Knoblauch
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Für Menschen allerdings ist der Stoff ungefährlich.
Nö, er ist für Menschen genauso schädlich, wie für Tiere. Der Wirkstoff hat in Massen eine toxische Wirkung. Nur ist natürlich die Grundmenge beim Menschen deutlich höher.
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Ich gebe keinen Knoblauch (außer die Mini-Menge, die im Lupovet Futter drin ist, das ich ja auch selten gebe) - ABER, ich hätte da mal eine Frage - rein interessehalber.
Vielleicht kann die Cerridwen die ja auch beantworten?
Warum nimmt man eine Repellens-Wirkung gegen Zecken und Flöhe von Knoblauch an? Denn Hunde schwitzen ja nicht - bzw regulieren die Körpertemperatur mWn über Zunge und Pfoten.
Hm. Und außer über den Geruch wüsste ich jetzt nicht, warum die Zecken sich dann nicht in den warmen Nacken meines Hundes setzen sollten.
Wer weiß was? -
Zitat
Warum nimmt man eine Repellens-Wirkung gegen Zecken und Flöhe von Knoblauch an? Denn Hunde schwitzen ja nicht - bzw regulieren die Körpertemperatur mWn über Zunge und Pfoten.Meines Erachtens ist das genauso ein Ammenmärchen, wie allgemein geglaubt wird das Hunde die rohes Fleisch bekommen blutrünstig werden.
Beruhend auf Aussagen von manchen, die meinen festgestellt zu haben das nach Gabe von Knoblauch kaum noch Zecken "anbeißen".
Aber das ist nur meine persönliche Meinung. -
Nein es ist kein Ammenmärchen.
Fakt ist, Hunde schwitzen nicht.
Aber der Stoffwechsel - auch bei Menschen - baut seine Produkte (kurz Entgiftung) neben Leber und Niere auch über die Haut ab. Wenn eines der Organe geschädigt ist, sogar noch mehr. So können Schuppen, struppiges Fell und ähnliches auch immer ein organisches Problem als Ursache habe.
Daraus ergibt sich, das so doch ein gewisser Teil der Wirkstoffe in die oberen Hautschichten gelangen und dort den Buttersäuregeruch überdecken, an dem sich Zecken unter anderem orientieren.
Also hängt es zum einen davon ab, wie viel der Hund über die Haut verstoffwechselt und wie gut das Hautmilleu an sich ist.
Dazu kommt noch, das die Darmflora zum positivem beeinflusst.
Im übrigen je gesünder ein Tier und desto besser das Immunsystem, desto weniger Parasiten, egal welcher Art und das ohne etwas dagegen zu machen.
Im übrigen mein Hund bekommt Knoblauch und ja er hatte seit dem keine Zecke mehr. Im letzen Jahr hatte er eine festgebissene und einen krabbelnde und in diesem Jahr hatte er vor dem Knoblauch eine festgebissene. Ich kontrolliere meinen Hund an jedem Abend akribisch nach den Biestern und bisher habe ich keine wieder gefunden, egal wo sich der Große rumgetrieben hat.
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Dann müsste ich, mein Mann und auch meine Hunde an einer Hämolyse leiden und entsprechend an einer Anämie
Naja, diese Angabe stammt von einem TA...ich selbst erforsche das ja nicht...
Ich muss mal nachsehen, habe ein Merkblatt aus der Tierklinik, in der ich arbeite, und da steht es so drauf. Muss mal nach den Quellenangaben schauen...
Es ist ja auch nicht gesagt, dass 5-10mg sofort tödlich sind, also eine so starke Hämolyse hervorrufen, dass der Organismus das nicht mehr kompensieren kann. Sondern nur, dass ab der Menge Hämolyse stattfindet.
Wie gesagt, die Angabe habe ich nur so wieder gegeben.
Ich persönlich gebe meinen Hunden keinen Knobi, weil ich es nicht möchte. Muss ja jeder selber wissen.
Ich untersuche bei Wurmverdacht den Kot meiner Hunde selbst und gebe nur nach Bedarf eine WuKu. Gegen Zecken gebe ich allerdings ein bestimmtes Mittelchen in den Nacken, da ist mir die Gefahr, die von Zecken ausgeht, zu groß, im Vergleich zur "Giftigkeit" dieses regelmäßig verabreichten Medikaments.
Im Prinzip sind ja auch alle Medis irgendwo giftig/schädlich, ab einer gewissen Menge... -
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