Der Alpha in der Familie
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Hallo
Erstmal zur begrifflichkeit.
Ich kann "dominanz" und" alpha" noch sehr gut hoeren. Diese Begriffe sind wichtig,man sollte sie allerdings korrekt anwenden und mal von dem derben missbrauch, der mit diesen worten getrieben wurde abstand nehmen.Da ist nichts falsch mit diesen worten.Es ist wichtig zu wissen was im Wolfsrudel und im Hunderudel geschieht.
Sehr viele verhalten sind einfach gleich und man sollte wissen in was sie ihren ursprung haben.Klar ist ein Mensch kein Hund oder Wolf, doch er ist sozialpartner. Ein Hund wird sich immer wie ein Hund verhalten, und mit uns so kommunizieren wie er es mit einem anderen Hunden tun wuerde.
Nun haben wir als Menschen das glueck, das uns der Hund oftmals eh als Ueber-Hund ansieht und uns von natur aus sich uns unterwirft. (mal von den beruehmten ausnahmen abgesehen, wenn man sich nicht gar so dusselig anstellt)
Die konsequenz daraus ist, dass ich mich entsprechend huendisch verhalte. Ein suveraener alpha hat es schlichtweg nicht noetig sich um diverse dinge staendig zu kuemmern oder sich ueberall einzumischen. Oder staendig seine staerke zu demonstrieren. Einer der das tut ist wie beim Menschen auch einfach ein grossmaul.
Doch regeln die der Alpha aufstellt werden befolgt, der setzt sie auch suveraen durch.
Wir als Menschen muessen uns nicht auf machtkaempfe mit dem Hund einlassen, da wir wie schon erwahnt von natur aus als Ueberhund angesehen weden. wenn ich mich von vorneherrein wie ein alpha benehme kommt vieles einfach natuerlich und bedarf keiner grossartigen speziellen erziehung.Wenn ich mich suveraen zeige wird das mein Hund anerkennen, ohne das ich ihn staendig zurechtweisen muesste. er wird dinge einfach als gegeb hinnehmen, weil ich mich entsprechend verhalte. ohne immer aus allem und jedem ein grosses Tamtam zu machen.Zum Bett:
Man sollte sich mit der Sache im Bett schlafen folgendes Ueberlegen, waerend woelfe ihre stammplaetze haben und oft einzeln schlafen liegt das bei Wildhunden anders, diese schlafen in Haufen aneinander gekuschelt.
Was nicht heisst das ein Hund zwingend ins Bett muss da reicht auch schon der schlafplatz im schlafzimmer. zumindest als Welpe wuerde ich das jedem anraten. oft ziehen sie spaeter selber an ander schlafplaetze im Haus, wo es vielleicht kuehler ist(Fliesen etc.)
Im Bett und auf der couch ist ok wenn der Platz nicht beansprucht wird vom Hund, ist das der Fall ja dann gibts verbot.Viele Beobachten auch das die Rangfolge, eher ueber das Futter laeuft, wer zuerst frisst und danach.
Feste Futterzeiten sind ok, Betteln am tisch finde ich unmoeglich und wenn dr Hund geduldig dabeiliegt kann man auch dem Hund zu anderen Zeiten fuettern. Wenn er aufdringlich wird , nun ja dann sollte man sich gedanken machen.
Das mit der Begruessung:
Ja der alpha wird ueberschwenglich begruesst, das gehoert sich so. Doch wenn der sagt hey das reicht, dann reicht es. Der alpha hat es nicht noetig die anderen zu begruessen, er laesst sich begruesen.
Ich halte es mit dem begruessen folgendermassen, ich moecht nicht angesprungen werden, wenn ich nach hause komme. Ich finde aber mein Hund hat ein anrecht darauf mich zu begreuessen, also wird das nur ein wenig verzoegert, wenn ich soweit bin, d.h. z.B. meine Jacke , Tasch einkauf etc, vertaut habe, dann wird begruesst. die dame wartet dann meisst auf der couch oder auf ihrer De cke mit spieli im Maul bis sie mich begruessen darf, ich sende sie nicht dorthin. Ich erwarte einfach nur, dass sie sich geduldet.Irgendeiner sagte was von man muss sich ueberlegen ob man einen untergebenen oder einen Freund an seiner seite haben will.
Da ist da wohl mit der Rudelordnung irgenwie falsch verstanden worden, da herrscht struktur und die ist wichtig, doch ein Rudelfuehrer muss ein echter sein, er darf kein Tyrann sein den solch ein Hund wuerde nie als echter Rudelfuehrer erkannt werden. Esist ein soziales Errangement, die Rudelordnung. und ein Tyrann hat da die schlechtesten Karten. Ein Alpha hat das vertaruen des Rudels. und das bedeutet Gehorsam weil sich an Regeln halten sicherheit bietet. Jeder sollte sich im klaren sein das Eine Rudelbildung sicherheit bietet, jeder traegt seinen Teil dazu bei. klar die groesste verantwortung hat der alpha, und nicht jeder hund will alpha sein, oftmals sind sie froh nicht ein alpha zu sein, weil es eben ein sehr anspruchsvoller job ist.
Abgesehen von den Festen Regln die einem Rudel zu grunde liegen, wer sich wan wie verhalten muss, steht es dem Menschen frei selbst Regeln aufzustelln die der Hund zu befolgen hat.
liegt das alles in einem Gesunden bereich spricht nichts gegen kuscheln, spielaufforderung etc. denn ein alpha laesst sich auchmal zum spiel auffordern, wie denken sich denn die Leute das Welpen erwachsene zum speilen bekommen, wenn sie nie auf eine spielaufforderung eingehen wuerden???
Oder wer hat noch nicht einen Welpen gesehen, der sich and seinen grossen hundefreund kuschelt und es wir auch ohne vorherige einladung akzeptiert.Der schnautzengriff, wird von der Huendin sehr oft eingesetz, das ist sehr wichtig, der ist wie schon gesagt sehr sanft, aber bestimmt, gerade so wie noetig, oft geht er auch in beknabbern ueber. Schuetteln , nein das konnte ich auch nie beobachgte, aber ein auf den Boden druecken mit einem Nacken griff, bis der welpe entsprechende unterwerfung zeigt, was meisst nicht viel einsatz erfordert.
Ich kann meine Hand zum Maul werden lassen und einen Schnauzengriss durchfuehren, hat den gleichen effekt, wie wenn ich meine zaehne benutze, meisst ist das aber nicht noetig.
also ja man sollte um die verhaltensweisen und deren ursprung wissen, aber auch um die unterschiede zwischen Wolf und Hund. und vor allem sollte man wissen was ein wirklicher "Alpha" ist und was wirkliche" dominanz" ist. -
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Hi Kiddo! Sei mir nicht böse, ich zerpflück schon wieder Texte
ZitatDie konsequenz daraus ist, dass ich mich entsprechend huendisch verhalte.
Dein einziges Problem wird sein, dass der Hund dein angeblich hundliches Verhalten nicht als solches interpretiert... Warum? Ganz einfach weil du kein Hund bist!!!Der Hund lernt hier wie auch bei jedem anderen Verhalten, dass wir Menschen an den Tag legen, damit umzugehen und entsprechend zu handeln!
ZitatEin suveraener alpha hat es schlichtweg nicht noetig sich um diverse dinge staendig zu kuemmern oder sich ueberall einzumischen. Oder staendig seine staerke zu demonstrieren. Einer der das tut ist wie beim Menschen auch einfach ein grossmaul.
Doch regeln die der Alpha aufstellt werden befolgt, der setzt sie auch suveraen durch.
Ein souveräner Hundeführer handelt ruhig, besonnen und mit Verstand! Da gebe ich dir recht, aber bist du deshalb ein Alpha-TIER? Nein, bist du nicht und du wirst es nie werden, weil Menschen keine Tiere sind und nicht so handeln können, selbst wenn sie es gerne wollten!ZitatWir als Menschen muessen uns nicht auf machtkaempfe mit dem Hund einlassen, da wir wie schon erwahnt von natur aus als Ueberhund angesehen weden. wenn ich mich von vorneherrein wie ein alpha benehme kommt vieles einfach natuerlich und bedarf keiner grossartigen speziellen erziehung. Wenn ich mich suveraen zeige wird das mein Hund anerkennen, ohne das ich ihn staendig zurechtweisen muesste. er wird dinge einfach als gegeb hinnehmen, weil ich mich entsprechend verhalte. ohne immer aus allem und jedem ein grosses Tamtam zu machen.
Wie verhält sich denn ein Alpha wenn er neben seinem Beta-Tier hergeht und das Beta-Tier ein angebissenes Döner-Brötchen ergattert? Ein anderer Hund würde einen Teufel tun ihm das abnehmen zu wollen, weil es dann ernsthaft Ärger geben könnte, selbst wenn es der Rangniedrigste ist im Rudel! Da kannst du den Alpha/Cheffe/was auch immer so viel raushängen lassen wie du willst.
Hier ergibt sich nämlich auch schon das Problem des Ganzen! Der Hund darf etwas nicht tun, was er aber möchte und soll stattdessen etwas tun, was er nicht gerne möchte! Hier bedarf es also sehr wohl eines gewissen Maßes an Erziehung, weil Hunde nicht verstehen, dass sie ein natürliches Verhalten nicht ausleben sollen! Bei dieser Erziehung kann ich mich allerdings in so fern souverän zeigen, als dass ich dabei sehr ruhig und besonnen und nicht hysterisch brüllend vorgehe und mit positiven Reizen arbeite, wobei auch ein "Zurechtweisen" ausbleibt und auch ein großes Tamtam. Nur das "als gegeben hinnehmen" wird ausbleiben, wenn der Hund es nicht lernt, weil es kein "normales" Verhalten ist!ZitatViele Beobachten auch das die Rangfolge, eher ueber das Futter laeuft, wer zuerst frisst und danach.
Das mag bei Beute stimmen, aber da das bei unseren Hunden wohl nicht mehr die Norm ist, bleiben noch die Dinge, die gefunden werden und somit nicht unbedingt ins Beute-Schema passen (in meinem Beispiel das Döner-Brötchen...). Ein Hund nimmt einem anderen Hund nichts aus dem Fang und somit erübrigt sich auch die Sache mit der "Wer isst zuerst"-Theorie!ZitatFeste Futterzeiten sind ok, Betteln am tisch finde ich unmoeglich und wenn dr Hund geduldig dabeiliegt kann man auch dem Hund zu anderen Zeiten fuettern. Wenn er aufdringlich wird , nun ja dann sollte man sich gedanken machen.
Ich kenne durchaus dominante Hunde, die es schlichtweg nicht nötig haben zu betteln und Hunde, die sonst recht schnell einzuschüchtern sind und auch den Unterlegenen machen ihren Haltern gegenüber und trotzdem daneben sitzen und die Pfote auf's Bein legen, weil sie eben einfach immer etwas bekommen... Ich finde man sollte Dominanz nicht an solcherlei Banalitäten festmachen, weil es schlichtweg nicht geht!ZitatIrgendeiner sagte was von man muss sich ueberlegen ob man einen untergebenen oder einen Freund an seiner seite haben will.
