Windhunde und Windhundmischlinge
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Nachtigall -
17. Februar 2008 um 23:11 -
Geschlossen
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Hihi, nachdem ich ja "geoutet wurde", muß ich mich mal einklinken! Jep, ich füttere seit vielenvielen Jahren Hill´s mit großem Erfolg. Hund wie Katz wie Kind.... *grins*
Und ich würde auch für Arren eins finden, daß er verträgt: i/d sesitiv zB....
Danny hat übrigens gar nicht so Unrecht mit der Bezeichnung "Aufregungsschiß":
Das findet man bei allen Leistungshunden, die schnell hohe Leistung bringen müssen, als von 0 auf 100 in 0,03 sec... Was passiert da?
Während der Nacht ruht alles, der Körper hat genug Muße, zu verdauen, das kostet nämlich richtig viel Energie! Sogar Wasser - 0 cal. - zu verdauen verbraucht Energie! Ergo ist der erste Stuhlabsatz wie er sein soll: fest, geformt.
Im Laufe des Tages muß aber der Körper eines Windigen oder eben auch eines sehr nervösen Hundes warm gehalten werden, das Gehirn braucht auch ungeheuer viel Energie um zu funktionieren. Da wird die Energie vom Verdauungstrakt abgezogen, sind ja Reserven über Nacht geschaffen worden, die dann dafür gebraucht werden. Die meisten Windigen laufen ja auf einer etwas erhöhten Körpertemperatur als zum Bleistift ein Schäfer oder Spitz.
Und wenn es dann richtig zur Sache geht - Hasen jagen, wildes Toben mit wahnsinnsFlitzerunden, Rennbahn, Coursing, dann wird regelrecht "Balast abgeworfen"! Dann läuft es wie Wasser! Vor allem bei den gut trainierten ist das die Regel!
Daraus folgt: bei einem jungen/ im Training stehenden Windigen macht es nicht viel Sinn, hohe Kohlehydrate zu geben. Er wird sie nicht nutzen. In Maßen Zuckerrübenschnitzel sind gut, die quellen und geben beständig Zucker = Energie ab. Schnell verfügbar für´s Hirn. Energie gibt es in Form von Zucker und Fett. DAS kann auch mit Kohlehydraten generiert werden, ist für den aktiven Windigen aber zu aufwändig - Folge: er hat ständig Hunger!
Meine kriegen übrigens Hill´s Perfomance: mind. 50% leicht verdauliches Eiweiß zum Muskelaufbau (Huhn, Geflügel), besagte Zuckerrübenschnitzel, Ei, Mais
Das macht eine Rohenergie durch Fette und Öl von 25% + schnell verfügbaren Einfachzucker. Rohfaser nur 1,9%, das reicht zum Darmanregen nachts und gibt kleine Haufen...
Wenn Windi älter wird, sieht das schon wieder anders aus. Lympie wird ja nun 10 und sie kriegt zusätzlich Hill´s j/d, speziell für Gelenke, höherer Fasergehalt. Aber da sie nach wie vor noch Spaß am Rennen und Toben hat, auch wirklich nicht wie 10 aussieht ist der Großteil nach wie vor Performance.
Das ist für mich der große Vorteil bei Hill´s: ich kann auf alles innerhalb der Produktreihe schnell reagieren, ohne große Umstellung. Und ich habe immer jemanden, den ich anrufen kann und mir versiert Auskunft gibt bei Fragen.... -
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Deine Erklärung klingt logisch!
Heute auch wieder in der Früh...festes Häufchen...später dann wieder Fladen ^^ -
@TrueType Kannst du das mit dem Zucker und den Kohlehydraten nochmal genauer erklären? Finde das sehr interessant. Warum sind aktive Hunde immer hungrig, wenn sie viele Kohlehydrate bekommen? Weil sie die nicht schnell und effektiv genug verwerten können?
