Depressionen beim Hund?

  • Depressionen haben nichts nur mit Gedanken zu tun. Auch ein positiv denkender Mensch kann an Depressionen leiden.

    Bei Tieren gibt es auch Depressionen, sind aber sehr selten. Diese treten meist dann auf, wenn ein Mitglied des Rudels weggeht oder etwas hinzukommt oder bei Verlust des ganzen Rudels - also Trauerphasen. Meist sind es nur kurze Phasen, weil dann die Neugier siegt. Sollte das nicht der Fall sein, kann es bei einem Tier allerdings sogar Lebensbedrohlich werden - besonders wenn in dieser Phase auch das Fressen eingestellt wird.

  • Ich würde als erstes einen Borreliose Test machen lassen!!
    Wurde das Bein schon geröngt???
    Wenn nicht, dann bitte erstmal den Borreliose Test, dann kann man sich das Röntgen fast sparen!!

    Zecken gab es leider auch diesen Winter und auch im Herbst!!!
    Dusty hatte über 3 Monate schon Borreliose, bis diese nachgewiesen wurde!! Die TA´s hatten sie auf Entzündung im Bein behandelt :kopfwand:

  • Da kann ich Cerridwen nur zustimmen.
    Auch Hunde können in eine Depression verfallen,auch wenn das eher selten vorkommt!!!
    Unser Boomer ist auch ,als unser Charly starb total depressiv geworden.
    Immerhin haben sie 8 Jahre zusammen verbracht.Die ersten Monate war es ganz extrem.

    LG Silke

  • Zitat

    Da kann ich Cerridwen nur zustimmen.
    Auch Hunde können in eine Depression verfallen,auch wenn das eher selten vorkommt!!!

    Zitat

    Borreliose kann auch noch Monate nach dem Zeckenbiss auftreten, also dann, wenn man schon gar nicht mehr daran denkt und das schon gar nicht mehr mit der Zecke in Verbindung bringt.

    :gut:

    Würde ebenfalls auf Borreliose untersuchen lassen. Sicher ist sicher. Und von den Erzählungen des Threadstellers, gehe ich auch davon aus, dass es sich um ein Gesundheitsproblem handelt.

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