Da ist da wohl mit der Rudelordnung irgenwie falsch verstanden worden, da herrscht struktur und die ist wichtig, doch ein Rudelfuehrer muss ein echter sein, er darf kein Tyrann sein den solch ein Hund wuerde nie als echter Rudelfuehrer erkannt werden. Esist ein soziales Errangement, die Rudelordnung. und ein Tyrann hat da die schlechtesten Karten. Ein Alpha hat das vertaruen des Rudels. und das bedeutet Gehorsam weil sich an Regeln halten sicherheit bietet. Jeder sollte sich im klaren sein das Eine Rudelbildung sicherheit bietet, jeder traegt seinen Teil dazu bei. klar die groesste verantwortung hat der alpha, und nicht jeder hund will alpha sein, oftmals sind sie froh nicht ein alpha zu sein, weil es eben ein sehr anspruchsvoller job ist.
Ja, das war ich ;). Aber ich bin mir sicher, ich hab das mit der Rudelordnung schon ganz richtig verstanden!
Bei uns daheim gibt es schlichtweg kein Rudel in dem Sinne, weil ich nun mal kein Hund bin... Wir sind zwei Menschen und ein Hund, kein Rudel sondern vielmehr eine soziale Symbiose, in der der Hund vom Menschen geleitet/geführt wird!
Bei uns herrscht freilich eine Struktur, wie in jeder Familie, jedem Rudel etc. aber es ist eben eine Struktur, die keinem Rudel gleich kommt! Dennoch muss der Hund einer geraden Linie folgen können, die ihm vom Menschen vorgegeben wird!ZitatDer schnauzengriff, wird von der Huendin sehr oft eingesetz, das ist sehr wichtig, der ist wie schon gesagt sehr sanft, aber bestimmt, gerade so wie noetig, oft geht er auch in beknabbern ueber. Schuetteln , nein das konnte ich auch nie beobachgte, aber ein auf den Boden druecken mit einem Nacken griff, bis der welpe entsprechende unterwerfung zeigt, was meisst nicht viel einsatz erfordert.
Bis hier hin gebe ich dir recht...ZitatIch kann meine Hand zum Maul werden lassen und einen Schnauzengriss durchfuehren, hat den gleichen effekt, wie wenn ich meine zaehne benutze, meisst ist das aber nicht noetig.
...aber hier muss ich dir widersprechen! Deine Hand ist kein Maul, so sehr du dich auch anstrengst. Du als Mensch hast keinen Einblick in die Welt der Hunde und kannst somit niemals so genau dosieren wie das Hunde untereinander tun! Auch kann ein Hund sehr wohl ein Hundemaul von einer Menschenhand unterscheiden und schon ist der erzieherische Effekt flöten gegangen!Zitatalso ja man sollte um die verhaltensweisen und deren ursprung wissen, aber auch um die unterschiede zwischen Wolf und Hund. und vor allem sollte man wissen was ein wirklicher "Alpha" ist und was wirkliche" dominanz" ist.
Ein wirklicher Alpha ist ein Tier und kein Mensch!Und damit erübrigt sich glaube ich auch die "Ich muss dem Hund meine Dominanz mit seinen Mitteln, die ich gar nicht habe zeigen"-Theorie!
LG murmel
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Zitatquote="murmel"]Hi kein Hund bist!!!
Der Hund lernt hier wie auch bei jedem anderen Verhalten, dass wir Menschen an den Tag legen, damit umzugehen und entsprechend zu handeln!
Er lernt deine Koerpersprache und die ist in den Grundzuegen nicht sooo verschieden. und er wird sich immer wie ein Hund dir gegenueber verhalten, der Hund kann garnicht anders und du musst ihm entsprechend entgegen kommen, warum wohl gibt es so viele verhaltenstudien??? wohl damit wir den hund besser verstehen und besser auf ih eingehen koennen.
ZitatEin souveräner Hundeführer handelt ruhig, besonnen und mit Verstand! Da gebe ich dir recht, aber bist du deshalb ein Alpha-TIER? Nein, bist du nicht und du wirst es nie werden, weil Menschen keine Tiere sind und nicht so handeln können, selbst wenn sie es gerne wollten!