Wenn man hier im Forum ein bisschen rumliest, steht fast überall, dass in einem guten Futter eher kein Zucker (auch in Form vom Rübenschnitzeln & Melasse) enthalten sein sollte. Hat sich für mich immer ziemlich schlüssig angehört und ich hab versucht mich dran zu halten. Von dem bisschen Obst im Frischfutter abgesehen, bekommen meine Hunde eher keine Nahrung die zuckerhaltig ist. Selbst bei Leckerchen achte ich darauf, dass kein Zucker drin ist. Dachte damit tue ich den Hunden was Gutes und bin nu ein bisschen verwirrt?
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Deine Erklärung klingt logisch!
Heute auch wieder in der Früh...festes Häufchen...später dann wieder Fladen ^^Na ja, das sind einfach Tatsachen, freut mich, wenn es verstanden wird!
Das gibt es auch bei Menschen: oh Gott, ich muß da gleich vor vielen Menschen was sagen, ich MUSS AUFS KLO!!!! *grins* -
@TrueType Kannst du das mit dem Zucker und den Kohlehydraten nochmal genauer erklären? Finde das sehr interessant. Warum sind aktive Hunde immer hungrig, wenn sie viele Kohlehydrate bekommen? Weil sie die nicht schnell und effektiv genug verwerten können?
Wenn man hier im Forum ein bisschen rumliest, steht fast überall, dass in einem guten Futter eher kein Zucker (auch in Form vom Rübenschnitzeln & Melasse) enthalten sein sollte. Hat sich für mich immer ziemlich schlüssig angehört und ich hab versucht mich dran zu halten. Von dem bisschen Obst im Frischfutter abgesehen, bekommen meine Hunde eher keine Nahrung die zuckerhaltig ist. Selbst bei Leckerchen achte ich darauf, dass kein Zucker drin ist. Dachte damit tue ich den Hunden was Gutes und bin nu ein bisschen verwirrt?
Ich werd´s mal versuchen. Also: Zucker ist nicht gleich Zucker. Ganz vereinfacht gesagt gibt es Mehrfachzucker (Polysacharide), lange Ketten von Zuckermolekülen, die der Körper nicht so schnell aufnehmen kann. Das muß erst mit Hilfe von Insulin aufgespalten werden, damit es dann durch die Darmwand und die Zellwände passt. Das an sich braucht ja schon wieder Energie. Diese Art von Zucker ist in Ballaststoffen (Getreide) und Grünzeug enthalten. An sich schon die "gesunde" Art.
Wir haben uns aber nun ein paar Superrenner gezüchtet, die dafür "keine Zeit" haben. Der Hundedarm ist relativ kurz und trainiert sich auch auf die Art der Nahrung, die er idR bekommt - übrigens der Hauptgrund, warum Hundi nicht so viel von ständig wechselnden Futtersorten hat. Windis und sehr nervöse Hunde brauchen schnelle Energie, die schnell verfügbar ist. Also Einfachzucker = Monosacharide= Traubenzucker. Auf professionellen Rennbahnen bekommen die Greys darum oft Traubenzuckerpaste aufs Zahnfleisch geschmiert vor einem Rennen... daher auch das meist grausame Gebiß der Exracer!
Die Windigen haben idR ja auch kein Unterhautfettgewebe, sprich: sie haben kaum Fettreserven aus denen sie im Notfall schöpfen könnten. Daher Achtung: Fette Windies haben das übermäßige Fett gerne an den Organen, das belastet sehr! Ist auch wie bei uns die "ungesunde" Art, Fett zu sammeln.
Ein Windhund ist mir daher immer lieber etwas zu dünn denn etwas zu dick!
Was folgt aus dem Ganzen? Einen Windhund immer nach Leistung füttern! Ich füttere idR 2 - 3 x täglich, wenn Rennen anstehen, gibt es vorher etwas mehr, dafür aber auch mehr Training. Wenn wir einen faulen Regentag haben, gibt es trotzdem 2 x täglich ein bisschen was. Die Menge macht´s! Da gibt es keine stures 2 Becher voll täglich.
