Windhunde und Windhundmischlinge
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Nachtigall -
17. Februar 2008 um 23:11 -
Geschlossen
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Das "early greying" ist genetisch bedingt und korreliert meines Wissens nach nicht mit der Fellfarbe.Richtig, aber auf dunklen Farben sieht man es halt mehr als auf hellen.
ZitatSchwarz ist glaube ich bei vielen Hunden auch nicht wirklich eine Farbe, sondern die Hunde haben sehr viel Eumelanin, das eine andere Grundfärbung/Musterung überdecken kann.
Naja, es werden ja alle Farben und Muster nur durch Phaeomelanin und Eumelanin hervorgerufen, insofern ist schwarz schon eine Farbe. Richtig ist aber auch, dass sich unter schwarz (ebenso wie unter manchen anderen Farben) noch andere Farben und Muster "verstecken" können und das Schwarz durch eine Vielzahl von Faktoren zu anderen Farben und Mustern modifiziert werden kann.
Aber entweder der Hund ist komplett schwarz, dann ist er schwarz... oder er ist es nicht, dann hat er irgendeine andere Farbe bzw es ist genetisch noch was anderes im Spiel.Man muss halt auch unterscheiden zwischen dem, was ein Hund genetisch trägt und dem, was man sieht. Z.B. gibt es ja zwei unterschiedliche Wege beim Hund, komplett rabenschwarz zu sein, dominantes und rezessives Schwarz. Sieht genau gleich aus, ist aber von der Genetik her verschieden.
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drüber käme er da schon: meine Jin springt mir jetzt schon aus dem Stand ins Gesicht - sie ist erst 5 Monate alt, wird wohl mal so 48/49cm Endhöhe haben, jetzt ist sie noch kleiner und ich bin 1,62m groß...
aber ich denke, dass das eine solche Hecke von den meisten Hunden psychologisch als "unüberwindbare" Barriere angesehen werden wird...
lg
Ja, das it auch meine Erfahrung: 1,60 m ist für die meisten sportlich gebauten Hunde (nicht nur Windhunde) kein Hindernis, wenn sie wirklich drüber wollen.
Aber so ab 1,40 oder so fangen die meisten doch an zu überlegen, ob das jetzt wirklich sein muss, besonders wenn man nicht sieht, was auf der anderen Seite ist. -
Mein kleiner Whippetbub springt auch locker und aus dem Stand über 1,20m Zäune und kann auch beim Hundeauslauf der 160cm oder 170cm hoch eingezäunt ist problemlos "drübergucken" wenn er will ^^
Unser Garten ist nach hinten raus auch nur ca. 1,20m hoch eingezäunt und dahinter steht eine hohe Hecke. Ausbruchversuche gab es bis jetzt noch nicht - aber auch noch keinen Anreiz da wirklich raus zu wollen.
Beim Schafszaun+Hecke wäre meine Sorge eher, dass da ein Hund drunter durchschlüpft, da haben beide Hunde schon bewiesen, dass sie das gut können. Die Podenca meiner Nachbarin schlüpft z.B. mit leichtigkeit unter Zäunen durch bei denen du denkst, dass das im Leben nicht passen würde - - Ob ein Galgo dafür zu massig ist weiß ich aber nicht.
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gegen drunter durchschlupfen könnte man entweder den Zaun ein Stück mit eingraben oder viiiiiele Anker mit reinmachen...
lg
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Momentan bin ich beim Wildzaun. Der ist fest und nicht nach oben zu schieben und ich kann ihn auch auf 1.60 schneiden lassen.
so was zb.
Die Hecke ist nicht durchschaubar, man kann sich daran nicht abstützen weil unangenehm und sehr breit und wächst natürlich noch. Sie soll 2 Meter hoch werden.
Aber wenn ein Hund wollte käme er unten bei den Wurzeln ohne große Anstrengung durch. Allerdings kann man bei uns im Garten auch keinen Anlauf nehmen weil es dort steil bergauf geht. Dort kann man keinen Schub holennatürlich auch nicht zum Holz holen oder Rasen mähen
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Wildknotengitter ist super, haben ganz viele Hundeleute die ich kenne. Idealerweise baut man zumindest an Eckpunkten und auf längeren Strecken auch immer mal stabile Pfosten, damit man das ganze richtig straff verspannen kann, dann kann der Hund ihn auch nicht wegschieben/hochschieben.
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Ja und es soll wohl nicht ganz so schwer auf zu stellen sein.
Ich möchte ja keinen Jungspund mit 2 oder 3 Jahren sondern einen gesetzteren mit 6-9 Jahren, ich denke mal nicht das der dann aus Gaudi einfach mal so über die riesen Hecke hüpfen würde. Aber anfangs wird er natürlich im Garten gesichert und auch nur unter Aufsicht raus gelassen. -
Wildzaun halte ich auch für eine gute Idee!
Wir haben eine Wacholderhecke von 2,5m, da gehen die Hunde einfach durch. Bei dem Zaun springen sie nicht drüber, obwohl sie es eigentlich könnten. Wir haben den Zaun im unteren Bereich noch einmal mit so einem ca. 30cm Maschendrahtzaun verstärkt, damit sie dort nicht buddeln. Aber ich denke, es geht vor allem darum, dass sie verstehen, dass sie auf dem Grundstück bleiben sollen und eine Erinnerung dafür haben, falls auf dem Nachbarfeld eben doch mal Rehe langlaufen oder Hasen... -
Der Zaun kann noch so hoch und dicht sein - wenn der Hund raus will, dann findet er einen Weg.
Bei uns hat es sich einfach am besten bewährt die Hunde nie alleine im Garten zu lassen. Da kommen die dann auch nicht auf dumme Ideen.
Unser Garten ist für einen Galgo ein Kinderspiel, aber da sie nicht alleine sind und man schon merkt ob der Hund jetzt abhauen will, kann man halt vorher eingreifen.
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Also ich kann nur berichten:
1,60m waren damals für unseren Viszla die Aufwärmübung. Der kam auch über den 2m-Zaun (aber fragt mich nicht wie- ich war damals noch ein Kind) wenn die Nachbars-Viszlahündin gut roch.
Und Abbey und Poco interessieren sich nicht für Zäune durch die sie durchpassen. Das war bei einer Bekannten der Fall, da passten die Chihuahuas durch die Stäbe der Gartentür. Und oft genug musste ich die beiden Doofnasen dann einsammeln gehen (dann kam ne Bambusmatte davor). Ich würde also sagen "wo Hund durchpasst ist es keine Grenze"...
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