Hm was bist du dann ein alien dem man sich unterwefen muss???
ZitatHier ergibt sich nämlich auch schon das Problem des Ganzen! Der Hund darf etwas nicht tun, was er aber möchte und soll stattdessen etwas tun, was er nicht gerne möchte! Hier bedarf es also sehr wohl eines gewissen Maßes an Erziehung, weil Hunde nicht verstehen, dass sie ein natürliches Verhalten nicht ausleben sollen! Bei dieser Erziehung kann ich mich allerdings in so fern souverän zeigen, als dass ich dabei sehr ruhig und besonnen und nicht hysterisch brüllend vorgehe und mit positiven Reizen arbeite, wobei auch ein "Zurechtweisen" ausbleibt und auch ein großes Tamtam. Nur das "als gegeben hinnehmen" wird ausbleiben, wenn der Hund es nicht lernt, weil es kein "normales" Verhalten ist!
ZitatViele Beobachten auch das die Rangfolge, eher ueber das Futter laeuft, wer zuerst frisst und danach.
also geniessen die Hunde im Rudel keine erziehung???
Und ein alfa hat es nicht unbedingt noetig einen Machtkampf auszutragen, wenn er ein annerkanter alfa ist hat er shcon von natur aus rechte und vorrechte ohne sich das jedesmal erkaempfen zu muessen. und ein alfa kann sehr wohl Beute wegnehmen.ZitatEin Hund nimmt einem anderen Hund nichts aus dem Fang und somit erübrigt sich auch die Sache mit der "Wer isst zuerst"-Theorie!
Wenn hunde untereinander sind gibt es eine Futterrangordnung. gefundenes haeppchen ist da was anderes, vermische es nicht soo, ich weiss du willst damit einen punkt machen,in dem Falle aber am Falschen platz.natuerlich kann man "geklautes" heimlich in einer ecke verstecken und essen, oder schnell runterschlingen. aber man kann das auch dem oberen abtreten hat der es bemerkt. das abnehmen von futter sowie das verhindern vom aufnehmen ist eine sache der erziehung das passiert im rudel auch.
Zitatund auch den Unterlegenen machen ihren Haltern gegenüber und trotzdem daneben sitzen und die Pfote auf's Bein legen, weil sie eben einfach immer etwas bekommen...
ist das dann wirklich unterlegenheit oder submissive dominanz???
natuerlicyh muss man das im rahmen des ganzen sehen und verhaltem rund um das futter gehoert fuer mich dazu.ZitatBei uns herrscht freilich eine Struktur, wie in jeder Familie, jedem Rudel etc. aber es ist eben eine Struktur, die keinem Rudel gleich kommt! Dennoch muss der Hund einer geraden Linie folgen können, die ihm vom Menschen vorgegeben wird!
Na also doch Rudel, ein Rudel ist nichts anderes als ein Familienverband.Patchworkfamilien und Adoptionen miteinbezogen.Zitat...aber hier muss ich dir widersprechen! Deine Hand ist kein Maul, so sehr du dich auch anstrengst. Du als Mensch hast keinen Einblick in die Welt der Hunde und kannst somit niemals so genau dosieren wie das Hunde untereinander tun! Auch kann ein Hund sehr wohl ein Hundemaul von einer Menschenhand unterscheiden und schon ist der erzieherische Effekt flöten gegangen!
Hm streichelst du dann mit deiner zunge , oder laesst du es ganz bleiben weil eine Hand keine zunge ist und deine Hand auch den hund nicht liebevoll mit den zaehnen beknabbern kann???? :freude:
ZitatEin wirklicher Alpha ist ein Tier und kein Mensch!
Und damit erübrigt sich glaube ich auch die "Ich muss dem Hund meine Dominanz mit seinen Mitteln, die ich gar nicht habe zeigen"-Theorie!