Und: ein Schäferhund - selbst wenn er viel Leistung bringt - ist kein Windhund! Andere Körperstruktur, anderes Herz, andere Fettverteilung, niedrigere Kerntemperatur - der braucht kaum Einfachzucker! -
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Eines muss ich da aber korrigieren.
Insulin ist ein Pankreashormon, das NICHT dafür sorgt, dass Zucker (nichts anderes sind KH) über den Darm aufgenommen wird, sondern es sorgt dafür, dass es in die Zellen aufgenommen wird und verstoffwechselt werden kann. KH werden durch Amylase gespalten und Glucose, Fructose und Galaktose werden über einen eigenen Proteincarrier in der darmwand aufgenommen, meist im Symport mit Natrium.
Und Zucker - Glucose - wird hauptsächlich vom Organismus verwertet um ATP zu gewinnen - Energiegewinnung. D.h. auch Fette werden in der Leber zu Glucose in der Gluconeogenese umgewandelt. Glucose = schnelle Energie. Daher habe ich gelernt, dass gerade Windhunde auf Kohlenhydrate gut reagieren, da sie diese schnell verstoffwechseln können. -
Sonst einfach mal nach "Kohlenhydrate Sport" oder "Kohlenhydrate Sprint" googeln, da findet man auch viel zu dem Thema. Zwar größtenteils für Menschen, aber die physiologischen Vorgänge sind im wesentlichen die gleichen.
Ich hab, nachdem ich mit dem selbermachen angefangen hab, meine beiden Rentner recht knapp im Protein (knapp über dem rechnerischen Bedarf) gehalten und Energie eher über KH's als über Fett gedeckt.
Davon bin ich ein bisschen abgerückt, als mein Senior begann, alterbedingt Muskeln abzubauen. Da hab ich dann mehr hochwertiges Protein gefüttert und wegen nachlassendem Appetit mehr Fett und weniger Kohlenhydrate.
Vorteil: fettiges Futter schmeckt den Hunden meistens besser und Fett hat weniger Volumen als KH's, ein Hund der nicht so große Portionen fressen will/kann/soll bekommt also mit einer kleineren Portion die gleiche Menge Energie.Von der Meinung, dass zu viel Protein die Nieren schädigt ist man ja inzwischen ein bisschen weg, klar ist es für angegriffene Nieren nicht gut, ein gesunder Hund darf aber gern etwas mehr Protein haben.
Mein jetziger älterer Hund bekommt eine ähnliche Ration, auch wenn er noch nicht so alt ist und er auch noch nen guten Muskeltonus hat. Bin auch am überlegen, ob ich mal Whey-Protein zufüttere, hab darüber für ältere Hunde durchaus gutes gehört.
Klein-Janaah wächst ja noch, der bekommt eh etwas mehr Protein.
Naja, und meine Hündin ist, seit sie richtig erwachsen ist, ein sehr guter Futterverwerter (allerdings Zyklusabhängig), die braucht nicht viele KHs wenn sie nur so normal spazieren geht mit ein bisschen Freilauf und hin und wieder mal radeln oder ner etwas längeren Tour, da reicht Fleisch/Ei/Milchprodukte und etwas extra Fett, getreidiges oder so bekommt sie zur Zeit nur zwei, drei gehäufte Esslöffel weil sie es gern mag und sonst so wenig im Napf wäre (ist immer gemein, wenn sie schon fertig ist und die Jungs noch fressen).
Man sagt ja, dass die Orientalen Kohlenhydrate gut vertragen und verwerten (was ich bestätigen kann, sie geht davon eben auf wie ein Hefeklops) und eine gute Futterverwertung ist für einen Hund, der aus einem eher kargen Lebensraum und nicht grade aus ner Überflussgesellschaft kommt ja auch sehr erstrebenswert.
