keine Quietschis oder Zerrspiele im ersten Lebensjahr???
-
-
Es macht einen definitiv kirre, einen Hund, der voll auf Quetschies abgeht, längere Zeit damit spielen zu lassen. Aber mal 'ne Weile oder als Belohnung funktioniert sehr gut.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Die erste HuSchu in der ich war (ist ewig her) hat auch so gearbeitet.
Keine Zerrspiele, und wenn dann muss Mensch, unbedingt und immer auf jeden Fall gewinnen.
So ein Blödsinn!!
Es ist so schön mit dem Hund um Quitschie oder Zerrspieli zu "kämpfen".
Ganz nebenbei kann man das wunderbar für die Erziehung "missbrauchen".
Klar, wenn Hund so ein Quitschding zur freien Verfügung hat, dann nervt das. Aber so ist es ja eigentlich auch nicht gedacht. Wenn Dich die Quitscherei nicht stört, dann lass ihn Quitschen. Wenn Du mit ihm zerren willst, dann zerre.
LG
Quendolina -
Unsere Jacky liebt seine Quietschdinger und Zerrspiele gehören zum täglichen Programm. Die Beisshemmung funktioniert trotzdem hervorragend, weil ein Hund klug genug ist, zwischen Mensch und Spielzeug zu unterscheiden. Und bei den Zerrspielen gewinnt mal der Wuff und mal der Mensch, zwischendrin gibt es kleine Verschnaufpausen, damit der Kleine nicht zu sehr aufdreht.
Ich denke, es kommt sicherlich auf den jeweiligen Hund an, aber auch auf ein gewisses Maßhalten beim Bespassen, Ganztagsentertainment gibts bei uns jedenfalls nicht.
Gruss
Joe -
Ich kann mich den meisten Antworten nur anschließen. Mein kleiner liebt seinen Dotti oder Quietschball. Dennoch weiß er, wann er mir weh tun könnte. Wenn er mit mir spielt, dann beißt er ganz vorsichtig (es sei denn ich bin gut gepolstert
). Zerrspiele mag er an sich schon nicht sonderlich. Aber clever genug ist meiner, dass er den Unterschied zwischen mir und einem Spielzeug erkennt. So viel kann man von einem Hund schon erwarten.
-
danke für eure antworten... also lass ich die kleine weiterhin mit ihren lieblingsspielzeugen spielen, mich stört das quietschen ja noch nicht (sie schaffts auch nicht jedesmal das ding zum quietschen zu bringen
)
danke nochmal,
lg
Carina -
-
Sicherlich sieht das jeder anders, vor allem diejenigen , die Welpen,-und Junghundgruppen leiten.
Auch uns wurde jedoch damals gesagt, dass Quietschis und Co niemals zum Spielzeug gehören sollten.
Folglich habe ich aus allen Teilen die Quietschvorrichtung "herausoperiert".Die Begründung war die gleiche wie von Carina's Welpengruppe.
Ganz abgesehen davon finde ich Hundespielzeug völlig überflüssig, und es sollte nur in Verbindung mit dem Menschen zum Einsatz kommen.
Bei uns liegt gar kein Spielzeug rum, ausser so einem "Zahnbällchen", dass sind Bälle mit Löchern, die angeblich die Zähne reinigen sollen.
Angeblich... -
Also ich hab das alles zwar schon gehört aber es hat mich ehrlich gesagt nicht wirklich interssiert. Mein Kleiner hat trotzdem seine Quitschis.
Es ist doch auch halt ne Erziehungssache ob ein Hund beißt oder nicht. Meiner kann schon sehr gut unterscheiden wo er hinein beißen darf und wo nicht.
-
Es sollte auch nicht so dargestellt werden, dass Hunde, die als Welpen Quietschies hatten, später beissen.
Das wäre natürlich absoluter Unfug.
Es geht lediglich darum, dass das "Schmerzquietschen" im Spiel der Welpen untereinander auch als ein solches erkannt wird.
Mir leuchtet es schon ein, dass ein Welpe, der hemmunslos zuhause auf Spielzeug herumquietscht, mit der Deutung des wahren Quietschens erstmal ins Hintertreffen gerät.
Und wie schon gesagt, ich sehe nicht den Sinn von wahllos herumliegenden Spielzeug, egal ob quietschend oder schweigen, das jederzeit Hundi zur freien Verfügung steht.
Die Folge ist doch nur, dass der Hund dermassen übersättigt ist, dass er am Spiel mit seinem Menschen keinerlei Interesse mehr zeigt.
-
@ Britta203
das genau ist auc meine Meinung. Mein Kleiner hat höchstens seinen Zahnpflegeball herumliegen und weiter nichts. Anfangs ist mir nämlich auch aufgefallen, dass er mit dem vielen Spielzeug total überfordert war. Er wusste gar nicht mit welchem er spielen sollte
-
Ich hab gelesen, das man Zerrspiele vermeiden soll, da es sonst schwierig wird dem Hund beizubringen, dass er etwas freiwillig fallen lässt wenn er es bringt. Als z.b. Ballholen, dann "aus" und der Hund lässt den Ball fallen.
Besteht dann nicht die Gefahr, dass der Hund auch in dieser Situation spielen will?
Find ich eigentlich schon wichtig, denn es könnte ja auch mal vorkommen, dass er was gefährliches oder giftiges im Maul hat.Gruß Micha
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!