Wir longieren seit Oktober 21 und anfangs gefiel es mir ganz gut, allerdings hatte ich den Eindruck, meine Hunde haben nicht wirklich Spaß daran. Beim Apportieren zeigen sie deutlich mehr Begeisterung.
Der Kreis ist, im Verhältnis zu denen, die ich hier sehe, relativ klein, die Hunde traben oder galoppieren nicht, sondern bleiben im Schritt,was mir zu denken gibt, denn Schritt laufen sie draußen sehr selten.
Möglicherweise ist das Longieren nicht richtig aufgebaut, sagte mir eine Userin, aber egal, das ist jetzt nicht das Hauptproblem
Faro, Border Collie hängt mir, seit wir longieren, nur noch an den Hacken und löst sich selten von meinem Rockzipfel. Irgendwie bekomme ich das nicht in meinen Kopf, warum er nur noch bei mir läuft und selten vor.
Beim Longieren merke ich, dass ihm die Distanz nicht gefällt und lieber bei mir laufen würde.
Er hat eine traurige Vorgeschichte, war ein Angsthund als er zu uns kam, hat zu uns schnell Vertrauen aufgebaut, allerdings findet er fremde Menschen überflüssig, ist aber nicht mehr panisch, wenn sie uns begegnen oder mit uns reden.
Vielleicht denke ich völlig falsch ich schicke die Hunde ja von mir weg und habe den Eindruck, für Faro ist das nichts.
Wie seht Ihr das?