Ich denke auch grade bei Orientalen, wenn sie denn auch was tun sollen (was ja in unseren Breitengraden eher nicht der Fall ist), machen KH's auch durchaus Sinn, denn die läufen ja auch längere Strecken und da machts dann auch ernährungsphysiologisch wieder Sinn.Brot oder andere Getreideprodukte sind für Salukis in ihren Herkunftsländern oft der Hauptbestandteil der Nahrung - trockenes Pita- oder Fladenbrot, Bulgur, Couscous (typisches Sloughifutter ist zum Beispiel Couscous mit Milch oder Joghurt und Olivenöl, eventuell noch mit nem Ei drin) oder die Azawakhs mit ihrer Hirse + Ziegenmilch... Fleisch bei allen eher selten und hochwertiges, tierisches Fett auch.
Die Renngreyhounds in IE, UK, USA und so weiter, wenn sie nicht auch Trofu kriegen (machen inzwischen auch viele Kennels als Hauptfutter, auch wenn es oft noch mit anderen Sachen ergänzt wird), bekommen meistens so eine Art "Eintopf" auf Basis von Reis, Nudeln oder altem Brot mit Gemüse und Öl, dazu je nach Philosophie des Trainers Milchprodukte und Ei(gelb), diverse Zusätze und oft bis zu einem kg Fleisch/Tag wenn sie in Training stehen.
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Eines muss ich da aber korrigieren.
Insulin ist ein Pankreashormon, das NICHT dafür sorgt, dass Zucker (nichts anderes sind KH) über den Darm aufgenommen wird, sondern es sorgt dafür, dass es in die Zellen aufgenommen wird und verstoffwechselt werden kann. KH werden durch Amylase gespalten und Glucose, Fructose und Galaktose werden über einen eigenen Proteincarrier in der darmwand aufgenommen, meist im Symport mit Natrium.
Und Zucker - Glucose - wird hauptsächlich vom Organismus verwertet um ATP zu gewinnen - Energiegewinnung. D.h. auch Fette werden in der Leber zu Glucose in der Gluconeogenese umgewandelt. Glucose = schnelle Energie. Daher habe ich gelernt, dass gerade Windhunde auf Kohlenhydrate gut reagieren, da sie diese schnell verstoffwechseln können.Klar! Da hast Du natürlich recht - streng genommen leitet Insulin andere Hormone und Zellen an, den Blutzuckerspiegel zu senken. Da spricht halt der Vetmediziner... aber das glaube ich, führt hier zu weit.
Und für Windhunde gilt: schnell verfügbar muß die Energie sein. Das ist halt bei Zuckerrüben schneller als bei Dinkelvollkornmehl. Was glaubst Du, warum mein Chef mich auf Fortbildung futterttechnisch schickt und nicht selber fährt? Das wird im Studium wohl nur relativ allgemein behandelt, so wie ich es ja auch mal gelernt habe, in der Praxis ist es dann doch oft anders...
Darum habe ich meinen Zentek im Regal stehen und gehe immer wieder mal auf Fortbildung... a so a Hund is halt doch koa Wolf... -
Klar! Da hast Du natürlich recht - streng genommen leitet Insulin andere Hormone und Zellen an, den Blutzuckerspiegel zu senken. Da spricht halt der Vetmediziner... aber das glaube ich, führt hier zu weit.
Und für Windhunde gilt: schnell verfügbar muß die Energie sein. Das ist halt bei Zuckerrüben schneller als bei Dinkelvollkornmehl. Was glaubst Du, warum mein Chef mich auf Fortbildung futterttechnisch schickt und nicht selber fährt? Das wird im Studium wohl nur relativ allgemein behandelt, so wie ich es ja auch mal gelernt habe, in der Praxis ist es dann doch oft anders...
Darum habe ich meinen Zentek im Regal stehen und gehe immer wieder mal auf Fortbildung... a so a Hund is halt doch koa Wolf...Ja ist verständlich. Dachte nur, falls es jemanden interessiert.
Ich finde es ziemlich schade und auch tragisch, dass im Veterinärmedizinstudium die Ernährungsphysiologie viel zu kurz kommt. Ich finde, das ist eines der wichtigsten Themen überhaupt...da viele Probleme doch erst durch falsche Ernährung entstehen.
Und ja, der Windhund braucht eben die schnelle Energie..vl. war das ein Fehler, ihn komplett getreidefrei zu ernähren und er käme wirklich besser mit etwas Getreide (=KH) klar... -
Vielen Dank erstmal für die Erklärungen! Dieverschiedenen Zuckerarten, die sich in der Komplexität unterscheiden kennt man ja eigentlich, das war soweit auch klar. Nur mit dem anhaltenden Hunger war (ist
) es mir nicht so recht verständlich, weil ich immer davon ausgegangen bin: Traubenzucker = Sofort verfügbare Energie, sättigt aber logischerweise nicht vs. je komplexer die Kohlehydrate, desto länger sättigen sie. Habe Bio aber auch nach der 11. Klasse abgewählt und was ich weiß, weiß ich ausm Internet ^^
Das mit dem nach Leistung füttern machen wir auch so, erscheint mir auch als einziges logisch. Ich habe den von mir gemischten und abgewogenen Fleisch/ Kartoffel /Grünzeug/Obst-Mix Portionsweise eingefroren und nach dem Auftauen kommen je nach Bedarf weitere Kohlehydrate, meist in Form von Nudeln, eingeweichten Haferflocken, Couscous oder Hirse, dazu (und halt das ganze andere Zeug was man so unters Frischfutter mischt) – dass das keine Dinkelvollkornnudeln sind weiß ich, aber ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass Hund die auch nicht bräuchte (was Truetype ja bestätigt).
Der Rüde kriegt momentan immer mehr untergemischt, ob Quark oder Kohlehydrate, der kann es vertragen. Bei der Hündin muss ich etwas aufpassen, gerade während und nach der Läufigkeit neigt sie zum moppeln, deshalb gibt es dann eher etwas weniger als sonst. Dafür ist sie draußen eine kleine Bodenlenkrakete und rennt auch mal ne halbe, dreiviertelstunde am Stück ohne viel zu pausieren wenn es sich anbietet
. Grundsätzlich schaue ich darauf, dass sie nicht auf "Showkondition" gehalten werden, sondern tatsächlich aussehen wie Windhunde...
Meine Hunde gehen ja auch nicht auf die Bahn, wir laufen nur jeden Tag ca. 2 bis 2 ½ Stunden, wovon immer ein Teil im Freilauf ist und die Möglichkeit zum flitzen besteht. Sind auch draußen, whippettypisch, beide ziemlich aktiv. Den Rest des Tages verbringen sie zu 90% schlafend oder dösend.Ob es so mit der Ernährung passt? Keine Ahnung, wenn ich ganz ehrlich sein soll.
Denn egal wen man fragt, jeder hat seine sehr eigene, genaue Idee davon was richtig und was falsch ist. Ob das ein Tierarzt war, mit dem ich mich vor einer Weile unterhalten habe, der sagt, dass alle Leute ihre Hunde mit der Rohfütterei umbringen und man lieber nichts als ein bestimmtes Trockenfutter füttern soll welches man praktischerweise direkt über ihn beziehen konnte… oder die BARF-Tante bei der ich nen Erste-Hilfe-Kurs gemacht habe, die meint, dass unter 80% Fleischanteil gar nix geht und dass eine gelegentliche Fertigfutter-Mahlzeit oder eine Scheibe trocken Brot den Hund komplett aus dem Gleichgewicht bringen und ihn, auf lange Sicht gesehen, auch umbringen. Das macht es für nen Laien wie mich echt nicht einfacher -
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