Op nicht klar, dass es verschiedene Methoden gibt. Hab mich voll und ganz auf den Ta verlassen. Allerdings ist dieser sehr bemüht gewesen und ist es immernoch, so dass ich niemanden einen Vorwurf machen möchte.
    Also dann, alles gute für eure Hunde

    Hey,
    danke für die Antworten.
    Das mit dem Punktieren ist ne gute Idee. Das werde ich vorschlagen. Hatte auch schon überlegt, ob man mal mit einem Edoskop reingucken kann, aber die Infektionsgefahr ist wohl dabei erhöht.
    Hm, ich denke schon, dass das Knie stabil ist. Die Physio hat auch nichts anderes feststellen können. Das Bein ist auch nicht dick. War es auch nie. Es ist auch nicht immer heiß und sie hat nicht wensentlich mehr Arthrose als vor einem Jahr. Ganz leicht nur. Ich hoffe nicht, dass mich der TA verar****.


    LG

    Hallo ihr Lieben,


    ich brauche mal wieder einen Rat oder eine Idee.
    Mein Hund (Border, 6 Jahre, 17 Kg) wurde Sep 10 per Kapselraffung am linken Knie operiert. Ein Meniskus wurde teilentfernt. Ich bin danach wirklich alles gaaanz langsam angegangen. Richtig lahmfrei war sie allerdings nie. Dann wurde Sep 11 eine Arthrose am Sesambein neben dem Knie entfernt, weil vermutet wurde, dass die Lahmheit daher kommt.
    Tja, jetzt läuft sie immer noch lahm. Das Knie ist heiß. Der Ta meinte, das Knie sei stabil und Arthrose hat sie auch nur leicht. Er meine, dass ich meinen Hund evtl. nochmal operieren lassen muss per TPLO, weil sie für einen Meniskusschade zu gut läuft. Jetzt frage ich mich natürlich warum, wo das Knie doch stabil ist.
    Hat jemand schon mal solche Erfahrung gemacht? Kann es vielleicht sein, dass die Entzündung duch das verwendete Nahtmaterial ausgelöst wird?
    Wir gehen zur Physio und evtl. sollen jetzt erstmal Blutegel ausprobiert werden, um die Entzündung raus zu bekommen.
    Würde mich freuen, wenn mir jemand von seinen Erfahrungen berichten könnte.


    Liebe Grüße

    Hallo ihr Lieben,
    ich will mal berichten, falls das mal wichtig wird für jemanden. Ich weiß jetzt, was Sache ist.
    Also, mein Hund hat eine chronisch entzündete und kalzifizierte Sehen am Knie. Mein TA hatte so einen Fall zwar noch nie (trotz dass er sehr viele chirurgische Eingriffe am Bewegungsapparat vornimmt), aber sowas kommt wohl bei Border Collies als auch Jack Russel Terrieren gar nicht so selten vor (laut Auskunft einer anderen Kleintierklinik). Und prompt hat er einen weitere Border mit dem selben Problem.
    So. Das Gebilde ist im Verhältnis zum Knie mit 2x2 cm sehr groß. Auf dem Röntgenbild hat es den Anschein, als löse sich die Sehne schon vom Knochen.
    Vor ein paar Wochen wurde der Bereich mit Cortison umspritzt, half aber leider nur in der anfänglichen Schonungsphase. Als ich mein Hundi wieder ohne Leine laufen ließ (ohne sie jetzt besonders zu beanspruchen natürlich, kein Rennen, Spielen ect.) fing die Lahmheit wieder an. Auch wenn sie mal ausrutschte oder ähnliches war der Reiz jedesmal so groß, dass sie kurzzeitig 3-beinig lief.
    Gut, jetzt steht also ein Jahr nach der Kreuzband-OP wieder eine am selben Knie an, in der Hoffnung, dass mein Hundemädchen dann wenigstens schmerzfrei ist. Ein bissl Angst hab ich ja schon. Ich finde die Narkose emotional immer ziemlich schwierig, weils was vom Einschläfern hat. Hoffe, es klappt alles gut.


    Bis dahin ...

    Hm, will jetzt keine Diskussion lostreten und ich hab ja auch keine Erfahrungen damit (bei Hunden), aber wenn man g**gle befragt, kommt da einiges zum Thema Platte = selterner taub (beim Dalmatiner jetzt speziell), aber was da jetzt wissentschaftlich belegt wurde weiß ich nicht. War nur ein Gedankenhinweis ;)

    Hey Jenny,
    ne, auf den Gedanken mit dem Fremdkörper bin ich noch nicht gekommen. Die Bilder sind digital, aber ich hab sie nicht. Kann ich die mir kopieren lassen so einfach???
    Ach, mein Hund ist aktionsgestört will ich mal sagen. Ohne Rücksich auf ihren Körper hat sie schon die verrücktesten Stunts gemacht und ist daher leider auch schon etwas arthrotisch (Kaparlgelenk und das Knie). Ich könnte mir schon vorstellen, dass sie sich da mal was reingeschoben haben könnte oder dass der Knochen geprellt wurde. Bei Letzterem bin ich mir sogar ziemlich sicher (sie ist einmal auf dem Bauch ergo auch auf den Knien über Betonboden geschlittert, weil ihr jemand nen Stock geworfen hat trotz Verbotes meinerseits).
    Ihr Kniedoc ist aber sehr erfahren und ich denke Metall oder ähnliches würde man doch erkennen, oder? Ohweh :???: