Warum fällt es so schwer andere Hunderassen zu respektieren?
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Eigentlich schade, dass hier schon so oft die User mit Ihren Hunden Fotos eingestellt haben, denn mich würde mal eine Art Quiz interessieren:
Man sieht einen Menschen und soll erraten, welchen Hund er hat!
Glaub das wäre oftmals echt interessant, wie oft man sich verschätzt.
Denn wenn ich ehrlich bin, ich schnenke den zweiten Blick sofort dem HH und schätze dann ein, ob ich den anderen Hund meiden soll, oder nicht!
Geht es Euch nicht auch oft so?
So einen Thread fände ich echt super klasse!!
Habe da mal bei einem Quiz im Net mitgemacht, da sollte man zu Menschen den passenden Beruf raten, boah, was ich teilweise daneben lag - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Warum fällt es so schwer andere Hunderassen zu respektieren? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Aber Hauptsache, Du hast keine Vorurteile...
Ich darf dann mal davon ausgehen, dass Du ein 1,96m großer athletischer Fremdenlegionär bist, oder was berechtigt Dich sonst dazu, so eine vierbeinige "Gefriertruhe" am anderen Ende Deiner Leine zu halten?
Uuuups, schon wieder ein Klischee, na sowas blödes.
Mücke, Persephone, Dobimum und ich sollten eine Therapiegruppe gründen, "Hülfe, mein Wauzel is größer - wie werd ich meine Komplexe los?" denn zum Glück hat uns das starke Geschlecht mit seiner "Erfahrung" ja sagen können, was bei uns offenbar falsch läuft...
Mädels, ab zurück an den Herd!
Nur große Mannen dürfen große Hunde!Beste Grüße,
Sub,
die Fußhupen mag, aber Kälber liebt.Das wurde leider völlig falsch verstanden, ich meine natürlich die, die sich den Hund aus diesem alleinigen Grund anschaffen. Das bitte nicht falsch verstehen, wußte aber von Anfang an das die Diskussion kommen würde. Können ja durchaus auch männliche Vertreter sein. Nicht immer gleich auf die Goldwaage legen, habe ja geschrieben das ich auf keinen Fall verallgemeinern wollte. Meine wirklich nur einige Vertreter und die gibt es definitiv.
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Apropos Pudel,
So ein Großpudel in weiss könnte mir auch gefallen.
Ich finde die klasse.
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am schlimmsten find eich, wenn andere sehr persönlich werden, wenn sie sehen man hat nen kleinen Hund. Bei meinem Scooter durfte ich mir ganz extreme Sachen anhören, ich denke ihr kennt diese Wörter auch! Schrecklich....
Genau um solche blöden Geschichten ging es mir als den Thread eröffnet hab. Das jeder Mensch seine besonderen Vorlieben hat ist klar aber warum können sie die Vorlieben der anderen so schwer akzeptieren? Ich mag gerne etwas größere und kräftigere Hunde mein Bruder und meine Schwester haben kleine Hunde, die Beiden sind absolut genial. Eine Bekannte von uns hat ein Hund mit Schleifchen, das einzige was ich an diesen Hund nicht mag ist das Schleifchen und das hat er sich nicht selbst gebunden. Ich bin auch 2-mal in meinem Leben von Hunden der gleichen Rasse (nenne ich jetzt nicht um keine „hab ich gewusst“ Reaktion herbeizuführen), ich weiß dass an beiden Fällen die Halter der Hunde die volle Schuld an den Situationen hatten. Es gibt auch Situationen in denen ich lieber einen Bogen mache, das liegt dann aber daran das ich von Weiten schon sehe das die Menschen mit ihrem Hund nicht fertig werden, die Rasse des Hunde ist mir dabei vollkommen gleichgültig.
LG Olli
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Nochmal zu dem Verallgemeinern. Das ist als wenn ich sage einige Mantafahrer ham keine Schulbildung und auf einmal kommt die ganze Mantafahrergemeinde und will mir den Kopf abreißen
hoffe es sind keine Mantafahrer hier im Forum anwesend, bevor ich mirs mit noch mehr Leuten verscherze
Meine vierbeinige Gefriertruhe wirkt übrigens nur nach außen so, innen Herzlichkeit pur -
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Nochmal zu dem Verallgemeinern. Das ist als wenn ich sage einige Mantafahrer ham keine Schulbildung
Oh nein! Dann bin ich ja Pudelbesitzerin und Blondine
Wo soll das bloß mit mir enden... -
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Ich gehe sogar noch weiter und behaupte ketzerisch es gibt HH die mögen nur und ausschließlich ihren eigenen Hund. Da ist jeder andere Hund, ob groß oder klein, lästig aufdringlich, will mobben (auch so´ne neue Geschichte, als ob ein Tier in der Lage wäre, ein anderes gezielt zu demütigen) oder ist einfach nur der Böse.
Diese Menschen behaupten auch noch allen Ernstes, sie wären Hundefreunde.
Hast Du gut getroffen.
Gutes Beispiel dafür ist mein guter Freund Tom.
Er liebt seinen King-Charles-Spaniel abgöttisch.
Und alle anderen Hunde auch. (So lange sie ihm nicht zu nahe kommen.)
Sein Lieblingssatz, so hundetechnisch: 'It is great to be dog-lovers, as we are.'
Viele Hundehalter haben einfach eine feste Meinung, wie ein Hund auszu-
sehen hat. Alles andere lassen sie nicht gelten.
Das ist sehr schade, denn sie verpasen so viel.Ich selbst liebe die grossen Windhundrassen. Gross, geschmeidig, schlank
und muskulös. (also genau das Gegenteil von mir.)
Und was hatten wir? Eine kleine Wollsau, aus der ein Dino wurde und jetzt
einen Jimmy, den wir uns noch nicht einmal rausgesucht haben. Er liess
sich einfach nicht abhängen. Und doch ist er ein Goldschatz.Auch die beiden knuffigen Boxer meines Kumpels Thomas passen zwar
nicht gerade in mein Hunde-Idealbild, aber sie sind grossartig!Und, ich gestehe...
...ich liebe Pudel. *wehe-ihr-lacht!*
Keine Rasse ist intelligenter, gelehriger und zäher.
Alleine der Mensch macht diese grossartigen Hund zum Clown.Aber für mich spielt es keine Rolle ob Pharaonenhund oder Boxpudelschnauzer.
Es ist wie bei den Menschen: Alleine der Charakter zählt!liebe Grüsse ... Patrick :^^:
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Hallo,
auch ich mache es eher vom einzelnen Hund abhängig. Es gibt zwar Rassen, bei denen ich etwas vorsichtig bin, solange ich den Hund noch nicht kennengelernt habe, und auch Rassen, die mir persönlich nicht so liegen oder die nicht richtig in mein Leben passen würden, aber trotzdem kann ich die betreffenden Hunde gern haben.
In meinem Leben gab es bislang kleine und große Hunde (alles Mischlinge), jeder Einzelne auf seine Art toll und liebenswert. Dennoch wollte ich nach dem Tod meiner letzten (großen) Maus aus bestimmten Gründen eigentlich unbedingt wieder einen etwas größeren (und älteren und gern einen ja oft ungewollten schwarzen) Hund. Hmm, naja, ist etwas anders ausgegangen als geplant... ;-) Als ich das Tierheim verließ, hatte ich einer jungen "Fusshupe" das Versprechen gegeben, sie am nächsten Tag mitzunehmen. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass das auch genau so richtig war, und wir sind ein tolles Team geworden. Die einen-nicht-für-voll-nehmenden oder spöttischen Blicke kenne ich seitdem auch (als Kind habe ich das entweder nicht wahrgenommen oder es gab diesen Dünkel damals noch nicht so, ist lange her). Ich weiß ja, dass meine Motte innerlich eine Große ist, sie ist ein vollwertiger Hund und ich packe sie auch nicht in Watte - aber dennoch finde ich diese Arroganz vieler Halter großer Hunde sehr traurig. Und ich muss eines gestehen: ich bin ein Fußhupen-Hochreißer und ich stehe dazu ! Meine Maus hat Angst vor heranstürmenden großen Hunden. Sie schreit schon auf die Entfernung, da sie mehrfach sehr schmerzhafte Erfahrungen gemacht hat, wenn ihr ungestüme große Hunde mit oft dem dreifachen Gewicht ins Kreuz gesprungen sind. Dann kommt meist -aus etwas größerer Entfernung-: "Der tut nix, der will nur spielen" - ja klasse, aber meine nicht mit ihm. Oder: "Lassen Sie Ihren Hund doch runter" - täte ich ja gern, sobald Sie Ihren wieder bei sich haben. Oft wird den Haltern kleiner Hunde vorgeworfen, dass diese nicht erzogen sind. Diese Fälle gibt es natürlich, aber ich persönlich habe das eher andersrum kennengelernt. Wenn andere Hunde kommen, lasse ich sie direkt bei mir absitzen, leider lassen sich aber die größeren Hunde oft in keiner Weise abrufen, nachdem sie sie gesehen haben, oder aber die Halter rufen ihren Hund nicht einmal, obwohl sie sehen, dass meine bei Fuß sitzt. Viele halten kleine Hunde auch für nicht sozialisiert - auch diese Fälle gibt es natürlich. Meine Motte aber ist super sozialisiert und kann auch Kontakt aufnehmen und spielen, mit wem sie möchte (wenn beide Hunde und Halter es wollen!), ich finde das klasse. Aber sie möchte es nur mit Hunden, die ruhig auf sie zukommen und im Spiel auch vorsichtig ihr gegenüber sind. Und da fehlt es bei den Haltern leider sehr häufig an der Rücksichtnahme oder einfach am Nachdenken - da kann ich schon verstehen, dass manch ein kleiner Hund nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" reagiert. Nur mal zwei Begebenheiten bei einem Waldspaziergang vor drei Wochen: zuerst zwei große Hunde, Halter ca. 80 m weg. Einer sieht meine, legt sich hin, der zweite wird aufmerksam, legt sich ebenfalls hin und wie auf's Kommando rasen beide aus rd. 30-40 m Entfernung auf uns los. Meine sieht's, sucht sofort Schutz und ich nehm' sie hoch. Dann der übliche Spruch, gebrüllt, weil er so weit weg war... Keine fünf Minuten später: schmaler Weg, Frau mit sehr kräftigem großen Mix kommt uns entgegen, Hund legt sich auf den Boden. Meine Maus sitzt am Wegrand bei mir, da höre ich die Frau zu ihrem Hund sagen: "Ja, trau dich doch, Du darfst". Ich überlege, was soll er sich trauen, weiterzulaufen ? Bevor's mir klar war, preschte er schon aus 10 m Entfernung los. Hab' sie noch nicht auf dem Arm, da liege ich schon auf dem Boden. Der Hund ist mit voller Wucht gegen mein Bein geprallt und hat mich umgeschmissen (bin normalerweise überaus standfest). Klasse, Bänderdehnung im Knöchel wegen des Sturzes auf dicke Baumwurzeln - aber wenn der Hund mit dieser Wucht auf meine Maus geprallt wäre, dann weiß ich echt nicht, ob sie das ohne Schaden überlebt hätte - sie wäre zumindest einige Meter weit geflogen, und sie hatte sechs Wochen zuvor erst eine Bauchhöhlen-OP. Selbst hier nur: "die will nur spielen" - kein Wort der Entschuldigung oder eine Frage, ob ich mich vielleicht verletzt habe oder so. War so perplex, dass ich nur noch sagen konnte: "Spielen, ja, aber bitte in ihrer Gewichtsklasse".
Sorry, ist jetzt doch so lang geworden...Ich weiß, dass längst nicht alle Halter von großen Hunden so unüberlegt handeln (vor allem sicherlich die wenigsten hier), aber ich wollte doch auch mal die andere Seite zeigen - vielleicht findet der eine oder andere hierdurch auch etwas Verständnis dafür, wie kleine Hunde und deren "Hochreiß-Halter" sich nach solchen Erfahrungen manchmal verhalten.
LG Petra -
Ich muss sagen, daß ich alle Hunde liebe, meine Bekannte hat einen Cairn-Terrier Schimmi, der ist der Hammer, verwöhnt wie sonst was, aber wenn er bei mir ist, der coolste Hund überhaupt
Der leider viel zu früh verstorbene Jack, Dobermann, von meiner Freundin, ein Wahnsinnshund!!
Klein Jack, JRT, von einem Bekannten aus unserem Hundepark, Bibos bester Freund, bis eine weitere JRT Hündin bei ihm einzog, ein Pfundskerl, einfach knuffig.
Die Betty, Bourdeaux-Dogge, wunderschön, leider viel zu früh von uns gegangen!!
Amy, die Elo Hündin aus meinem Hundepark, eine immer fröhliche Hündin.
Einen Irish-Wolf-Hound, Name fällt mir nicht ein :kopfwand: , sowas von relaxed!!!
Der Whipped Murphey, wurde so schlimm zusammen gebissen und war trotzdem ein Hund, der alle Hunde liebte!!
Frau Fünf Hund, wie der Name sagt, hatte sie fünf Hunde, unter anderem eine Pekingese-Mix so eine klasse Maus!!!
Oder mein Dackel Waldi, einfach herrlich!!!
OH je, ich glaube, ich liebe alle Hunde!!!Für mich persönlich ist es so, daß ich zur Zeit immer etwas größere Hunde haben möchte, aber ich schätze, wenn mir mal irgendwann ein "kleiner" Schatz über den Weg läuft, dann kann ich auch nicht widerstehen!!