Ich glaube du unterschaetzt die weise wie Menschen und hunde kommunizieren. wie beschreibst du denn sonst dein dominierendes verhalten dem Hund gegenueber??? da gibt es keine, weil du ja jkein Hund bist???Kiddo
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Hm.. Hunde bleiben Hunde.. Menschen bleiben Menschen und Wölfe bleiben Wölfe. Jeder regt sich auf, wenn man einen Hund zu sehr "vermenschlicht" aber wir sollen uns aufführen wie die großen Alphawölfe.. also sry.. aber irgendwo hackts da *gg* Wir sind 4 Lebewesen in der Wohnung - zwei menschlich, zwei hundlich und so wird das auch gehandhabt. Und wir haben kein Problem damit, und stürmisch begrüßen zu lassen, hin und wieder mal ne hundenase im Gesicht zu haben oder den Hunden vor uns zu füttern. Und ich denk, die Hunde haben auch kein Problem damit, nicht immer ins Bett zu dürfen ;-) Also, man kanns auch übertreiben..
lg
schnupp & Rasselbande -
Nochmal zur letzten Frage von Kiddo:
Zitatwie beschreibst du denn sonst dein dominierendes verhalten dem Hund gegenueber??? da gibt es keine, weil du ja jkein Hund bist???
Nein - bei uns nicht. Ich dominiere meine Hunde nicht. Meine Hunde haben über positive Verstärkung die alltäglichen Regeln hier gelernt und haben ihre Pflichten - aber genauso auch ihre Rechte. Ich sehe meine Hunde eher als Partner an. Ich habe mich an die Hausgesetze zu halten und fair zu ihnen zu sein, eben wie sie auch.
Wozu sollte ich meine Hunde domnieren? Wenn sie etwas tun, was sie nicht sollen, reicht ein Räuspern oder je nach Situation ein scharfes NEIN völlig aus.
Ausgehend natürlich immer von der Grundlage, daß die Basis zwischen Mensch und Hund stimmt. Bei Hunden, die nie gelernt haben, sich "korrekt" zu Verhalten ist das Ganze am Anfang schwieriger, aber dennoch brauche ich keine Dominaz um ihnen den Weg zu zeigen. Wenn ich mit Konsequenz und Ruhe bei meinem Weg bleibe, wird ein Hund sich anpassen.
Ich denke einfach, das ganze mit der Dominanz ist einfach für die Menschen eine Vereinfachung. Man muß nicht hinter die Fassade schauen, WARUM tut der Hund jetzt gerade das und das. Er ist halt einfach dominant und muß in die Schranken verwiesen werden. Punkt. Ob ich mich falsch verhalten habe, ob der Hund sich bedroht fühlt, ob der Hund Stress hat usw. ist unwichtig - er hat dominant gehandelt und daß muß unterworfen werden.
Und genauso möchte ich eben mit meinen Hund NICHT umgehen.
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Zitat
Wozu sollte ich meine Hunde domnieren? Wenn sie etwas tun, was sie nicht sollen, reicht ein Räuspern oder je nach Situation ein scharfes NEIN völlig aus.Richtig und das ist nichts anderes als dominanz.
Verwendet den Begriff bitte nicht als das was aus ihm gemacht wurde,naemlich was ganz negatives.
Dominieren heisst nicht Tyrannisieren, unterwerfen heisst nicht gewalttaetig sein.Nehmen wir dann dochmal das beispiel "Obedience" heisst erstmal uebersetzt "Gehorsam", das wort"Gehorsam" mag auch nicht jeder weil es auch wieder negativ belegt ist. obedience ist da schon schoener.
Nichts anderes gilt fuer dominanz. Wie ich in meinem ersten bericht schon sagte, es ist nicht damit gemeint etwas gewlattaetig oder mit Zwang durchzusetzen. Das bedeutet lediglich das ich einen anderen Dominiere, durch erfahrung durch intelligenz, wie auch immer.es bedeutet das ich die position einehme der ein Hund willig folgt.
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