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aber dennoch finde ich diese Arroganz vieler Halter großer Hunde sehr traurig. Und ich muss eines gestehen: ich bin ein Fußhupen-Hochreißer und ich stehe dazu ! Meine Maus hat Angst vor heranstürmenden großen Hunden. Sie schreit schon auf die Entfernung, da sie mehrfach sehr schmerzhafte Erfahrungen gemacht hat, wenn ihr ungestüme große Hunde mit oft dem dreifachen Gewicht ins Kreuz gesprungen sind. Dann kommt meist -aus etwas größerer Entfernung-: "Der tut nix, der will nur spielen" - ja klasse, aber meine nicht mit ihm. Oder: "Lassen Sie Ihren Hund doch runter" - täte ich ja gern, sobald Sie Ihren wieder bei sich haben. Oft wird den Haltern kleiner Hunde vorgeworfen, dass diese nicht erzogen sind. Diese Fälle gibt es natürlich, aber ich persönlich habe das eher andersrum kennengelernt. Wenn andere Hunde kommen, lasse ich sie direkt bei mir absitzen, leider lassen sich aber die größeren Hunde oft in keiner Weise abrufen, nachdem sie sie gesehen haben, oder aber die Halter rufen ihren Hund nicht einmal, obwohl sie sehen, dass meine bei Fuß sitzt. Viele halten kleine Hunde auch für nicht sozialisiert - auch diese Fälle gibt es natürlich. Meine Motte aber ist super sozialisiert und kann auch Kontakt aufnehmen und spielen, mit wem sie möchte (wenn beide Hunde und Halter es wollen!), ich finde das klasse. Aber sie möchte es nur mit Hunden, die ruhig auf sie zukommen und im Spiel auch vorsichtig ihr gegenüber sind. Und da fehlt es bei den Haltern leider sehr häufig an der Rücksichtnahme oder einfach am Nachdenken - da kann ich schon verstehen, dass manch ein kleiner Hund nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" reagiert. Nur mal zwei Begebenheiten bei einem Waldspaziergang vor drei Wochen: zuerst zwei große Hunde, Halter ca. 80 m weg. Einer sieht meine, legt sich hin, der zweite wird aufmerksam, legt sich ebenfalls hin und wie auf's Kommando rasen beide aus rd. 30-40 m Entfernung auf uns los. Meine sieht's, sucht sofort Schutz und ich nehm' sie hoch. Dann der übliche Spruch, gebrüllt, weil er so weit weg war... Keine fünf Minuten später: schmaler Weg, Frau mit sehr kräftigem großen Mix kommt uns entgegen, Hund legt sich auf den Boden. Meine Maus sitzt am Wegrand bei mir, da höre ich die Frau zu ihrem Hund sagen: "Ja, trau dich doch, Du darfst". Ich überlege, was soll er sich trauen, weiterzulaufen ? Bevor's mir klar war, preschte er schon aus 10 m Entfernung los. Hab' sie noch nicht auf dem Arm, da liege ich schon auf dem Boden. Der Hund ist mit voller Wucht gegen mein Bein geprallt und hat mich umgeschmissen (bin normalerweise überaus standfest). Klasse, Bänderdehnung im Knöchel wegen des Sturzes auf dicke Baumwurzeln - aber wenn der Hund mit dieser Wucht auf meine Maus geprallt wäre, dann weiß ich echt nicht, ob sie das ohne Schaden überlebt hätte - sie wäre zumindest einige Meter weit geflogen, und sie hatte sechs Wochen zuvor erst eine Bauchhöhlen-OP. Selbst hier nur: "die will nur spielen" - kein Wort der Entschuldigung oder eine Frage, ob ich mich vielleicht verletzt habe oder so. War so perplex, dass ich nur noch sagen konnte: "Spielen, ja, aber bitte in ihrer Gewichtsklasse".
Sorry, ist jetzt doch so lang geworden...Ich weiß, dass längst nicht alle Halter von großen Hunden so unüberlegt handeln (vor allem sicherlich die wenigsten hier), aber ich wollte doch auch mal die andere Seite zeigen - vielleicht findet der eine oder andere hierdurch auch etwas Verständnis dafür, wie kleine Hunde und deren "Hochreiß-Halter" sich nach solchen Erfahrungen manchmal verhalten.Das wird daran liegen das die meisten Halter von großen Hunden nicht nachvollziehen können wie das mit einer Fußhupe so läuft und wie zerbrechlich so ein kleines Wesen doch sein kann. Da spielt dann auch noch eine ganze große Prise Egoismus ne Rolle. Hab beide Seiten kennen gelernt und die selben Erfahrungen gemacht. Teilweise sogar noch heftigere wie man in vorherigen Beiträgen in diesem Thread nachlesen kann. Deswegen reagiere ich auch jetztnoch sehr allergisch darauf wenn ich unangeleinte Hunde sehe die ungefragt angerannt kommen. Auch wenn Sie nur spielen wollen will ich vieleicht nur meine Ruhe und spazieren gehen. Da denken viele dann nicht drüber nach. Am Ende heißt es dann meistens Ihr Hund braucht doch auch Kontakte!!! Als wenn Sie keine hätte und es diese Leute was angeht. Man muß akzeptieren das nicht Jeder immer Rücksicht nehmen kann und nicht zu jeder Zeit bereit ist ellenlange Gespräche zu führen weil das Hundchen so niedlich ist
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